Plätze für Schwerbehinderte in der Bahn

  • Ich hab immer Ohropax dabei. ...Sollte so etwas in der Art das Problem gewesen sein.

    Für mich ist es die unterbrochene Routine, kombiniert mit ständig wechselnden Geräuschen, ausharren zwischen fremden Menschen mit evtl. sogar noch ungewolltem Körperkontakt ab und zu gepaart mit absolutem Unverständnis über mein Verhalten.

    Ach ja, NC Kopfhörer und Sonnenbrille sind immer mit von der Partie, sowie Reiseohrstöpsel für den Notfall.

  • Ja, okay. Wobei auch im SB-Bereich die Geräusche und Personen wechseln.

    Und wie äußert sich Dein nicht verständliches Verhalten (für Außenstehende)? Wäre das im SB-Bereich nicht so?

  • Ja, okay. Wobei auch im SB-Bereich die Geräusche und Personen wechseln.

    In dem Abteil gab es in 3h Zugfahrt nicht eine Änderung, es war dunkel, ruhig und leise, keine Ahnung, ob das immer so ist, aber falls ja, will ich das. Habe überlegt für die nächste Fahrt 20€ mehr für 1. Klasse und Reservierung auszugeben, vielleicht ist das ja ähnlich. Nur einmal wurde meine Fahrkarte kontrolliert und ich wurde nicht mal komisch angeguckt als ich dabei nichts gesagt habe.

  • Manchmal sind Menschen einfach nur müde oder sprechen die Landessprache nicht und schweigen deshalb.

    Und ja, den Versuch mit dem 1. Klasse-Ticket ist sicher eine gute Idee, es mal auszuprobieren.

  • In der Fernbahn gibt es doch Ruhewaggons wo alle rein können.... Und manchmal auch so Abteile mit bequemen Sesseln und Tür, wo sich auch jeder reinsetzen darf und es nur paar Plätze drin gibt aber häufig viel frei doch ist... manchmal trau ich mich da gar nicht rein, weil es so luxuriös aussieht, dass ich kaum glauben kann, dass es wirklich zur 2. Klasse gehört, tut es aber teilweise schon.

    I could work hard to be normal, but I prefer to hold myself a higher standard. Ego lex sum.

  • In dem Abteil gab es in 3h Zugfahrt nicht eine Änderung, es war dunkel, ruhig und leise, keine Ahnung, ob das immer so ist, aber falls ja, will ich das.

    Nein. Da hattest Du nur Glück. Diese Abteile sind auch für Familien mit kleinen Kindern gedacht und auch explizit so ausgewiesen.
    Leise und kleine Kinder schließt sich normalerweise aus.

    Habe überlegt für die nächste Fahrt 20€ mehr für 1. Klasse und Reservierung auszugeben, vielleicht ist das ja ähnlich.

    Es gibt Ruheabteile wo man reinreservieren kann. Die gibt es auch in der Zweiten Klasse.

    Die dann von allen genutzt werden. Auch Ausflugsgruppen, Familien mit Kind, ... :m(:

    Im Ruheabteil kann man darauf bestehen das diese Ruhe auch eingehalten wird.

    Die ICEs und ihr Aufbau kannst Du hier nachschauen. Links zu den PDFs wo man die Sitznummern etc sehen kann sind jeweils ganz unten.
    https://www.bahn.de/p/view/service/zug/fahrzeuge/ice_1.shtml
    https://www.bahn.de/p/view/service/zug/fahrzeuge/ice_2.shtml
    https://www.bahn.de/p/view/service/zug/fahrzeuge/ice_3.shtml
    https://www.bahn.de/p/view/service/zug/fahrzeuge/ice_4.shtml
    https://www.bahn.de/p/view/service/zug/fahrzeuge/ice_t.shtml

    Hohe Zahlen bei der Editierungsanzeige zeigen nicht, dass ich permanent meine Meinung ändern würde. Ich habe nur Probleme Rechtschreib- und Grammatikfehler zu tolerieren und korrigiere diese daher, wenn ich sie sehe.
    Dennoch kann auch ich Tippfehler übersehen. In diesem Fall bitte ich um Nachsicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Ginome (17. September 2019 um 15:29)

  • Die dann von allen genutzt werden. Auch Ausflugsgruppen, Familien mit Kind, ...

    Ja, das habe ich auch schon ähnlich erlebt.

    Im Ruheabteil kann man darauf bestehen das diese Ruhe auch eingehalten wird.

    Nur dass das Durchsetzen dieses Anliegens (mir) dann auch wieder so einen Stress verursachen würde, dass ich, wenn es zu nervig würde, lieber gehen würde.
    Ich setze mich, wenn ich Bahn fahre und die Bahn recht voll erscheint, gerne in das Fahrradabteil.
    Da sind zwar mitunter auch andere Leute, aber man kann die Beine ausstrecken, hat niemanden vor sich im Blickfeld sitzen und die Klappsessel sind teils mit gutem Abstand voneinander positioniert.

  • @Ginome

    Warum gibt es dann 3 Familienabteile und 1 Schwerbehinderungsabteil?

    Die Ruheabteile haben da in der 2. Klasse ca. 30 (auf jeden Fall nen ganzen Wagen-Teil lang Reihen) Sitze und in der 1. Klasse 4. Ich habe gestern für die Strecke geguckt die ich fahren möchte. Ich schaue immer in die Reservierungspläne, dort kann man Sitze aussuchen online und sieht einen Sitz-Plan von genau dem ICE.

  • Ich kann das Ruheabteil im Panoramawagen (1. Klasse) empfehlen, da gibt es nur 6 Sitzplätze. Wenn da jemand doch laut ist, kann man die Person darauf hinweisen. Ich hab das schon getan, obwohl ich dabei Herzklopfen habe, aus Angst vor der Reaktion. Viel größeres Herzklopfen hab ich aber, wenn ich nichts sage, weil ich mich dann so hineinsteigere (in die Geräusche, in Gedanken darüber, wie man nur so rücksichtslos sein kann, darüber, wieso ich sowas aushalten muss, obwohl ich extra Ruheabteil gebucht habe usw.)

    @ifi Überschnitten :lol: Ja, es macht extremen Stress, wenn man was sagt und die Person(en) verständnislos oder gar verärgert reagieren - oder noch schlimmer: sich lustig machen. Ich hab es aber schon riskiert und es war dann okay, nachdem Ruhe eingekehrt war, konnte ich mich nach einer gewissen Zeit wieder beruhigen. Wenn es schlecht läuft, ist allerdings die ganze Fahrt im Eimer :(

    2 Mal editiert, zuletzt von Lefty (17. September 2019 um 15:42)

  • Ja, es macht extremen Stress, wenn man was sagt und die Person(en) verständnislos oder gar verärgert reagieren - oder noch schlimmer: sich lustig machen). Ich hab es aber schon riskiert und es war dann okay, nachdem Ruhe eingekehrt war, konnte ich mich nach einer gewissen Zeit wieder beruhigen.


    Ja, den Mund aufmachen, da kann ich wohl auch noch was dazulernen.
    Im Ruhebereich einer Sauna habe ich mich mal getraut
    - und da hat es dann auch was gebracht.
    In der Situation war mir die Ruhe dann tatsächlich das Wichtigste und es gab auch keinen weiteren Raum zum Entspannen.

  • Im Ruheabteil kann man darauf bestehen das diese Ruhe auch eingehalten wird.

    Das kann man, wenn man es kann. Wenn im Ruheabteil vollkommen rücksichtslos Geschäftsleute telefonieren und sich aufspielen wie sonst was, bin ich in der Regel so wütend darüber, dass ich das nicht mehr sagen könnte, ohne mich im Ton zu vergreifen. Ich habe aber auch schon beobachtet, dass es manche Leute überhaupt nicht interessiert, wenn sie andere im Ruheabteil stören. Da kommt dann noch ein dummer Spruch zurück.
    Wenn man bei plärrenden Kindern im Ruheabteil was sagt, gilt man entweder als Kinderfeind oder man hat keine Ahnung.

    Wenn man entspannt ist, gelingt vielleicht ein Gespräch, aber in so einer Konfliktsituation kann ich das nicht. Das ist ja gerade ein Merkmal von Autismus, das man mit solchen Situationen oft vollkommen überfordert ist. Gegen Geräusche habe ich aber mittlerweile immer Oropax dabei. Und trotzdem bringt es mich auf 180, wenn Leute im Ruheabteil die Ruheschilder ignorieren.

    Einmal editiert, zuletzt von FruchtigBunt (17. September 2019 um 15:51)

  • Geschäftsleute sind nochmal ein eigener Menschenschlag. Bei denen hab ich auch manchmal den Eindruck, sie denken, sie hätten sich mit der Fahrkarte Sonderrechte erkauft. Die lassen auch oft ihren Müll am Platz liegen und nehmen überhaupt einfach gern Raum ein.

  • Wenn man bei plärrenden Kindern im Ruheabteil was sagt, gilt man entweder als Kinderfeind oder man hat keine Ahnung.

    Wenn man entspannt ist, gelingt vielleicht ein Gespräch, aber in so einer Konfliktsituation kann ich das nicht.

    Ein Gespräch würde ich da auch nicht zustande bringen, das krieg ich ja schon unter entspannten Umständen kaum hin bzw. habe ich schlichtweg kein Interesse daran. Und ich müsste mich schon arg verstellen, damit jemand mit lauten Kindern im Ruheabteil den Eindruck hätte, ich wäre ihnen freundlich gesinnt... vollkommen unmöglich.

  • Das kann man, wenn man es kann.

    Dafür gibt es ja dann den Zugbegleiter aka Schaffner.

    Gerade in der First rennen die ja dauernd rum. Verteilen Zeitungen, Süßkram, fragen ob sie Dir einen Kaffee aus dem Boardbistro holen sollen...

    Hohe Zahlen bei der Editierungsanzeige zeigen nicht, dass ich permanent meine Meinung ändern würde. Ich habe nur Probleme Rechtschreib- und Grammatikfehler zu tolerieren und korrigiere diese daher, wenn ich sie sehe.
    Dennoch kann auch ich Tippfehler übersehen. In diesem Fall bitte ich um Nachsicht.

  • Dann geht es aber weniger darum ob und wo es Ruheplätze gibt, sondern um die eigene Fähigkeit, die hier erwarteten Vorteile selbst als Bedürfnis zu kommunizieren und ggf einzufordern oder durchzusetzen.

    Dagegen helfen dann aber auch keine Sonderrechte. Rechte muss man sich aktiv nehmen um zu seinem Recht zu kommen.
    Rechte sind nichts passives, die einemvon anderen einfach mal so gegeben werden, nur weil da ein Ausweis da ist oder das in irgendeinem Gesetz oder eine Vorschrift steht.

    Was also erhofft wird, sind Zonen, in denen andere dafür sorgen, diesen "Eigenanteil zu Rechte wahrnehmen können", nicht erbringen zu müssen, diesen passiv konsumieren zu können, egal wie die Umstände drumherum sind.

    Andere nicht ansprechen können
    Keine Worte für die eigenen Bedürfnisse haben
    Unter emotionaler Belastung durch Umstände diese Worte verlieren, falls sie prinzipiell da sind
    Die ständigen "Was deneknd ann die anderen von mir"-, "Wie sieht das denn aus"-Gedanken
    Vermeidung des anfangs immer doofen Gefühls, dass eintritt, wenn man sichtbar wird und die anderen in deren Ablauf stört, um etwas zu erbitten bis zu fordern
    Die Angst vor Reaktionen
    Hier alles wieder, wenn es darum geht, jetzt mit diesen Reaktionen klarzukommmen, hier dem eigenen inneren Skript zu "Recht erbitten, einfordern, durchsetzen" weiter folgen zukönnen
    Sich selbst das alles nicht zugestehen, was dann Versuche neben dem immer vorhandenen Erst-Unbehagen aufgrund der Inkongruenz des jetzt gezeigten Verhaltens für andere unglaubwürdig macht
    Die fehlende Übung mit "sich ein Recht auf Berücksichtigung eigener Bedürfnisse zugestehen, das erbitten bis einfordern, egal was andere hier denken könnten", schon in kleinen, "ungefährlichen" Settings

    Das alles soll durch Formalia wie Ruheplätze/Zonen/Sonderabteile, ind denen irgendwelche Instanzen = dazu abgestellte Menschen mit "Funktion" akribisch beachtet und ausgeglichen werden?

    Das ist schlicht und einfach illusorisch bis unmöglich.
    Entweder man selbst beschäftigt sich mit den oben genannten Einzelaspekten, von mancgelndem Selbstwertgefühl über mangelnde Kommunikationskenntnisse bis mangelnde Übung von leicht zu immer schwieriger, oder es wird immer dieses "meine Bedürfnisse und sogarr Rechte werden nicht beachtet"- Gefühl da sein.
    Schlicht und einfach, weil niemand, außer sehr sehr guten professionellen Betreuer*innen, hierzu in irgendeiner Weise verpflichtet ist, die eigenen Defizite zu erraten oder gar auszugleichen.

    Wer darauf verzichtet, in all diesen Bereichen dazu zu lernen, verzichtet von sich aus selbst sogar auf die möglchen Berücksichtungen bis Rechte, die prinzipiell gegeben sind, und dann eben selbst erbeten, eingefordert oder durchgesetzt werden müssen.

    Darüber zu klagen, dass andere einem nicht vorrauseilend erratend geben, worauf man selbst mittels nicht erbrachter notwendiger Eigeninitiative verzichtet, ist schlicht und einfach ungerecht gegenüber den anderen.

    Das Leiden besteht also hauptsächlich in den Komponenten Ungerechtigkeit gegen sich selbst, Passivität ,und einer Erwartungshaltung an andere, die diese anderen schlicht und einfach gar nicht erfüllen können, selbst wenn sie es wollten - ohne Kommunikation bzw eine Kommunikation, die für DIESE verständlich ist, können sie ja nicht mal darum wissen, geschweige denn verstehen und dann geeignet berücksichtigen.

  • Andere nicht ansprechen können

    Kann man auch selektiven Mutismus nennen. (Unter bestimmten Kriterien, siehe Link) Manchmal kann und möchte ich keine Begleitperson mit nehmen, die das für mich tut.

    Die ständigen "Was deneknd ann die anderen von mir"-, "Wie sieht das denn aus"-Gedanken
    Vermeidung des anfangs immer doofen Gefühls, dass eintritt, wenn man sichtbar wird und die anderen in deren Ablauf stört, um etwas zu erbitten bis zu fordern

    Mir ist meist ziemlich egal, was andere von mir denken, zumindest kann ich eventuelle Bedenken dazu inzwischen gut abwenden. Problem sind eher negative Erfahrungen mit Reaktionen in bestimmten Situationen und einfach die Barriere an der Stelle zu kommunizieren.

    Das alles soll durch Formalia wie Ruheplätze/Zonen/Sonderabteile, ind denen irgendwelche Instanzen = dazu abgestellte Menschen mit "Funktion" akribisch beachtet und ausgeglichen werden?

    Wenn ich mir Ruhe erkaufe, erwarte ich auch Ruhe? Ich habe dann für einen Ruheplatz bezahlt, mein Bedürfnis im Voraus kommuniziert und kann das in dem Moment nicht noch einmal. Ich erhoffe mir, dass das durchgesetzt wird und ich so die Mobilität habe, die ich mir wünsche?

    Entweder man selbst beschäftigt sich mit den oben genannten Einzelaspekten, von mancgelndem Selbstwertgefühl über mangelnde Kommunikationskenntnisse bis mangelnde Übung von leicht zu immer schwieriger, oder es wird immer dieses "meine Bedürfnisse und sogarr Rechte werden nicht beachtet"- Gefühl da sein.

    Tipps? Meine Therapeutin sagte ich solle einfach öfter unter Menschen gehen, dann gingen die Probleme schon weg...

    Wer darauf verzichtet, in all diesen Bereichen dazu zu lernen, verzichtet von sich aus selbst sogar auf die möglchen Berücksichtungen bis Rechte, die prinzipiell gegeben sind, und dann eben selbst erbeten, eingefordert oder durchgesetzt werden müssen.

    Würde ich gerne, weiß aber nicht ganz wie?

    Darüber zu klagen, dass andere einem nicht vorrauseilend erratend geben, worauf man selbst mittels nicht erbrachter notwendiger Eigeninitiative verzichtet, ist schlicht und einfach ungerecht gegenüber den anderen.

    Das Leiden besteht also hauptsächlich in den Komponenten Ungerechtigkeit gegen sich selbst, Passivität ,und einer Erwartungshaltung an andere, die diese anderen schlicht und einfach gar nicht erfüllen können, selbst wenn sie es wollten - ohne Kommunikation bzw eine Kommunikation, die für DIESE verständlich ist, können sie ja nicht mal darum wissen, geschweige denn verstehen und dann geeignet berücksichtigen.

    Und nur weil man sich mehr Freiheiten wünscht und über Mögliche Lösungen und auch Utopien diskutiert, heißt es lange nicht, dass man leidet und sich schrecklich bemitleidet?

    Hm, jetzt fühle ich mich überfordert und unfähig und überlege, ob es überhaupt eine gute Idee ist so lange Zug zu fahren. (Aber ich wollte und will aufhören Situationen zu vermeiden, nur, weil ich dann in eine passive Rolle gedrängt werde und in Momente gerate, in denen ich meine Bedürfnisse weder gut kommunizieren noch durchsetzen kann.)

    In Deutschland würde ich mir ein System, wie das "Orange Wallet" wünschen, worin das Bahnpersonal geschult ist. Würde mir vieles erleichtern.

  • Wenn ich z.B. feststelle, dass ich meine Bedürfnisse nicht mehr kommunizieren kann - also Tagesform - dann entscheide ich ja selbst, ob ich mich Situationen aussetze, wo vllt das gefordert ist, was ich gerade nicht kann.
    Damit "werde ich nicht in eine Rolle gedrängt", sondern entscheide mich für diese "Rolle", wenn ich mich diesem setting aussetze. Dafür können aber die anderen nichts.
    Genauso wenig wie wenn ich ohne Training durch den Ärmelkanal schwimmen wollte oder mit Grippe eine 30km-Wanderung starte um dann zu "hoffen, dass die anderen...."

    Wenn ich eine Begleitperson brauche, und mich dagegen entscheide, weil "keine Lust", dann sind halt die Folgen, keine zu haben, wenn nötig - es ist nicht Aufgabe der anderen, hier die Konsequenzen aus der eigenen Entscheidung für einen ungeschehen zu machen.
    Es gibt Tage, da kann ich nicht einkaufen gehen. Tagesform. Gehe ich trotz dieses Wissens, bin ich für das, was ich in diesem Zustand an Überforderungen in den Situationen, zu denen ich mich entschieden habe, erlebe und empfinde selbst verantwortlich.

    Einerseits wie ein NT lauf NT-Art eben und handeln wollen - was eben so nicht geht, andererseits aber erwarten, das NTs ausgleichen durch alles mögliche, was in der "Ich will so sein und es so machen wie NT"-Haltung daraus an Problemen entsteht, das kann ja gar nicht funktionieren.

    Bevor andere AS respektieren, berücksichtigen und darauf Rücksicht nehmen können, sollte man das vllt erst mal selbst bei sich tun.
    Wenn man es selbst nicht macht, warum sollten es dann die anderen?

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