Was bedeuten denn die Farben? Liest sich wie ein Pokémonduell.
I could work hard to be normal, but I prefer to hold myself a higher standard. Ego lex sum.
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Linnea wrote:
Dann muss das geändert werden. Ich dachte ebenfalls, es ginge auch um Wege, die für einige dann zu mühsam wären . Also falls sie eben kein Anrecht haben und dann einige Straßen entfernter suchen müssen.Ginome wrote:
Das kann ich verstehen hat aber trotzdem mit den Behindertenparkplätzen nichts zu tun. Da geht es in erster Linie um die Breite.Lex wrote:
Es ging bei ihm eher darum, dass lange zu Fuß Strecken nach dem Aussteigen für ihn eine Tortur waren / sind.
Lex wrote:
Was bedeuten denn die Farben? Liest sich wie ein Pokémonduell.
Linnea wrote:
hm...und wenn man Parkplätze für Rollis und kleinere für Gehbehinderte machen würde?
Lex wrote:
Habe mal nen Fall im Fernsehen gesehen von einem Mann, der trotz starker Gehbehinderung das Zeichen nicht bekommen durfte.
Nowhere Mat wrote:
Ja ich meine, das auch gesehen zu haben. Behördenwillkür: immer wieder herrlich bekloppt, wie sich kleine Napoleons mit Stempeln aufspielen können.
Der orangene Parkausweis erlaubt:
- im eingeschränkten Haltverbot bis zu drei Stunden zu parken(die Ankunftszeit muss auf einer Parkscheibe eingestelltwerden),
- im Zonenhaltverbot über die zugelassene Zeit hinaus zuparken,
- an Stellen über die zugelassene Zeit hinaus zu parken, die alsParkplatz ausgeschildert sind (Nummer 314 und 315) und für diedurch ein Zusatzschild eine begrenzte Parkzeit angeordnet ist,
- in Fußgängerzonen, in denen das Be- und Entladen für bestimmteZeiten freigegeben ist, während der Ladezeit zu parken,
- in entsprechend gekennzeichneten verkehrsberuhigten Bereichen(Zeichen 325) außerhalb der gekennzeichneten Flächen zu parken,ohne jedoch den durchgehenden Verkehr zu behindern,
- an Parkuhren und bei Parkscheinautomaten ohne Gebühr undzeitlich unbegrenzt zu parken,
- auf Parkplätzen für Bewohnerinnen und Bewohner bis zu dreiStunden zu parken,
- in Einzelfällen kostenlos auf Kundenparkplätzen an Bahnhöfender Deutschen Bahn (DB) zu parken. Daes sich hier jedoch nicht um öffentlichen Verkehrsraum, sondern umPrivatgelände der DB handelt, sollten behinderte Menschen sichunbedingt genau über die Bedingungen informieren.
Nowhere Mat wrote:
Die Regelung mit den designierten Plätzen ist jedenfalls veraltet
Cloudactive wrote:
Er war übrigens nicht so behindert, dass man es hätte sehen müssen, gestunken hat er aber wie ein Obdachloser.
Garfield wrote:
Ich fürchte nur, dass das mit der heutigen egoistischen Gesellschaft nicht mehr möglich ist. Immer öfter lese ich von verprügelten Rentern, die um einen Sitzplatz gebeten haben. Und da ging es oft nur um Taschen, die auf den (freien) Sitzen lagen.
Garfield wrote:
Für Gehbehinderte gibt es aber auch Möglichkeiten, doch noch einen kurzen Weg zu haben:
FruchtigBunt wrote:
Gibt es hier auch jemanden, der der Meinung ist, dass auch schwerbehinderte Aspies auf einem Platz sitzen dürfen, der für Schwerbehinderte ausgewiesen ist? Ich verliere so langsam den Glauben an dieses Forum.
Lex wrote:
Und solange es genug freie Plätze gibt, sollte eh jeder sitzen dürfen wo er will.
Darlina wrote:
Man könnte ja auch eigentlich fragen, ob Leute, die so einen Ausweis haben, sich auf Plätze setzen dürfen, die nicht speziell für Leute mit einem solchen Ausweis vorgesehen will. Wäre ja dann die logische Konsequenz, auch so herum denken zu dürfen.
Ginome wrote:
Wenn jemand meint er müsse sich dahinsetzen, ok. Wenn aber jemand mit Rollstuhl / Rollator / Kinderwagen etc kommt sollte er Platz machen.
The post was edited 1 time, last by Lex ().
Lex wrote:
Das wäre ebenfalls vollkommen unlogisch, da der Kinderwagen oder Rollator den Gang verstopfen würde, wenn die Person sich auf den Platz für Schwerbehinderte setzen würde, und da Rollstuhlfahrer eh wie gesagt im Rollstuhl sitzen bleiben und daher gar keinen Sitzplatz benötigen.