Aber ich würde auch keinem empfehlen zum StB zu gehen, der nicht wirklich komplexe Sachverhalte hat. Die Abrechnung bei StB orientiert sich an Gutverdienern und Firmen.
Ich dachte, die richtet Sich nach einem Prozentsatz des eigenen Jahreseinkommens? So hatte das weiter oben wer geschrieben. Und ich hatte es mal wieder geglaubt. Da ich aber eh nicht vorhabe, zum Steuerberater zu gehen, ist es nicht so wichtig. Wobei: Wenn sich die Gebühren nach dem Einkommen richten, könnte ich ja doch mal überlegen, hinzugehen. Da wird der Steuerberater wahrscheinlich überlegen, ob er dafür überhaupt anfängt, zu arbeiten haha...
Man könnte doch einen Steuerberater auch im Rahmen der Teilhabe beantragen, oder? Ich brauche das nicht, aber vielleicht hilft er anderen und sie bekommen dann etwas Geld zurück, was sie für die Freizeit etc verwenden können.
Ich wusste z. B. nicht dass diese Ersatzleistungen eine Steuererklärungsprlicht auslösen. Vielleicht sollten die Ämter darauf hinweisen, wenn man diese Leistungen bewilligt bekommt? Aber da man wohl meist eine Erstattung bekommt, tun die das wohl nicht. Ich frag mich immer, was man alles wissen soll.