Muss man Probleme mit Augenkontakt haben, um autistisch zu sein? Kann man nicht autistisch sein, wenn der Blickkontakt von Geburt an unauffällig war? Was bei mir nämlich der Fall ist, dennoch habe ich meine Diagnose 2016, mit (fast) 25 bekommen.
Ich hatte Anfang der Pubertät eine Phase, in der ich sehr schlimme Depressionen hatte und absolut niemanden anschauen wollte. Eine Therapeutin hat mich regelrecht angemeckert, das sei ja absolut unhöflich, seitdem ist es mir mehr bewusst, wenn ich Blickkontakt aufnehme und das fühlt sich.. unangenehm an. Ich schaue Leute an, wenn ich mit ihnen rede oder ihnen zuhöre, aber Blickkontakt mit Fremden mag ich nicht. Oder wenn ich jemanden anschaue, der es bemerkt und zurückschaut, oft lächelnd. Aber das geht sicher vielen introvertierten Personen so.
Egal, was denkt ihr dazu?
Ich hatte Anfang der Pubertät eine Phase, in der ich sehr schlimme Depressionen hatte und absolut niemanden anschauen wollte. Eine Therapeutin hat mich regelrecht angemeckert, das sei ja absolut unhöflich, seitdem ist es mir mehr bewusst, wenn ich Blickkontakt aufnehme und das fühlt sich.. unangenehm an. Ich schaue Leute an, wenn ich mit ihnen rede oder ihnen zuhöre, aber Blickkontakt mit Fremden mag ich nicht. Oder wenn ich jemanden anschaue, der es bemerkt und zurückschaut, oft lächelnd. Aber das geht sicher vielen introvertierten Personen so.
Egal, was denkt ihr dazu?