• Laufen / gehen ist für mich das selbe. Joggen ist dann halt das andere. Ich laufe/geh eh recht schnell

    Ja, das ist irgendwie alles doppelt belegt.
    Laufen und Rennen ist das Gleiche.
    Gehen ist die Sportart, wo man die Knie immer durchdrücken muss.
    Was Du meinst, könnte man als Marschieren bezeichnen. Oder als Flachlandwandern oder Schnellspazieren. ;)

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Beim Badminton bin ich mal ziemlich böse umgeknickt. War zwar nichts defekt, aber der Schmerz hat mich komplett ausgeknockt - was meinem Mitspieler Panik bescherte. Und der kleine Gummiball kann auch verdammt schnell werden und dann blaue Abdrücke auf der Haut hinterlassen.

    Gut, meine Vergleichswerte waren Leichtatletik und Sportarten mit größeren Bällen, da war das Risiko für den dicken Schüler, der ich war, größer ^^

    Bei (Rück-) Fragen oder Bezugnahme bitte zitieren oder mit @ anschreiben, sonst übersehe ich das. —— Searching Kim from PLZ 38...

  • Ich frage mich gerade, ob man mein Schwimmen schon als Sport ansehen kann.
    Für die 450m übern See und zurück hab ich heute 14 Minuten gebraucht. In der Zeit haben die Profis wohl 1 bis 1,5km geschafft.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Ich habe nie wirklich Sport betrieben, aber seit Januar 2018 gehe ich mehrmals wöchentlich ins Fitnessstudio. Das erste 3/4 Jahr habe ich es 3 x pro Woche geschafft, jetzt bin ich froh, wenn ich es 1 x pro Woche schaffe. Die Motivation hat depressionsbedingt abgenommen und ich schleppe mich eher dahin, als mit Freude Sport zu machen. Meinem Rücken geht es allerdings besser dadurch und ich bin immer etwas stolz auf mich, wenn ich es mal wieder geschafft habe ein Training durchzuziehen. (Ich muss wohl erstmal ein wirksames Mittel gegen die Depression finden, wenn das mit dem regelmäßigen Sport was werden soll.)

    Ich mache am liebsten alleine Sport, weil ich mich dann nach meinem Bedürfnissen richten kann. Ich habe z.B. versucht an den Kursen teilzunehmen, aber alleine die Musikbeschallung ist mir schon zu viel und ich kann den Anweisungen der Trainerin schlecht folgen. (Außer beim Yoga, da geht alles langsamer und ruhiger zu.)

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    Glaub nicht alles, was du denkst.
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    Einmal editiert, zuletzt von kim (11. August 2019 um 17:05)

  • Ja, das ist irgendwie alles doppelt belegt.Laufen und Rennen ist das Gleiche.
    Gehen ist die Sportart, wo man die Knie immer durchdrücken muss.
    Was Du meinst, könnte man als Marschieren bezeichnen. Oder als Flachlandwandern oder Schnellspazieren. ;)

    Laufen und Rennen ist für mich nicht das gleiche. Wenn man sieht, wie schnell ich gehe, weiß man das ich laufe. Rennen :D ist deutlich schneller xD Ich marschiere nicht, da das marschieren immer im gleichschritt ist usw.

  • Ritter-Sport esse ich gerne :d

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)
    Veränderungen führen deutlich öfter zu Einsichten, als dass Einsichten zu Veränderungen führen. (Milton H. Erickson)
    Morgen werde ich mich ändern, gestern wollte ich es heute schon. (Christine Busta)

  • Ich fahre gern Fahrrad. Meist um von A nach B zu kommen, aber auch einfach so. Einen großen sportlichen Anreiz, also z.B. eine Strecke in kürzestmöglicher Zeit zu fahren oder besonders anspruchsvolle Strecken zu fahren, habe ich dabei aber nicht.
    Und vor gut 5 Jahren habe ich beim Hochschulsport mit Grappling/Bodenkampf angefangen. Vor allem wegen meiner Körperwahrnehmung wollte ich mal einen Sport mit viel Körperkontakt ausprobieren.
    Es hat mir von Anfang an sehr viel Spaß gemacht, und ich bin dadurch viel unempfindlicher gegen Berührungen und insgesamt ruhiger und ausgeglichener geworden.

    Ein paar Monate später habe ich dann auch mit Krafttraining angefangen. Das tut mir auf jeden Fall auch gut, gerade nach einem Büro-Arbeitstag.

    Allzu ehrgeizig bin ich aber nicht. Beim Grappling stoße ich immer an die Grenzen meiner Motirik. Ich bin halt nicht besonders schnell und geschickt und brauche lang, um neue Techniken zu lernen. Aber anstatt mich darüber zu ärgern und mich selbst unglücklich zu machen, gebe ich mich zufrieden mit dem was ich kann/habe und habe einfach Spaß am Training ;) .
    Das Krafttraining mache ich auch v.a. weil's mir gut tut, nicht wirklich zwecks Muskelaufbau.

  • Ich betreibe wenig Sport, da meine Ausdauer sehr gering ist. Ich bemühe mich darum, regelmäßig zu laufen und mache Dehnungsübungen und Liegestützen. Ab und zu nehme ich an Ballspielen teil, die mir gefallen, doch manget es mir an Mitspielern. Bei Akrobatik ist es ähnlich: Ich bin motiviert, habe aber keine geeignete Fläche. Manchmal übe ich Handstand und Jonglage. Letzteres ist durchaus ein Sport, wenn man sich ungeschickt anstellt. :D
    Außerdem gehe ich wandern und generell viel zu Fuß.

    Bei der Umfrage habe ich noch nichts angegeben, weil sie mich zu sehr verwirrt. "Nein, aber es ist ein notwendiges Übel" ist wörtlich genommen eine Unterart von "Nein". Aber wenn ich zwischen den Zeilen lese, vermute ich, dass es "Ungern" bedeutet, was eigentlich eine Unterart von "Ja" ist. Da Motivation steigerbar ist, bin ich unsicher, welche Terminologie in diesem Thread am verständlichsten ist. Gehöre ich noch zu den Leuten, die gerne Sport betreiben, oder schon zu denen, die ungerne Sport betreiben?

    "Igitt, die Muse hat mich geküsst." ~ ein autistischer Künstler

  • Laufen und Rennen ist für mich nicht das gleiche.

    Ja, Laufen wird für alles Möglich benutzt, da ist das verständlich.

    Wenn man sieht, wie schnell ich gehe, weiß man das ich laufe.

    Im Laufschritt ist man meines Wissens immer mal kurz ohne Bodenkontakt, beim Gehen/Spazieren/Wandern etc. hat man mindestens mit einem Fuß Bodenkontakt - erst wenn der eine Fuß wieder den Boden berührt, wird der andere angehoben. So ist zumindest meine Definition.

    Ich marschiere nicht, da das marschieren immer im gleichschritt ist

    Man kann auch allein marschieren, dann muss man nur aufpassen, mit sich selbst im Gleichschritt zu sein. :)

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • - Viel Sport! Laufen, Ninja- und Hindernistraining, alle möglichen Dinge mit Rädern wie Fahrrad, Inliner, Roller etc, Klettern/Bouldern, Reiten

    - Das Programm richtet sich immer nach der letzten Einheit. Wenn ich Ninjasachen mache, muss ich mich nach den Öffnungszeiten der Halle richten, dabei gehen meist meine Hände kaputt, dh die nächsten Tage ist dann Laufen oder Krafttraining dran. Wenn die Beine überlastet sind, muss ich eben mehr obenrum machen. USW

    - Alleine. Ich hab eine "Freundin", die kommt oft mit oder wir sichern und beim Klettern, aber sie stört auch nicht. Sonst mache ich fast alles alleine. Wenn ich OCR mache, auch fast immer alleine, ich habe festgestellt dass ich alleine sehr viel besser bin.

    - Nein. Gegenteil. Gruppe stresst und nervt.

    - Ist für mich Stressabbau, danach ist etwas der Spannung weg. Ich kann mich klar auf die Sache konzentrieren die ich grade mache, die körperliche Müdigkeit hilft auch.

  • Ja, das ist irgendwie alles doppelt belegt.Laufen und Rennen ist das Gleiche.
    Gehen ist die Sportart, wo man die Knie immer durchdrücken muss.
    Was Du meinst, könnte man als Marschieren bezeichnen. Oder als Flachlandwandern oder Schnellspazieren. ;)

    Oder Walking :d Ich "gehe" auch sehr schnell, und wenn ich dabei noch etwas auf Bewegungsabläufe und Haltung achte, fällt es schon unter die entsprechende Definiton.

    Ich mache leider derzeit wenig Sport. Das liegt einerseits an Bandscheibenproblemen (Joggen und Kraftsport fallen daher für mich weg) und andererseits, vermute ich, an einer sozialen Phobie. Ich habe ziemliche Angst davor, anderen Personen zu begegnen und womöglich negativ beurteilt zu werden. Ich würde gern wieder schwimmen gehen, aber traue mich in der Badehose nicht unter Menschen - ich bin mit meinem Körper und Gewicht unzufrieden und habe auch recht auffällige Narben, die dann sichtbar wären. Seit kurzem gehe ich zumindest wieder "schnell spazieren" :d Radfahren wäre auch noch eine Option, aber mein Mann bekommt mein Fahrrad einfach nicht fertig gebaut... Wäre das fertig, könnte ich auch morgens zur Uni radeln, anstatt den Bus zu nehmen. Ich möchte auf jeden Fall wieder sportlicher werden, allein schon für mein generelles Wohlbefinden. Außerdem fand ich den "Endorphinrausch" früher immer ganz angenehm.

    Generell mache ich Sport lieber alleine. Als ich früher noch Krafttraining gemacht habe, war mein Mann mit dabei, was auch sinnvoll war. Er konnte mir (dank Erfahrung) Tips geben und wir konnten gegenseitig unsere Haltung überprüfen. Mit Fremden oder flüchtigen Bekannten zusammen würde ich keinen Sport machen wollen. Ich könnte mich dabei nicht genug entspannen und/oder konzentrieren.

    Так! я буду крізь сльози сміятись...

    Achtung: Benutzer kann sich nicht "kurz fassen" :oops:

  • Ich habe am Montag mal aus Interesse statt des üblichen 1-Satz-Trainings im Studio noch einen 2. Satz dran gehängt. Heute tut mir alles weh, ich komme mir vor wie Jemand, der zum ersten Mal Sport gemacht hat.
    Da habe ich den leisen Verdacht, dass ich bisher immer dann aufgehört habe, wenn eigentlich erst richtig los geht.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Ich habe ziemliche Angst davor, anderen Personen zu begegnen und womöglich negativ beurteilt zu werden. Ich würde gern wieder schwimmen gehen, aber traue mich in der Badehose nicht unter Menschen - ich bin mit meinem Körper und Gewicht unzufrieden und habe auch recht auffällige Narben, die dann sichtbar wären.

    So geht es mir auch und es nervt. Das letzte Mal war ich glaube ich noch zu Realschulzeiten im Freibad.

    Zitat von Emek

    Radfahren wäre auch noch eine Option, aber mein Mann bekommt mein Fahrrad einfach nicht fertig gebaut... Wäre das fertig, könnte ich auch morgens zur Uni radeln, anstatt den Bus zu nehmen.

    ja das machte ich auch sehr gerne. Hörte aber wegen Jr 36km pro Strecke damit wieder auf.

    Zitat von Emek

    Ich möchte auf jeden Fall wieder sportlicher werden, allein schon für mein generelles Wohlbefinden. Außerdem fand ich den "Endorphinrausch" früher immer ganz angenehm.

    Ja da stimme ich dir zu. Das würde ich auch sehr gerne. Wobei mich diese ständige Reizüberlastung und ein stückweit sicher auch eine irrationale Art Angst vor unberechenbarem Verhalten von anderen daran hindert. Immerhin fahre ich ja sehr gerne Rennrad.

    Zitat von Emek

    Mit Fremden oder flüchtigen Bekannten zusammen würde ich keinen Sport machen wollen. Ich könnte mich dabei nicht genug entspannen und/oder konzentrieren.

    Das machte ich genau einmal... War grauenhaft. Er Landesmeister im Triathlon ich blutiger Anfänger aufm Rennrad. Entsprechend fuhr er dann auch.

    Wenn man auf eine Party geht, gibt es immer ein Risiko.

    Unsere Identität entnehmen Sie bitte dem beigefügten Auszug aus dem Melderegister. Gegen die Assimilierung in unser Kollektiv ist gemäß Assimilierungsdurchführungsgesetz (§666, Abs. 3/IV) kein Rechtsmittel zulässig. Wir bitten um Ihr Verständnis.

    Einmal editiert, zuletzt von flori1994 (13. August 2019 um 21:35)

  • Ich würde gern wieder schwimmen gehen, aber traue mich in der Badehose nicht unter Menschen - ich bin mit meinem Körper und Gewicht unzufrieden

    Dann probier mal einen FKK-See. ;)
    Nein im Ernst, die Leute, die ich dort immer sehe sind das genaue Gegenteil sportlicher Menschen. Egal wie unpassend man sich einschätzt - es gibt immer noch eine Steigerung um einen herum.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Dann probier mal einen FKK-See. ;) Nein im Ernst, die Leute, die ich dort immer sehe sind das genaue Gegenteil sportlicher Menschen. Egal wie unpassend man sich einschätzt - es gibt immer noch eine Steigerung um einen herum.

    Das sind auch meine Erfahrungen nach 9 Monaten Sauna.

    Und das Problem mit der Badehose hat man da auch nicht. ;)

    Nobody expects the spanish inquisition!

  • Danke für die Ermutigung, vielleicht versuche ich es doch irgendwann mal wieder :d

    Так! я буду крізь сльози сміятись...

    Achtung: Benutzer kann sich nicht "kurz fassen" :oops:

  • Die Optionen passen für mich alle nicht. Im Grunde habe ich Sport schon in der Schulzeit gehasst, das einzige, wo ich Spaß dran hatte, waren Badminton und Tischtennis. Nichts, wo man sich weh tun kann also...

    Ansonsten fahre ich viel Fahrrad, das ist aber eigentlich weniger des Sports wegen (auch wenn ich recht "sportlich" fahre), sondern um den Kopf frei zu kriegen, der sportliche Aspekt ist da eher ein netter Nebeneffekt.

    Hallo. Das reicht im Grunde auch völlig aus. Laut meinem Arzt ist nicht mehr nötig um Gesund zu bleiben. Wichtig ist eben noch die Ernährung. Beides in Kombination ist Top und wenn du dadurch den Kopf frei bekommst isses dein richtiger Weg.

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