Hier kannst du einiges zu deiner Frage lesen.
Tatsächlich hat mir der Konsum von Thc sehr geholfen. Ich habe in der Vergangenheit auch nur Kleinstmengen konsumiert und mich immer gefragt, wieso andere so viel davon konsumieren. Ich mag dieses "high" Gefühl gar nicht. Deswegen durfte es nur ganz wenig sein. Mein Körpergefühl wurde dadurch angenehm zb in Überreizungszuständen und ich war dadurch mehr im Stande, mich auf andere Menschen einzulassen (weniger Selbstzentrierung, da besseres Körperempfinden). Ich konnte auch besser differenzieren, was mich kopfmäßig belastet als auch wahrnehmen, was ich alles genau wahrnehme.
In dem Punkt sind die Amerikaner den Deutschen einen Schritt voraus (ich glaube in medizinischer Hinsicht hinkt Deutschland generell etwas hinterher). Meines Wissens gibt es dort für Autisten Cannabis auf Rezept. Hier zu Lande ist dies noch nicht der Fall.
Tatsächlich hat mir der Konsum von Thc sehr geholfen. Ich habe in der Vergangenheit auch nur Kleinstmengen konsumiert und mich immer gefragt, wieso andere so viel davon konsumieren. Ich mag dieses "high" Gefühl gar nicht. Deswegen durfte es nur ganz wenig sein. Mein Körpergefühl wurde dadurch angenehm zb in Überreizungszuständen und ich war dadurch mehr im Stande, mich auf andere Menschen einzulassen (weniger Selbstzentrierung, da besseres Körperempfinden). Ich konnte auch besser differenzieren, was mich kopfmäßig belastet als auch wahrnehmen, was ich alles genau wahrnehme.
In dem Punkt sind die Amerikaner den Deutschen einen Schritt voraus (ich glaube in medizinischer Hinsicht hinkt Deutschland generell etwas hinterher). Meines Wissens gibt es dort für Autisten Cannabis auf Rezept. Hier zu Lande ist dies noch nicht der Fall.