"Wie ein Junge mit Autismus die Wissenschaft veränderte "

  • Ist dies Verhalten denn typisch für Aspiemütter?

    Ich denke nicht.
    Wenn ich z.B mir nicht meine eigenen Gedanken gemacht hätte zu allem, was ich zu frühkindlicher Erziehung und Psychologie gelesen hatte, sonder gedacht hätte, mein Kind sei nicht normal bzw es sei nicht normal weil ich nicht normal bin, um dann mich normaler zu machen und es normaler zu machen.....
    das wäre Selbstzwang und Zwang gegen das Kind geworden, bis zum endgültgen Chaos für alle.

    Letztendlich habe ich das alles ja nur studiert, weil mein Elternhaus so maximal "dysfunktional" war, selbst nach NT-Kriterien, um da was zu verstehen und zu lernen, trotzdem irgendwie klarzukommen :m(: :d :m(: :d

    oder anders, wären meine Eltern nicht so mies gewesen, hätte ich das nie studiert, und mir dann auch kiene Gedanken dazu gemacht, als ich ein Kind hatte, und hätte das Dysfunktionale weitergegeben.

    Ich erinnere mich an zwei Situationen mit eigentlich sehr netten Profs.
    Der eine, der mir, als ich mit Kind im Seminar auftauchte, "gestand", dass er die gesamte Zeit vorher dachte, ich hätte massive psychsche probleme, die sich allerdings nicht auf das Studium auswirken und dass ich deshalb nur zu viel essen würde und das auf eine angebliche Schwangerschaft schieben würde, um mich "interessant zu machen"......
    und ich nahm das nach kurzer Irritation völlig sachlich als Information, also "aha, so wirkt manches auf Menschen" - nix mit "empört" und "was denkt der von mir" - vielen Dank an Asperger und danke Subtextschwäche :d und studiierte fröhlch weiter bei ihm und lernte viel
    Der andere, der mich fragte, nach welchem Erziehungskonzept ich das das Kind erziehen wolle, und völlig verblüfft schaute, als ich, damals schon im höheren Semester, antwortere, "Mit viel Liebe, und dann mal schauen, was es braucht"- er, relativ tonlos: "Na ja, viel Erfolg" - ich glaube, da war auch Subtext drin :d

  • Letztendlich habe ich das alles ja nur studiert, weil mein Elternhaus so maximal "dysfunktional" war, selbst nach NT-Kriterien, um da was zu verstehen und zu lernen, trotzdem irgendwie klarzukommen

    oder anders, wären meine Eltern nicht so mies gewesen, hätte ich das nie studiert, und mir dann auch kiene Gedanken dazu gemacht, als ich ein Kind hatte, und hätte das Dysfunktionale weitergegeben.

    Ich denke..obwohl auch ich studiert habe, habe ich dennoch auch dysfunktionales weitergegeben.
    Ich kann nicht durch kognitives Erkennen allein ein ganz anderer Mensch werden.

    Dann wären nicht wenige schon gar erleuchtet. :d

  • @Linnea
    ich denke auch, dass man nicht allles Dysfunktionale wegbekommt, ich denke aber auch, wenn die wesentlichen Dysfunktionalen Muster erkannt sind, und man die Folgen davon verarbeitet hat, der "Rest" dann nur noch Entscheidung zum "was statt dessen" und dann beharrliches Üben ist - incl des
    beobachtens, wann man wieder in diese zurückfällt um bewusst wieder "umzuschalten". Und das solange, bis das neue Muster das alte ersetzt hat.
    Ebenfalls ist es leichter, das für andere zu tun, als gegenüber sich selbst, weil hier die "Erfolgskontrolle des eigenen Handelns" ja nicht durch das, was im Außen geschieht, gegeben ist.

    Wie schwierig das ist, hab ich an dem Tag erkannt, als ich, die ja prima anderen zuhören konnte, erst dann den Ausweg aus der PTBS fand, als die Therapeutin fragte "Hören Se eigentlich, was sie da sagen". Um dann zu höen, was ich alles doch noch an übernommenem Dysfunktionalen zu mir sagte.
    Das kriegt man nur eins nach dem anderen weg. Und findet dann wieder was...und wieder was...aber es wird immer weniger, sobald man erst mal angefangen hat.
    Bisschen wie Haushaltsputz. Incl., dass man nicht jede Staubflocke findet und irgendwann und auch wieder was mal in Unordnung gerät oder einstaubt. :d

  • Back to topic (B2T).
    Jetzt mal was zum verlinkten Artikel:

    Ich hatte den Artikel vorgestern schon gelesen und dachte nur "Was ein Trash!". Ein Junge, der von innen mehr Wärme ausstrahlt als die Sonne. Eine Wissenschaft, die aufgrund des Jungen nun ein anderes Bild von der "Krankheit" hat. :m(: Und nun lieben sie ihn wegen seiner Andersartigkeit, sie betreuen ihn nicht, sie brauchen ihn. *Schmalz* :d Und dann heißt es noch “Es heißt, Autisten fehlt Empathie? Uns fehlt sie. Für sie.“. :m(:

    Fazit: Thx for sharing. Mir persönlich war das alles zu kitschig und verschönt.

    In letters of gold on a snow white kite I will write "I love you"
    And send it soaring high above you for all to read

  • och, some need it kitschig. :d

    Es handelte sich ja nicht um einen wissenschaftlichen Facjartikel, in dem die Auswirkungen der mittlerweile nachgewiesenen stärkeren Verbindung der linen und rechten Gehirnhälte zusammen mir in eineigen Arealen der linken weniger ausgeprägten Verbindungen innerhalb der linken, sogenannte "Defizite" erklärt wird.

    Mehr Verbindungen mit der rechten Hirnhälfte bedeutet nurn mal "mehr und intensiver fühlen zu mehr Dingen".
    Was übrigens sich bei an Demenz Erkrankten erst bildet, WENN Funktionen in immer Arealen der linken Gehirnhälfte ausfallen - bis dann dort auch immer mehr in der rechten ausfallen.

    Dass dann oft als einziger Schutz übrig bleibt, hier die Verbindung "anzuschalten", ist ja klar, wenn zu viel an Gefühlen losgeht aufgrund zu vieler Eindrücke, solange man nicht gelernt hat, damit umzugehen.

    Und ja, der Artikel versucht über das Gefühl der Lesenden Verständnis zu schaffen.
    Und was spricht dagegen, dass man jemanden wegen seiner Andersartigkeit liebt?
    Wenn eine Mann eine Frau liebt und umgekehrt, dann ja auch wegen der speziellen Andersartigkeit - wieso ist das hier normal, darf aber bei anderem nicht sein?
    Und wieso darf jemand mit einer solchen Andersartigkeit nicht gebraucht werden? Werden Aspie-ITlerInnen ja auch, auch aufgrund ihrer speziellen Fähigkeiten.

  • Und was spricht dagegen, dass man jemanden wegen seiner Andersartigkeit liebt?
    Wenn eine Mann eine Frau liebt und umgekehrt, dann ja auch wegen der speziellen Andersartigkeit - wieso ist das hier normal, darf aber bei anderem nicht sein?
    Und wieso darf jemand mit einer solchen Andersartigkeit nicht gebraucht werden? Werden Aspie-ITlerInnen ja auch, auch aufgrund ihrer speziellen Fähigkeiten.

    Schau doch mal, was ich wirklich geschrieben habe. :-p

    Mir persönlich war das alles zu kitschig und verschönt.

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  • @Hyperakusis

    du schriebst

    Zitat

    "Was ein Trash!"

    Übersetzung "Müll" - also komplett zum Wegwerfen.
    Und auch wenn der Stil jetzt nicht jedermans oder jederfraus Geschmack ist, und manches sehr vereinfacht dagetstellt ist - würde ja auch sonst für manche zu zu lang :-p , immerhin wurde die "Erkläre das Wichtige in 3 Sätzen-Regel" einehalten :d - es ist kein Trash.
    Btw, zumindest bei den AutistInnen, die ich kenne, strahlt wirklich alles und wärmt, wenn sie mal von innen heraus strahlen :)

  • Btw, zumindest bei den AutistInnen, die ich kenne, strahlt wirklich alles und wärmt, wenn sie mal von innen heraus strahlen

    Für viele User, die ich nicht mal wirklich kenne, schmälern Begriffe wie "Krankheit" schon einen Artikel. Es ist nun nicht so, dass es mich persönlich wirklich stört, aber so etwas noch zum Jahreswechsel 2019 zu lesen, das hatte mich zumindest verwundert. Es war sonst lediglich meine persönliche Meinung zu dem Artikel. Mehr nicht. Vielleicht bin ich 1/4830 registrierten Mitgliedern, der das so sieht. Vielleicht findet der Rest des Forums den Artikel super. Jeder so wie er meint. By the way: Ich habe selbst mal aus diesem Medienkreis erlebt (ohne AS-Bezug) wie es vor Ort aussah, welche Aussagen gemacht wurden und was dann letztendlich in der Zeitung stand. Ein ähnlichen Fall berichtete mir ein Bekannter vor Jahren. Die Final-Version in der Zeitung verwundert da manchmal "etwas". Also diese schmalzigen Formulierungen oder gar Umformulierungen können auch nachträglich gemacht worden sein. Im Original war das vielleicht weniger kitschig. Aber ganz unbekannt ist das doch eigentlich nicht, oder? Da gab es über die Jahre doch einige Artikel... :roll:

    Beim Satz "Was ein Trash!" hast du mal wieder viel hineininterpretiert und das sogar noch falsch. :-p Das Wort "trash" ist hier eher wie, z. B. im Filmgenre oder umgangssprachlich zu verstehen. "Was ein Trash!" = "Was ein Kitsch!".
    Info: https://www.dict.cc/deutsch-englisch/Kitsch.html

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  • Da gab es über die Jahre doch einige Artikel...

    Speziell über Markram gibt es viele und sie klingen alle ziemlich gleich, also die gleiche Geschichte. Es wäre interessant zu lesen, ob es mal weiter geht mit Erkenntnissen. Auch ein Feedback, ob diese bisherigen Erkenntnisse von ihm bei Therapeuten und Ärzten angekommen sind und was sie davon halten.

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • sry, mir war nicht bewusst, dass du das Wort "Trash" als Fachwort aus dem Filmgenre verwendest.

    oder umgangssprachlich zu verstehen.

    :prof:

    Nobody is perfect. Wenn ich mal ein Fehler mache, dann verzeihe ich mir selbst mit "Even the best make mistakes". :] *loud and proud*
    So, jetzt will ich aber selbst nicht zu kitschig und OTig werden. Um den Topicbogen zu biegen: Wie fanden die anderen den Artikel?

    Was mir beim Stichwort "Israel" noch einfällt ist ein Artikel vor Jahren. Damals hieß es, dass das Militär(?) Autisten quasi als "Wachhunde" einsetzen möchte. Also Leute, die sich stundenlang vor dem Überwachungsmonitor setzen. So nach dem Motto "Spitz pass auf!". (Jetzt interpretiere ich hinein :lol: )


    ***


    Speziell über Markram gibt es viele und sie klingen alle ziemlich gleich, also die gleiche Geschichte. Es wäre interessant zu lesen, ob es mal weiter geht mit Erkenntnissen. Auch ein Feedback, ob diese bisherigen Erkenntnisse von ihm bei Therapeuten und Ärzten angekommen sind und was sie davon halten.

    Ja, ich sah den Hinweis. Irgendwo hatte jemand noch mehr verlinkt. Ich glaube ja, dass beim Thema "Autismus" noch lange nicht das letzte Wort gesprochen ist. Es gab ja selbst aus der Wissenschaft vor Jahren so Theorien wie "Autisten haben zu viel(!) Empathie".

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  • Den Artikel habe ich nicht so genau gelesen da ich Markrams These aus dem verlinkten Buch kenne. Aber falls der Artikel dem Buch ähnelt:
    Das Buch ist auch für meinen Geschmack zu kitschig geschrieben. Es mag sein, dass die Zielgruppe einfach eine andere ist und deshalb weniger fachlich und mehr schnulzig verfasst wurde. Dieses ganze Brimborium a la "wie ist Mr. Markram überhaupt zur Autismusforschung gekommen" hätten meinetwegen allerdings nur 5-10 Seiten statt 80% des Buches ausmachen können, oder für biografisch Interessierte in einem zweiten Buch.
    Vielleicht wird ja irgendwann die fachliche Arbeit für die Öffentlichkeit zugänglich, oder es folgt noch ein sachlicheres Buch, wo es ausschließlich um die "World-Intense-Theroy" geht, denn die Forschungsansätze sind sehr interessant.

  • Speziell über Markram gibt es viele und sie klingen alle ziemlich gleich, also die gleiche Geschichte. Es wäre interessant zu lesen, ob es mal weiter geht mit Erkenntnissen. Auch ein Feedback, ob diese bisherigen Erkenntnisse von ihm bei Therapeuten und Ärzten angekommen sind und was sie davon halten.

    Vielleicht wird ja irgendwann die fachliche Arbeit für die Öffentlichkeit zugänglich, oder es folgt noch ein sachlicheres Buch, wo es ausschließlich um die "World-Intense-Theroy" geht, denn die Forschungsansätze sind sehr interessant.


    Das fände ich auch interessant.
    Auch, da Markkram Hirnforscher ist, schmälert eine manchen kitschig anmutende Darstellung nicht das, was da inhaltlich steht. Und er ist ja nicht der einzige, der
    vermutet, dass eher ein Zuviel an Gefühl da ist,
    was anders verabeitet wird, als ein Zuwenig.

    Und wenn man eine Weile hier querliest, drängt es sich ebenfalls auf,
    dass sich da bei nicht wenigen eher eine Menge an Gefühlen tummelt.

  • Ich hatte den Artikel vorgestern schon gelesen und dachte nur "Was ein Trash!". Ein Junge, der von innen mehr Wärme ausstrahlt als die Sonne. Eine Wissenschaft, die aufgrund des Jungen nun ein anderes Bild von der "Krankheit" hat. Und nun lieben sie ihn wegen seiner Andersartigkeit, sie betreuen ihn nicht, sie brauchen ihn. *Schmalz* Und dann heißt es noch “Es heißt, Autisten fehlt Empathie? Uns fehlt sie. Für sie.“.

    Es ist die Wochenendausgabe einer lokalen Zeitung.
    Da haben Artikel, die nicht kitschig sind, gar keine Chance. Es soll den Leser bei Laune halten.
    Im "Spektrum der Wissenschaft" würde der gleiche Artikel sicherlich völlig ander aussehen und bei einer echten wissenschaftlichen Abhandlung würden die meisten Leser nicht über den ersten Abschnitt hinaus lesen.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Es ist die Wochenendausgabe einer lokalen Zeitung.
    Da haben Artikel, die nicht kitschig sind, gar keine Chance. Es soll den Leser bei Laune halten.
    Im "Spektrum der Wissenschaft" würde der gleiche Artikel sicherlich völlig ander aussehen und bei einer echten wissenschaftlichen Abhandlung würden die meisten Leser nicht über den ersten Abschnitt hinaus lesen.

    Word! Das sind Gedanken, die ich auch hatte. Das meinte ich mit "Aber ganz unbekannt ist das doch eigentlich nicht, oder? Da gab es über die Jahre doch einige Artikel... :roll:". Mysteriöse "Krankheit", Einstein Junior, Zombies, Besonderheit, Ungewöhnlichkeit, ruhig etwas übertrieben... bloß nicht zu langweiliges "Fast-Food".

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  • Ich empfinde diese morphologische Realisation des Genitivs als sexistisch. :fun:

    :d :d :d
    da werd ich jetzt mal drüber nachdenken.

    also...vom Klang her gefällt mir das s hinter frau nicht....fühlt sich irgendwie nicht richtig an....
    :roll: :shake: :? :roll:

    :prof:
    Frauen brauchen keinen S, um vollständig zu sein, erst recht nicht im Genitiv :d

  • ...bin etwas geschockt, das ist so ziemlich genau das, was ich mir aus den vielen Verschiedenen Infos in Abgleicht mit meinem Erleben der Welt und den Beschreibungen anderer so zuammengedacht habe....

    Ich wiederum bin gar nicht geschockt - vor einigen Monaten, hatte ich - ohne Erfolg- versucht zu erklären, warum ich meine Gefühle und ihre Heftigkeit als Ursache dessen sehe, was als autistisches Verhalten gilt.

    Ich hatte den Artikel vorgestern schon gelesen und dachte nur "Was ein Trash!". Ein Junge, der von innen mehr Wärme ausstrahlt als die Sonne. Eine Wissenschaft, die aufgrund des Jungen nun ein anderes Bild von der "Krankheit" hat. :m(: Und nun lieben sie ihn wegen seiner Andersartigkeit, sie betreuen ihn nicht, sie brauchen ihn. *Schmalz* :d Und dann heißt es noch “Es heißt, Autisten fehlt Empathie? Uns fehlt sie. Für sie.“. :m(:
    Fazit: Thx for sharing. Mir persönlich war das alles zu kitschig und verschönt.

    Meine Mutter meinte vor einigen Wochen in einem ganz anderen Zusammenhange, dass ich als kleiner Junge immer von innen heraus zu strahlen schien, sobald wir Besuch bekamen. Kitschig geschrieben ist der Artikel, ja, doch über den Inhalt sagt das erst Mal genau nichts aus. Deine Meinung, Autisten sollten keine weltfremde Anspruchshaltung annehmen, und müssten ihrerseits zusehen, wie sie in dieser Welt zurecht kämen, ohne von ihr zu erwarten, sie müsse sich anpassen, finde ich übrigens nicht nur richtig sondern kann sie mir selbst gegenüber gar nicht oft genug wiederholen. Allerdings ist das kein Grund, zwischen den Schwierigkeiten, die man hat, und ihren Ursachen nicht sorgfältig zu unterscheiden. Auch das nimmt einem keiner ab - und den Fehler grundsätzlich für sich in Anspruch zu nehmen, mag zwar von der Rolle des Opfers befreihen, ist aber nicht auf jede Frage die richtige Antwort.

    Man muss die Menschen nehmen, wie sie sind. Ich mich auch.

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