Was ist eigentlich Selbstliebe für Euch?
Gibt es hier jemanden, der/die unumwunden von sich sagen würde: ich liebe mich selbst, so ohne wenn und aber? Ich meine jetzt nicht, Selbstakzeptanz. Das ist für mich noch eine Stufe davor. Ich meine wirkliche Selbstliebe, wobei ich hier schon daran hänge, mir diesen Zustand überhaupt konkreter vorstellen zu können.
Wie definiert sich Selbstliebe, wie fühlt es sich an und wie kommt man da hin, konkret. Über die Emotionen (na toll
), über die Veränderung der Sicht auf sich selbst, über Einstellungsänderung zu sich selbst, zum Leben an sich, über Achtsamkeit- und dann? Dann hat man viel erfühlt und viel verstanden- bestenfalls.
Dann muss man ins Tun kommen. Veränderung erschaffen. Sein Leben, seine Umgebung, seine Mitmenschen so aussuchen, dass man seiner Selbstliebe gerecht wird. Geht das für jeden? Ich glaube, das Tun hört sich einfacher an, als es ist. In der Welt der Abhängigkeiten.
Ich kann vieles an mir akzeptieren, anderes sehe ich eher kritisch. Ich würde nicht sagen, dass ich mich nicht mag, aber Selbstliebe? Was ist der Unterschied zwischen Selbstliebe und "ich mache, was ich will!?, also Egoismus? Kann wirklich jeder das Leben leben, von dem er meint, dass es seiner Selbstliebe gerecht wird? Traumjob, Traumwohnung- hm. Woher nehmen und nicht stehlen? (RW)
Was ist mit Selbstkritik? Ein gesundes Maß davon braucht man doch, um sich zu entwickeln. Wenn Selbstliebe volle Selbstakzeptanz bedeutet, was ist mit den Seiten an mir, die verbesserungswürdig sind- die gibt es immer und bei jedem, meiner Meinung nach.
Was sind Eure Gedanken dazu?
Gibt es hier jemanden, der/die unumwunden von sich sagen würde: ich liebe mich selbst, so ohne wenn und aber? Ich meine jetzt nicht, Selbstakzeptanz. Das ist für mich noch eine Stufe davor. Ich meine wirkliche Selbstliebe, wobei ich hier schon daran hänge, mir diesen Zustand überhaupt konkreter vorstellen zu können.
Wie definiert sich Selbstliebe, wie fühlt es sich an und wie kommt man da hin, konkret. Über die Emotionen (na toll

Dann muss man ins Tun kommen. Veränderung erschaffen. Sein Leben, seine Umgebung, seine Mitmenschen so aussuchen, dass man seiner Selbstliebe gerecht wird. Geht das für jeden? Ich glaube, das Tun hört sich einfacher an, als es ist. In der Welt der Abhängigkeiten.
Ich kann vieles an mir akzeptieren, anderes sehe ich eher kritisch. Ich würde nicht sagen, dass ich mich nicht mag, aber Selbstliebe? Was ist der Unterschied zwischen Selbstliebe und "ich mache, was ich will!?, also Egoismus? Kann wirklich jeder das Leben leben, von dem er meint, dass es seiner Selbstliebe gerecht wird? Traumjob, Traumwohnung- hm. Woher nehmen und nicht stehlen? (RW)
Was ist mit Selbstkritik? Ein gesundes Maß davon braucht man doch, um sich zu entwickeln. Wenn Selbstliebe volle Selbstakzeptanz bedeutet, was ist mit den Seiten an mir, die verbesserungswürdig sind- die gibt es immer und bei jedem, meiner Meinung nach.
Was sind Eure Gedanken dazu?