Autismus Simulatoren

  • Jetzt gibt es zu vielen Störungen auf youtube Simulatoren

    Wie findet ihr die Autismus simulatoren

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    (ich liebe modern family)

    das ist aus einem "Spiel"

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    Das sind nur ein paar die ich rausgesucht habe.
    Ich finde die gar nicht schlecht, denn oft reichen Worte einfach nicht aus um das zu beschreiben was mit einem geschieht.

    ADHS & Autismus.
    and I'm an eurasian Crossbreed

    Dummheit ist nicht "Nicht Wissen" oder "Nicht Wissen Wollen", Dummheit ist "Glauben genug zu Wissen"

  • Ich finde das Video mit der Unterhaltung aus "Modern Family" und das letzte Video nicht schlecht. Allerdings finde ich beim letzten Video das helle Licht doch etwas übertrieben, denn da sieht man doch gar nichts mehr (auch nicht die kleinen Gitterroste auf dem Fußweg), sondern ist mehr oder weniger im "Blindflug" unterwegs. Ansonsten dürften beide Videos einem "NA" recht gut zeigen, wie meine Wahrnehmung in etwa ist.

  • Ich finde mich vor allem in der Gräuschwahrnehmung von Video 1 und 2 wieder, aber mit weniger "Distortion"-Effekt. Bei mir fühlt es sich so an, als würde die Welt nur noch aus Geräuschen bestehen. Entgegen der Darstellung reagiere ich jedoch empfindlicher auf Zwielicht, als auf Helligkeit, welche schon sehr stark sein muss, um bei mir Schwindelgefühle auszulösen.

  • Hier muss ich betonen, dass es in Sachen Wahrnehmung von jedem einzelnen abhängt, wie er die Umwelt nun letztendlich wahrnimmt. Autismus hat verschiedenste Ausprägung in unterschiedlichsten Bereichen mit unterschiedlichsten Einschränkungsgraden, da finde ich eine Verallgemeinerung wie in dem Video ("Firstly. We are more sensitive to light so everythings brighter") etwas problematisch, auch wenn solches Bildmaterial durchaus jenen eine erste grobe Einschätzung gibt, die sich unter dem "autistischen Blick" so gar nichts vorstellen können.

    Ich finde mich in diesen Videos so nicht wieder, vor allem nicht im Bereich der (draußen empfundenen) Helligkeit. Dafür nehme ich gerade hochfrequente Geräusche sehr deutlich wahr, wobei ich nicht sagen würde dass die Lautstärke dabei enorm erhöht ist. Es ist dabei eher ein Ausgleich, tiefe Töne nehme ich etwas weniger laut wahr.
    Empfindlichkeit muss in diesem Kontext nicht zwingend das gleiche wie Lautheit/Lautstärke bedeuten, denn Empfindlichkeit bedeutet normalerweise auch, bereits bei geringsten Geräuschen sofort den Ursprung und den Inhalt wahrnehmen zu können.

    Wie erkläre ich diese "Geräuschempfindlichkeit" manchen Leuten? Nehmt alltägliche Situationen wie den Straßenverkehr als Audioaufnahme auf und erhöht beim Abspielen die Höhen (also die Frequenzen so ab 6-8 kHz) per Equalizer.
    Manchmal nervt diese "etwas andere Wahrnehmung" - bspw. bei diesen alten Röhrenfernsehern (was bin ich froh dass diese Dinger keiner mehr hat :d ), andererseits finde ich manchmal sehr gut, eben auch hohe Frequenzen gut hören zu können.

    Nichts beschleunigt Dich so sehr wie ein Linearmotor.

  • Nachdem ich da wohl wieder ein Spezialfall bin, fühle ich mich nicht wirklich durch die Videos repräsentiert...

    Lichtempfindlich bin ich gar nicht, also wirklich nicht. Geräuschempfindlich ja, aber nur, was bestimmte laute Geräusche betrifft. Die Hintergrundgeräusche, wie sie z.B. in einer überfüllten Kneipe oder draußen auf der Straße (minus Sirenen und Motorrädern, da bin ich überempfindlich) stattfinden, sind mir egal, die blende ich aus. Kann mich auch relativ problemlos auf Gespräche konzentrieren in lauten Umgebungen. War wohl als Kind anders, da hat mich Reizüberflutung häufiger aus der Bahn geworfen. Warum das nicht mehr so ist, weiß ich nicht, habe ich im Laufe der Zeit Filter entwickelt?

    Ich bin dafür extremst schmerzempfindlich :nerved:

    --------------------

    So ganz grundsätzlich kommt mir das etwas wie ein Trend vor. Gut, ich muss zugeben, ich habe mich als Kind/Jugendliche mit Autismus beschäftigt und dann lange gar nicht mehr, sodass ich nicht richtig weiß, was alles so in den letzten 10-15 Jahren abgegangen ist. Ich habe jedenfalls so den subjektiven Eindruck, dass das Thema Reizüberflutung nicht so im Vordergrund stand. Wenn man sich die Diagnosekriterien in ICD-10/DSM-5 durchliest, scheint man das auch früher zumindest nicht so im Blick gehabt zu haben.

    Mir ist mittlerweile klar, dass sehr viele aus dem Spektrum von dem Problem betroffen sind (wobei sich die Frage stellt, ob nicht auch viele Leute mit ADHS oder HSP davon betroffen sind, oder ob Reizfilterschwäche vielleicht sogar eine eigene Störung/Eigenheit darstellt, die komorbid mit anderen Störungen auftritt....).

    Ich habe allerdings Sorge, dass jetzt bei Laien der Eindruck erweckt wird, dass a) Autismus = Reizfilterschwäche bedeutet und b) diese Reize immer Licht und Geräusche sein müssen (=> Es gibt noch viele weitere Reize, darunter eigene und wahrgenomme Gefühle, Gerüche, Schmerzreize und taktile Reize, gegen die man überempfindlich (aber auch unterempfindlich!) sein kann!).

    2 Mal editiert, zuletzt von seven_of_nine (9. März 2019 um 12:49)

  • Boah.... 8o das zweite ist ja unerträglich..dauernd erschrecke ich, die Koversation rutscht natürlich weg...meine Güte..


    Beim ersten weiss ich ja nicht, wie laut es wirklich ist..also, wenn ich irgendwo bin und es laut oder leise empfinde, weiss ich nicht,
    wie es zeitgleich für andere ist.


    Warum schreien im dritten welche so furchtbar? Das gehört zum Spiel? Ich würde es sofort ausmachen. 8o :(


    Das mit den Details und Geräuchen im vierten habe ich auch, aber nicht mit der extremen Helligkeit.

  • Zum ersten:

    Hätte ich als Autist nicht bei der Wahrnehmung des NTs die autistische Wahrnehmung haben müssen? :roll: :fun:

    Ich finde sowas sehr schwierig.
    Es kommt ja auf die konkrete Umgebung noch an.
    Ich wüsste nicht, was ich wahrgenommen hätte, wenn ich nicht selbst dort war unter realen Bedingungen.
    Ich kann aber sagen, dass mir so grelles Licht häufig begegnet.
    Bei der NT-Version kam es mir aber so vor, als hätte man die Lautstärke runtergedreht, kA, komisch.

    Das Paradoxe ist, bei mir löst das in erster Instanz nicht Angst aus, sondern Wut. (Natürlich nach Flucht, aber Flucht ist keine Emotion.)
    Was bedeutet das?

    „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“
    (Aristoteles, griechischer Philosoph, 384 - 322 v. Chr.)

  • Das erste Video zeigt, wie es dem Alienableger in der Schule geht. Darum kriegt er immer nix mit (Hausaufgaben, Termine zu Klassenarbeiten, Ansagen was sie aus der Tasche holen sollen...)

    Ich glaub, ich schick das mal den Lehrern. Damit sie verstehen, warum er so oft untem Tisch hockt.

  • Im ersten Video finde ich mich ziemlich genau wieder. Das habe ich auch schon ein paar Leuten gezeigt, die nicht verstehen konnten, warum Unterhaltungen in der Kantine mir schwerfallen.

  • Ich find die ersten beiden Videos gut. Nebengeräusche und all so 'n Mist wie da machen mir fernsehen (oder auch arbeiten) ganz schnell unmöglich. Ich bin dann wie vernagelt, kapier gar nichts mehr und werd auch richtig aggressiv, wenn ich nicht weg kann.

    Das dritte Video mit dem Spiel hab ich nicht zuende geguckt, das war zu krass (zu laut, zu verwirrende Grafik) für mich.

    Das vierte Video fand ich auch ganz gut, nur diese blendende Helligkeit war viel zu krass.

    Was mir bei solchen Videos immer fehlt sind die Auswirkungen solcher Reize. Also so was wie Verpeilheit, Denkblockaden, Kopfweh, Augenschmerzen, Tinnitus und so. Die kann man mit solchen Videos ja leider nicht vermitteln.

  • Ich habe mir nur die ersten beiden angesehen. Zu grell empfinde ich es eher selten. Die Lautstärke und die Nebengeräusche kommen gut hin. Am Anfang von dem Kantinenvideo, dachte ich "irgendwas fehlt hier". Für die Anzahl Leute war es zu ruhig. Dann kamen die Nebengeräusche dazu und das Bild wurde stimmig. Kantinen finde ich generell unangenehm. Faszinierend finde ich, wenn die Kollegen dann noch auf ein Käffchen bleiben wollen,um noch nicht wieder arbeiten zu müssen. Ich arbeite stattdessen gerne. Zumindest lieber als in einer lauten Kantine zu sitzen und angestrengt zu versuchen die Unterhaltung mitzukriegen.

  • Im Bezug auf das erste und das letzte Video, liegt meine Wahrnehmung irgendwo zwischen der neurotypischen und der autistischen.

    Die Verzerrungen und Unschärfen im 3. Video (z.B. 2:20min) kann ich so nicht nachvollziehen, möchte ich aber auch niemandem absprechen, wenn die Person das so empfindet.

    Einmal editiert, zuletzt von Lichterfreund (9. März 2019 um 18:31)

  • Ich finde mich hier teilweise wieder. Ich schätze mich als eher geräuschempfindlich ein, allerdings bei weitem nicht so krass, wie es in den Videos ist. Was sie gut rüberbringen und was auch bei mir die Aufmerksamkeit so erschwert ist die Tatsache, dass alles dieselbe Lautstärke hat und es schwierig ist, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Zumindest wenn ich draußen unterwegs und unter Leute bin und ich so gut wie gar keinen Einfluss auf die Lautstärke meiner Umgebung habe.

    Auch bei den Lichteffekten kommt mir vieles vertraut vor, allerdings nicht so extrem verzerrt.

    Was mir die Videos deutlich vor Augen geführt haben, ist, wie sehr ich mich von meiner Außenwelt abschotte, denn ich verbinde (momentan) die Situation draußen und unter Menschen zu sein (Spaziergang, Einkauf, etc.) eher mit Audiobüchern, die ich über meine Kopfhörer höre, als wirklich mit den Geräuschen, die eigentlich da sind.

  • Das erste Video spiegelt so ziemlich das wider, was ich im Alltag auch immer wieder erlebe. Sei es beim in der Stadt laufen mit Freunden oder eben in Shopping Zentren wo man sich mal hinsetzt und isst - genau so fühle ich mich... Ich kann den Unterhaltungen schlecht folgen, weil ich sie kaum verstehe, weil alles einfach gleich laut ist.

    Das letzte Video finde ich vom Licht her etwas übertrieben, wobei es bei ganz viel Sonne auch tatsächlich so ist, wenn ich keine Sonnenbrille trage. Ich sehe tatsächlich wenig bis gar nichts mehr, weil es viel zu hell ist. Die normalen Straßengeräusche lösen zwar schon Stress aus, also eher Flucht, aber wenn z.B. ein Motorrad eine Fehlzündung hat oder ein Kind schreit/quietscht/heult werde ich wütend und möchte danach dann flüchten.

    Erst letztens stand ich im Hauptbahnhof nach der Schule und habe mir etwas zu essen gekauft vor der Heimfahrt - habe dafür meine Noise Cancelling Kopfhörer abgesetzt und war erst mal total überwältigt - und froh, sie wieder anziehen zu können. Ich hab die Frau an der Kasse auch überhaupt nicht verstanden :nerved: x(

  • Erst letztens stand ich im Hauptbahnhof nach der Schule und habe mir etwas zu essen gekauft vor der Heimfahrt - habe dafür meine Noise Cancelling Kopfhörer abgesetzt und war erst mal total überwältigt - und froh, sie wieder anziehen zu können. Ich hab die Frau an der Kasse auch überhaupt nicht verstanden

    Ich lasse sie meistens einfach auf. Wenn jemand doof guckt ist das sein Problem. Ich muss ja mich nicht unterhalten, sondern gebe einfach das Geld und zeige auf das was ich kaufen möchte.

  • Ich hatte nur die ersten zwei Videos geschaut und finde, das sie an sich gut meine Wahrnehmung wiedergeben.

    Rechts vorne auf Kantinenvideo wippt jemand am Anfang mit seinem Bein (Licht/Schattenspiel), solche an sich kleinen visuellen Informationsschnippsel nehme ich sehr intensiv wahr.
    Bei den Geräuschen fehlt mir im Kantinenvideo der akustische Echoeffekt, er ist zwar in der "autistischen" Variante da, aber nicht so stark ausgeprägt wie ich es in solchen Räumen wahrnehme. Die verstärkte Lichtwahrnehmung kenne ich so bei mir auch.

    Beim zweiten Video war mit dem Verstehen ab Sekunde 57 Schluss, zuviele Geräusche. Aber schon ab Sekunde 38 war es durch das pfeifende Geräusch ein wenig eingeschränkt, weil dieses Geräusch irgend etwas in mir auslöst (Bilder, Farben, lose Gedanken, aber alles nicht "greifbar").

    Wer mit der Herde geht
    kann nur Ärschen folgen :d

  • Zum ersten:

    Hätte ich als Autist nicht bei der Wahrnehmung des NTs die autistische Wahrnehmung haben müssen?

    Zum ersten Video:
    Was "aus Autisten Sicht" als Haupt Stressfaktoren ( Lautstärke und Licht) hervorgehoben dargestellt wurde,
    war für mich beim Schauen des videos aus "NT" Sicht bei weitem nicht alles, was stresste.
    Es ist eher die Gesamtsituation.
    Das Licht und die vielen Stimmen sind für mich durchaus auch zu verarbeiten.
    Doch dazu kommt

    weiteres


    "Schulsituation" an sich: löst schon Stress und lauter Assoziationskaskaden aus.
    Dann die Einrichtung, die auf mich einfach nur gruselig und kalt wirkt - zu verarbeiten.
    Wandbemalung - hässlich, unharmonisch für mich, zu verarbeiten.
    Neonröhren - kalt, zu verarbeiten.
    Dann löst das Kreuz- und Querlaufen von Menschen etwas in mir aus, das ich verarbeiten muss.
    Jeder Mensch hat eine eigene Ausstrahlung - zu verarbeiten.
    Vor mir eine Person mit einer Ausstrahlung, die ich besonders schwierig finde, plus ( bim Schauen des Videos) Geruchsempfinden
    - zu verarbeiten (in Realität gäbe es andere Gerüche zu verarbeiten).
    etc...


    Je nach Situation (dieses Klassenzimmer ist schon "hardcore" finde ich)
    kann ich all das zu Verarbeitende inmitten anderer Menschen in dem Moment auch mal spannend finden, auch Aspekte davon genießen, wenn vorhanden, mir "Ruheanker" suchen.
    Aber spätestens im Nachhinein gibt es eben dann viel "Nachhall", der zu verarbeiten ist.

  • Ist das wirklich so einfach festzustellen mit der Wahrnehmung?

    Das letzte Video: ich kenne beide Wahrnehmungen. Wenn keine Autos auf der Straße fahren, wenige Menschen unterwegs sind und es bewölkt ist, habe ich die erste. Wenn es sonnig ist und viel los draußen, die zweite (nicht ganz so grell, Geräusche passen, und ich achte nicht auf Zigarettenstummel). Was ist denn da jetzt "meine" Wahrnehmung?

    Ich bin relativ sicher, dass mich Helligkeit manchmal stärker stört als andere, aber das lese ich aus Reaktionen ab, wenn ich das Licht schwer erträglich finde, andere aber nicht (z.B. in Büros mit Fensterfronten, weißer Himmel). Dafür kann es aber mehrere Erklärungen geben, z.B. helle Augen. Die sind lichtempfindlicher. Habe ich.

    Aber auch so ein Vergleich funktioniert ja nicht immer. Es mag auch sein, dass Sonnenlicht für mich sehr hell ist, ich es aber gar nicht anders kenne und also als Normalität längst akzeptiert habe. Niemals werde ich durch die Augen anderer Menschen schauen können.

    Die einzig krasse Erfahrung waren meine Migräneanfälle als Kind. Wenn auch nur ein Lichtstrahl durch den geschlossenen Vorhang fiel, habe ich mich gefühlt wie ein Vampir kurz bevor er zu Staub zerfällt. Das ist zum Glück verschwunden.

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