Zyklus- und Menstruationsprobleme - Erfahrungssammlung

  • Ich hatte teilweise auch sehr starke Schmerzen während meiner Menstruation und verstärkte Stimmungsschwankungen. Da ich aufgrund einer bipolaren Störung Amisulprid nehme ist das nun vorbei. Das Medikament unterdrückt als Nebenwirkung die Menstruation komplett, ich hatte sie seit Jahren nicht mehr. Ich habe auch keine PMS Symptome mehr. Es ist sicherlich keine optimale Lösung so in den Hormonhaushalt einzugreifen, aber immer noch besser als eine OP, die dann andere Schwierigkeiten mit sich bringen würde.

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    Glaub nicht alles, was du denkst.
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  • Gegen starke Blutungen hilft eine Endometriumsablation. Da darf dann natürlich kein Kinderwunsch mehr bestehen, weil man danach nicht mehr schwanger werden darf bzw wenn eine Schwangerschaft entsteht muss diese abgebrochen werden. Es wird nur die Schleimhaut in der Gebärmutter entfernt, nicht das Organ selbst.
    Ich habe das letztes Jahr machen lassen. Eine der besten Entscheidungen überhaupt. Vorher hatte ich immer sehr starke Blutungen, jetzt nur noch ganz wenig.
    Probleme mit Hormonschwankungen oder schmerzhafte Blutungen habe ich aber normalerweise nicht.

    Una est catena quae nos alligatos tenet, amor vitae

  • Also wer sich bei starken Regelschmerzen Hilfe vom Frauenarzt erhofft, dem muß ich leider sagen: versuch Dein Glück, aber mach Dir keine großen Hoffnungen.
    Die probieren 2-3 Standart-Sachen aus und wenn die nicht helfen gibt sich keiner mehr Mühe, dann isses halt einfach so. Oder noch schlimmer: es wird gesagt es wär alles psychisch.

    Glücklicherweise hatte ich für mich auch entschieden, dem Rat der Frauenärztin nicht komplett zu folgen.
    Lange hatte ich auch tagelang Schmerzen und Beschwerden vor der Regel, die zudem unregelmässig kam, dann Schmerzen während der Regel, insgesamt bestimmt 2 Wochen Beschwerden.
    Ich hatte mich geweigert eine Laparoskopie zu machen, aber eine Weile die Pille geschluckt, was die Beschwerden deutlich verringerte.
    Doch ich wollte nicht auf Dauer Hormone schlucken und habe sie dann mit Unterstützung einer Heilkpraktikerin abgesetzt, meine Ernährung im Laufe der Zeit umgestellt.
    Seit längerem habe ich einen verhältnismässig regelmässigen Zyklus und nur noch selten Beschwerden.

  • Gegen starke Blutungen hilft eine Endometriumsablation

    Uh, krasse Option. Respekt das Du das gemacht hast. Bei mir sind leider schon so viele Eingriffe schief gegangen und ich habe so schlechte Erfahrungen mit Ärzten, dass sowas keine Option mehr ist.

  • Uh, krasse Option. Respekt das Du das gemacht hast. Bei mir sind leider schon so viele Eingriffe schief gegangen und ich habe so schlechte Erfahrungen mit Ärzten, dass sowas keine Option mehr ist.

    Ich hatte auch einen hohen Leidensdruck. Mein Kreislauf ist durch die Blutungen so zusammengekracht dass ich tagelang fast nicht aufstehen konnte. Und Hormone darf ich wegen meiner Grunderkrankung nicht nehmen. Kinder habe ich ja schon zwei. Mehr wollte ich auf keinen Fall. Es musste aber einiges an Überzeugungsarbeit im KH leisten. Normalerweise machen die das erst bei älteren Frauen. (bin 36, war damals 35)

    Una est catena quae nos alligatos tenet, amor vitae

  • @LadyInBlack
    Mönchspfeffer ist OTC (over the counter), bekommt man so. Kostet ca 16 EUR, gibt es von verschiedenen Firmen, die wahrscheinlich fast alle beim gleichen Hersteller einkaufen. Nur eine Firma war eklig, da war so ein grüner Überzug drüber, der war bitter. Sonst komplett Geschmacksneutral.
    Kennt man als Medikament gegen Menstruationsbeschwerden seit dem Mittelalter.
    Ich habe keine Nebenwirkungen feststellen können, nehme aber 2 Tabletten täglich, damit eine Wirkung zu merken ist.
    https://www.lifeline.de/therapien/heil…er-id47547.html

    Spezialgebiet: Biologie / Genetik. Alles lässt sich irgendwie biologisch begründen und belegen.

    Einmal editiert, zuletzt von Callisto (20. August 2018 um 10:49)

  • Ich habe leider keine Erfahrung wie es Frauen geht die aus diversen gründen sich die gebärmutter entfernen ließen, ob das auch die Eierstöcke betrifft? Ich mein, sagen wir mal die Gebärmutter ist weg, aber die Eierstöcke sind noch da, dann hat man doch trotzdem noch einen Zyklus? Die Hormone werden weiter produziert, es werden auch weiterhin Eier produziert, die aber halt nicht mehr in der Gebärmutter bleiben bzw rausgespült werden, was passiert mit denen? Werden die vom Körper absorbiert?
    Und wenn man die Eierstöcke auch entfernt, müssen diese Frauen dann nicht zusätzlich als Ersatzhormon irgendwas einnehmen?
    Man hört zwar oft im Fernsehen von solchen OPs, zB bei Krebsgefahr weil die eigene Mutter sowas hatte etc, aber keiner spricht darüber was danach passiert, wie man dann damit lebt und sich damit fühlt, da hört man nichts und man hat das gefühl das durch das Entfernen sonst nichts mehr passiert und alles super ist, aber so einfach ist das glaube ich nicht, es ist ja keine MandelOP oder so.


    Das Problem ist, dass es etwa dreierlei Formen von Total-OP gibt und es demnach sogar möglich ist, hinterher noch immer eine Periode zu bekommen.

    1. Die Entfernung von Gebärmutter OHNE Gebärmutterhals: Bei dieser OP wird die Gebärmutter durch die Scheide entfernt und oberhalb des Gebärmutterhalses zugenäht. Der Effekt ist, dass die Eierstöcke noch immer Hormone produzieren und du dank der Schleimhaut im Gebärmutterhals evtl. noch Blutungen hast. Etwa 90 Prozent der Frauen die diese OP bekommen, haben kaum bis gar keine Blutungen mehr.

    2. Die Entfernung von Gebärmutter MIT Gebärmutterhals: Hierbei wird sowohl Gebärmutter als auch Gebärmutterhals entfernt, die Hormonproduktion bleibt aber bestehen, da die Eierstöcke noch da sind. Diese Methode wird häufig verwendet, um beispielsweise eine vorzeitige Menopause zu verhindern. Eine Regel tritt bei dieser Operation hinterher nicht mehr auf.

    3. Die Total-OP, die auch über den Bauchraum erfolgt. Hierbei werden sowohl Eierstöcke als auch Gebärmutter und Gebärmutterhals entfernt. Hier werden im Ausgleich in der Regel zusätzliche Hormone eingenommen, um eine vorzeitige Menopause und die damit verbundenen Probleme zu unterbinden.

    Ich bin Transgender, wie du, lehne aber jegliche Behandlung mit Testosteron ab, was es mir noch etwas schwerer macht, mich so zu fühlen wie ich bin (von den gerichtlichen Vorgaben im intoleranten und diskriminierenden Deutschland mal abgesehen...). Meine Regel ist der monatliche Mittelfinger meines Geschlechts, den ich immer wieder ertragen muss. Ich habe über ein Jahr versucht, mit Hormonpräparaten und natürlichen Substanzen eine Besserung zu schaffen, die Regel möglicherweise abzustellen. Mit dem Ergebnis, dass ich den ganzen Monat durchgeblutet habe und sich mein Körper regelrecht dagegen gewehrt hat. Wir sind im Moment zu dem Schluss gekommen, meinem Körper eine Pause zu geben was Hormone angeht. Allerdings werde ich Anfang nächsten Jahres versuchen, eventuell die zweite Variante der Operation durchzudrücken. Mit dem Problem, dass ich wahrscheinlich trotzdem Variante 3 in Anspruch nehmen muss, weil ich ein Myom habe, was direkt am Eileiter sitzt und der dann zwangsweise mit raus muss, um die Beschwerden zu eliminieren.

    Und es ist mir persönlich ein Graus, dass ich mir dafür den Bauch aufschneiden lassen muss... ansonsten wäre das ganze Prozedere wahrscheinlich schon Vergangenheit...

    I am the person who feels guilty because I think I could be a much better person
    if I didn't have to always deal with society hating me.

  • Mit was für arten von Hormonen hattest du denn schon Erfahrungen gemacht?
    Danke erstmal für die ganzen Erklärungen, ich stehe noch vor den besagten Eingriffen die man für die TG-Angleichung braucht, also die Hysterektomie will ich definitiv machen.
    Was Hormone angeht, hatte ich bis auf direkt die Testosteronspritzen vorher noch keine Erfahrungen, da ich mich durch diverse Frauenverhütungsmittel gelesen hab und keines der Medikamente für permanenten gebrauch bestimmt ist und die regelbeschwerden auch eines meiner Hauptprobleme war.
    Zumal die meisten Verhütungsmittel die man nicht einnehmen kann eh schon nichts für mich sind.
    Und die Pillen die es da gibt haben auch andere nebenwirkungen die ich nicht brauchen kann.
    Mit Testosteron habe ich bislang zu 90% positive Erfahrungen gemacht, aber es gibt ja diverse Transgenderpersonen, nicht jeder ist da gleich, die einen wollen nur ein bischen machen und andere gleich alles.
    Ich gehöre zu letzteren und ja, das gesetz ist da blöd gemacht, wenn man auch nur eine OP will zB die BrustOP, dann stellen sich die Krankenkassen auch schon quer.
    Das einzige was bei meiner Testosterongewöhnung ungewöhnlich war, waren Wasseransammlungen in den Beinen, das ist wohl angeblich selten und meine Ärzte waren auch überascht darüber und am Anfang hatte ich auch Eisenarmmut bzw zu wenige rote Blutkörperchen. Ich tippe mal darauf das der Körper gleich das ganze Eisen, auch das in den Blutkörperchen dafür benutzte die Muskeln aufzubauen, und da nicht genug Eisen da war, wurden die Blutkörperchen abgebaut und dafür verwendet.
    Durch zusätzliche Eisengabe hat sich das aber gebessert und jetzt muss ich kein Eisen mehr nehmen, schon seit Jahren nicht mehr.

    Go bad or go home!

  • Mir hilft es, mir die anstehenden Probleme logisch erklären zu können (Hormonumschwünge, Wassereinlagerungen und Reserveschöpfung für den Fall einer Schwangerschaft) und vor allem selbst im Vorhinein nachvollziehen zu können, wann voraussichtlich was beginnt.

    Ich mache zu diesem Zweck seit gut zwei Jahren nfp, damit kann ich schnell und unkompliziert recht eindeutig nachvollziehen, was mein Körper an diesem Tag voraussichtlich für eine hormonelle Zusammensetzung hat und wie es sich in nächster Zeit weiterentwickeln wird.

    Gegen Beschwerden vor und während der Menstruation hilft es mir, Magnesium einzunehmen und als Hygieneartikel Menstruationstassen statt Tampons zu verwenden (Plural, weil ich zwei habe, die ich je nach Stärke und Muttermundstand benutze).

    "Ich? Gescheitert? Niemals!
    ... Ich habe nur 10.000 Wege gefunden, die nicht funktionieren." -Thomas Edison, zumindest so ähnlich

  • Ich würde gerne auch mitreden bei dem Thema aber es wäre mir lieber, wenn man es vorher ins Sexualitätsunterforum verschieben würde, da es halt ein sehr intimes Thema ist.

    I could work hard to be normal, but I prefer to hold myself a higher standard. Ego lex sum.

  • Was ist an Menstruation intim? Das ist ein normaler biologischer Mechanismus, der die meisten Frauen betrifft oder betroffen hat. Vollkommen natürlich und keine Wahl sondern etwas, womit man sich halt einfach arrangiert.

    Spezialgebiet: Biologie / Genetik. Alles lässt sich irgendwie biologisch begründen und belegen.

  • Ich würde gerne auch mitreden bei dem Thema aber es wäre mir lieber, wenn man es vorher ins Sexualitätsunterforum verschieben würde, da es halt ein sehr intimes Thema ist.

    Kann ich nachvollziehen. Ich denke, da dürfte das Thema eigentlich besser aufgehoben sein.

  • Zitat von RegenbogenWusli

    Mit was für arten von Hormonen hattest du denn schon Erfahrungen gemacht?


    Mit sehr unterschiedlichen:

    - Desogestrel
    - Estradiol
    - Nomegestrolacetat
    - Norelgestromin
    - Ethinylestradiol
    - Levonorgestrel
    - Etonogestrel

    Ich hatte dabei auch keine Angst davor, andere Methoden als die Pille anzuwenden. Heißt, ich hab auch den Ring und das Pflaster probiert. Mein Problem besteht hauptsächlich darin, dass ich schon 38 Jahre alt bin und bei mir die typischen Risiken bestehen, was Thrombose und ähnliches angeht. Ein Kombinationspräparat ist also nicht so wirklich zweckführend, zudem ich entsprechende Symprome auch schon zeigte, kurz nachdem ich mit der Einnahme begann. Je nach Hormone kamen dann auch noch Depressionen dazu und das kann ich wirklich nicht gebrauchen.

    Dazu kommt, dass ich kein offener Transgender bin, da ich wie gesagt nicht den ganzen Weg gehen will und dementsprechend auch keine Hoffnungen aufbauen will, dass sich an meiner Situation jemals was ändert. Traurig, aber wahr... Mir würde eine Total-OP mit Brustentfernung reichen, was anderes käme für mich nicht in Frage. Und wie du ja bereits sagtest, hier in D hat man da so seine Probleme, wenn man nicht den ganzen Weg geht. ich kann höchstens versuchen, nächstes Jahr mit meiner Ärztin zu reden und mal offen zu ohr zu sein, was das angeht. Vielleicht verschreibt sie mir dann noch was anderes, wobei es mir egal ist, wenn ich dadurch unfruchtbar werde. Ich kenne mich mit den ganzen Sachen auch nicht so im Detail aus, dass ich sagen könnte, wir können das doch mal versuchen. Sie ist der Arzt, nicht ich.

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  • Was ist denn ein offener Transgender? Gibt es auch geschlossene Transgender?

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  • Ich hatte von Anfang an große Probleme mit Mentruation und allem was dazu gehört.
    Ich hatte eine Missbildung, die operativ geändert werden musste.
    Das aber war irgendwie ok.
    Die Menstruation selbst hatte ich als junger Mensch nur 8 Stunden. In den 8 Stunden kam aber alles raus was bei anderen eine ganze Woche brauchte. Dazu bekam ich Fieber, extreme Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
    Wenn ich dennoch versuchte zu funktionieren brach der Kreislauf zusammen. Das bescherte mir auch schon den Rettungswagen.
    Peinlich für mich wegen solch einer "Kleinigkeit".
    Als junger Erwachsener steigerte sich die Dauer auf bis zu 3 Tage. Der Rest blieb gleich.
    Regelmäßig war es niemals. Ich konnte mich nicht darauf einstellen. Jeder Zeit konnte ich davon überfallen werden und dann war es fraglich wie ich das Bett noch erreichen konnte.
    Als mit 26 ein neuer Gynäkologe nach einem Umzug polyzystische Ovarien feststelle bekam ich eine Hormontherapie. Darunter ging es mir verhältnismäßig gut und auch nachdem diese beendet war hatte ich einige Monate deutlich weniger Schmerzen und Probleme.
    Dann waren die alten Probleme aber wieder zu 100% da. Nur die Zysten waren fast alle weg.
    Mönchspfeffer habe ich versucht. Es brachte aber nichts.
    Endometriose stand nach einer Darmspiegelung mal im Raum. Weiter nachgeforscht wurde aber nicht.
    Als ich die 40 überschritt wurden die Blutungen schwächer und weniger schmerzhaft. Dafür aber stellte sich bald eine Dauerblutung ein.
    Mit 42 bekam ich die erste Ausschabung.
    Danach hatte ich immer wieder Hoffnung, dass es endlich vorbei wäre. Aber die blutungsfreien Zeiten waren immer nur ein paar Monate.
    Bis wieder eine Dauerblutung kam. Eine weitere Ausschabung und dann die Krebsdiagnose.
    Mir wurden die Gebärmutter, die Eileiter und beide Eierstöcke entfernt. Hormone bekomme ich keine - das wäre eine blöde Idee bei Krebs.
    Da ich in den Brüsten ein paar gutartige Tumore habe möchte ich die natürlich nicht entarten lassen. Das Problem "Brüste" werde ich aber noch angehen.
    Ansonsten habe ich erstaunlich wenig Probleme. Ab und zu innere Unruhe und Nachtschweiß. Das wars schon.
    Und die ersten grauen Haare sind jetzt da. :cry:

    Hohe Zahlen bei der Editierungsanzeige zeigen nicht, dass ich permanent meine Meinung ändern würde. Ich habe nur Probleme Rechtschreib- und Grammatikfehler zu tolerieren und korrigiere diese daher, wenn ich sie sehe.
    Dennoch kann auch ich Tippfehler übersehen. In diesem Fall bitte ich um Nachsicht.

  • Das ist ja gar nichts. Ich stand schon am Gymnasium mal auf der Toilette und habe weiße Haare gezupft...
    Mit Ende 30 war ich fast komplett grau (deshalb färbe ich meine Haare).

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • Ich hab zum Glück noch keine grauen Haare - wäre auch etwas früh :d

    Ich habe große Probleme mit meiner Menstruation und würde gerne von Euch wissen welche Besonderheiten bei Euch so auftreten.

    Es geht - meine Brüste schmerzen die Woche davor (allerdings nicht, wenn ich ein paar Wochen lang viel Sport gemacht habe), und zu Zeiten, wo es mir allgemein schlecht ging, hatte ich in diesen Tagen auch unglaubliche depressive Anfälle. Ich war nicht zurechnungsfähig in diesen Zeiten und habe wichtige Entscheidungen immer auf hinterher vertagt :oops:

    Ansonsten am Tag davor oft Kopfschmerzen (so wie jetzt :nerved: ) und währenddessen hin und wieder Bauchkrämpfe. Danach hab ich auch manchmal Kopfweh, wegen dem Eisenmangel. Das lässt sich aber durch Eisentabletten leicht umgehen :nod:

    Ich bin, also denke ich.

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