Geh in den öffentlichen Dienst.
Ich habe schon im öffentlichen Dienst gearbeitet. Selbst dort gab es keine dauerhafte Homeoffice-Option.
Aber mal sehen wie es nach meiner Pause aussieht.
Geh in den öffentlichen Dienst.
Ich habe schon im öffentlichen Dienst gearbeitet. Selbst dort gab es keine dauerhafte Homeoffice-Option.
Aber mal sehen wie es nach meiner Pause aussieht.
Bei mir schon, das ist sicherlich von Arbeitgeber zu Arbeitgeber verschieden. Ich denke je größer die Menge der Mitarbeiter um so eher werden solche Konzepte umgesetzt.
Ich habe schon im öffentlichen Dienst gearbeitet. Selbst dort gab es keine dauerhafte Homeoffice-Option.Aber mal sehen wie es nach meiner Pause aussieht.
Bei uns gibt es die Möglichkeit. Klar gibt es auch mal Präsenztermine oder die Notwendigkeit zum Kunden zu gehen, aber je nach Position kann man das auf ein Minimum reduzieren.
Bei Microsoft z.B. müsste das auch gehen.
Ich denke je größer die Menge der Mitarbeiter um so eher werden solche Konzepte umgesetzt.
Das stimmt wohl. Klein war der Abeitgeber defintiv nicht (circa 2800 Mitarbeiter).
Bei uns gibt es die Möglichkeit. Klar gibt es auch mal Präsenztermine oder die Notwendigkeit zum Kunden zu gehen, aber je nach Position kann man das auf ein Minimum reduzieren.Bei Microsoft z.B. müsste das auch gehen.
Naja, ich hoffe einfach mal aufs beste.
Es gibt auch einige Arbeitgeber mit speziellen Programmen zur Einstellung von Autisten.
Es gibt auch einige Arbeitgeber mit speziellen Programmen zur Einstellung von Autisten.
ich war auch verwundert, dass es sowas bei uns offensichtlich nicht gibt. Wir haben >100.000 Mitarbeiter weltweit. Da müssen ja auch Autisten bei sein.
Wir haben >100.000 Mitarbeiter weltweit. Da müssen ja auch Autisten bei sein.
Mindestens 1470 und ein halber
Mindestens 1470 und ein halber
Was nach Statistiken gesehen nicht unrealistisch wäre.
Gerade bei den Autistischen sehen wir – mit weit größerer Deutlichkeit als bei den „Normalen“ –, daß sie von frühester Jugend an für einen bestimmten Beruf prädestiniert erscheinen, daß dieser Beruf schicksalhaft aus ihren besonderen Anlagen herauswächst.
Kann ich so nicht bestätigen. Während der Kindheit fand ich eine Weile Lokführer und Schaffner ganz toll, irgendwann kamen dann Gärtner, IT und Mediengestalter - dass die Berufsgruppe, in der ich meine Ausbildung gemacht habe und in der ich arbeite, mein Traumberuf ist, hat sich erst nach dem Abitur im Praktikum gezeigt. Ich hatte den Beruf schonmal Jahre vorher für interessant befunden, aber dann total aus den Augen verloren, bis es an die Berufswahl und die vorbereitende Praktikumssuche (weil ich absolut nicht wusste, was ich machen will) ging.
Bei mir traf es zu. Ich interessierte mich schon als Kind fürs Wetter, stellte später eigene Theorien auf und machte Aufzeichnungen. Unklar war ich erst noch ob Chemie oder Meteorologie. Ich war in der Schule ganz schlecht in Physik, bin deswegen fast sitzengeblieben. Lag sicher auch am Lehrer. Als ich hörte, dass as Wolkenchemie im Prinzip Physik ist, versuchte ich Meteorologie, was auch Physik ist deswegen hab ich sehr lange studiert, weil es dauerte, bis ich die Hürden der Experimentalphysik und analytische Mathematik bzw Statistik überwunden hatte. Danach wurde es leichter. In Summe muss man aber sagen, dass das Meteorologiestudium sehr wenig Praxisbezug hat. Das meiste hab ich mir selbst beigebracht. Heute ist es sicher mein Traumberuf, wenn auch durch die Automatisierung vom Aussterben bedroht, Stichwort Wetterapps
Kann ich so nicht bestätigen. Während der Kindheit fand ich ...
Ich glaube, Asperger meinte den Blick von außen, also was er als Erwachsener als passend ansieht. Das muss ja nicht mit dem Wunsch des Kinds übereinstimmen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!