Ich glaube nicht, dass Melatonin eine große Hilfe sein wird, wenn man hohe Dosen eines verschreibungspflichtigen Schlafmittels gewöhnt ist...
Abhängig von Zolpidem bzw. Benzo
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Ich glaube nicht, dass Melatonin eine große Hilfe sein wird, wenn man hohe Dosen eines verschreibungspflichtigen Schlafmittels gewöhnt ist...
Warum? Erstens ist er ja dabei, die Benzos auszuschleichen und zweitens funktioniert Melatonin ja ganz anders als Benzos (von weiteren/neuen GABAnergen Substanzen würde ich unbedingt absehen). Die richtige Dosis des körpereigenen Schalfhormons könnte durchaus zu Schläfrichkeit führen. Ich denke jedenfalls, dass das es den Versuch bei Schalfproblemen wert ist.
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Ich weiß nicht, wie ich davon loskommen soll und habe ein echtes Problem...
Ich kenne ein Peer- Forum, in dem es um Psychopharmaka und Absetzproblematiken geht ,vielleicht können sie dir weiterhelfen:
https://www.adfd.org/austausch/
ich schreibe dort auch mit , weil ich 10 Jahre lang Neuroleptika genommen und nicht mehr davon runtergekommen bin. -
PS: Ich war heute übrigens bei einer Ärztin. Dieser habe ich von meinem Problem berichtet. Antwort: "Setzen Sie halt ab".Vielleicht sollte man mal dazu übergehen, dass jeder Psychiater, das was er verschreibt, vorher ein halbes Jahr selbst genommen haben müsste. (ohne Grinsen). Das ist doch ein Unding, jemandem auf diesen Z-Drugs zu sagen "setzen Sie halt ab". So einer Ärztin gehört doch die Zulassung entzogen. Ich möchte nicht wissen, ob sie auch so leichtfertig diese Drogen verschreibt.
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So blöd stationär auch sein mag, wenn du es zuhause machst, wer soll dann dein Leben retten, wenn es hart auf hart kommt?
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