Advokat INFJ-T
Verstand
7% EXTRAVERTIERT
93% INTROVERTIERT
Energie
67% INTUITIV
33% REALISTISCH
Natur
44% LOGIK-FOKUSSIERT
56% PRINZIPIEN-FOKUSSIERT
Taktiken
65% PLANEND
35% SUCHEND
Identität
19% DURCHSETZUNGSFÄHIG
81% STÜRMISCH
Advokat INFJ-T
Verstand
7% EXTRAVERTIERT
93% INTROVERTIERT
Energie
67% INTUITIV
33% REALISTISCH
Natur
44% LOGIK-FOKUSSIERT
56% PRINZIPIEN-FOKUSSIERT
Taktiken
65% PLANEND
35% SUCHEND
Identität
19% DURCHSETZUNGSFÄHIG
81% STÜRMISCH
ENTP
Debattierer
Nicht typisch Aspie, aber ich hab ja auch noch Adhs und meine böse meist unter Kontrolle stehende Seite.
Irgendwie gut, das Ergebnis. Aber der Test an sich ist nix für mich. Er geht von einer Linear stringenten Persönlichkeit aus und ich könnte manchmal das stimmt sehr auf beiden Seiten ankreuzen.
Ich habe den Test mehrmals gemacht, um zu überprüfen, ob jedes Mal das gleiche Ergebnis rauskommt.
Bei mir ist jedes Mal der Aktivist (ENFP) herausgekommen. Wahrscheinlich sehr untypisch für Asperger Autisten. Ich fühle mich sehr wohl unter Menschen und auf Parties. Unterhalte mich auch gern mit Menschen und die Gespräche können schon mal sehr tiefgründig und philosophisch werden. Auch bringe ich meine Mitmenschen immer wieder gern zum Lachen. Dann wird das ja wohl stimmen.
Vielleicht habe ich genau deswegen Zweifel an meiner Diagnose.
Brauchst du nicht. Nicht alle Autisten sind menschenscheu oder humorlos.
Ich habe den Test mehrmals gemacht, um zu überprüfen, ob jedes Mal das gleiche Ergebnis rauskommt.
Bei mir ist jedes Mal der Aktivist (ENFP) herausgekommen. Wahrscheinlich sehr untypisch für Asperger Autisten. Ich fühle mich sehr wohl unter Menschen und auf Parties. Unterhalte mich auch gern mit Menschen und die Gespräche können schon mal sehr tiefgründig und philosophisch werden. Auch bringe ich meine Mitmenschen immer wieder gern zum Lachen. Dann wird das ja wohl stimmen.
Vielleicht habe ich genau deswegen Zweifel an meiner Diagnose.
Ein paar Fragen, um das genauer einzugrenhzen:
* wie lange hälst Du es normalerweise auf Parties aus ?
* Wie lange hälst Du es ohne Alkohol auf Parties aus?
* Trinkst Du allgemein Alkohol auf parties?
* Gibt es eine Höchstzahl an Personen gleichzeitig, mit der Du Dich wohlfühlst?
* Was muss einer Party anheim sein, damit Du dich da wohl fühlst?
Ich frage so genau, weil ich das auch von mir gedacht habe; ich bin im Studium auch regelmäßig in die Disco gegangen (was man Autisten ja auch abspricht). Mittlerweile sehe ich das etwas differenzierter.
Man sollte differenzieren. Didco ist vom Lärmpegel her echt grausam, bei Partys kommt es auf die Party an.
* wie lange hälst Du es normalerweise auf Parties aus ?
Ich habe mich langsam angenähert. Ich war im Studentenheim mit mehreren Leuten in einer Wohnung. Da haben wir immer wieder mal Leute eingeladen. Am Anfang war ich immer nur kurz dabei, aber dann war ich immer länger dabei. Später bin ich dann mitgegangen in die Heimbar. Am Anfang auch nur kurz, weil zu viele Leute dort waren, die ich nicht kannte. Und dann später bin ich meistens bis zum Schluss geblieben, weil die Leute mich so akzeptiert haben wie ich bin. Discos habe ich selten besucht. Wenn dann war ich als DJ hinter den Turntables und habe das bunte Treiben aus einem sicheren Bereich beobachtet.
* Wie lange hälst Du es ohne Alkohol auf Parties aus?
* Trinkst Du allgemein Alkohol auf parties?
Also Alkohol war eigentlich immer im Spiel. Ich habe aber nie viel konsumiert. Gerade so, dass ich gut drauf war. Das Gute war, dass mir dann auch der Trubel ringsherum auch egal war.
* Gibt es eine Höchstzahl an Personen gleichzeitig, mit der Du Dich wohlfühlst?
Höchstzahl gibt es keine. Ich fühle mich in der Masse wirklich wohl. Es Bedarf aber immer einer Vorbereitung wenn ich plane auf eine Veranstaltung zu gehen.
* Was muss einer Party anheim sein, damit Du dich da wohl fühlst?
Wichtig ist, dass mir einige Leute auf der Party schon bekannt sind. Auch muss ich vorher über die Locations genauestens Bescheid wissen. Je weniger mich überrascht und je besser ich vorbereitet bin umso besser kann ich einer Reizüberflutung vorbeugen.
Soweit ich das mitbekommen habe, braucht der typische NT genau diese Vorbereitung und Nebenbedingungen wohl eben nicht und kann das einfach so.
Soweit ich das mitbekommen habe, braucht der typische NT genau diese Vorbereitung und Nebenbedingungen wohl eben nicht und kann das einfach so.
Genau so ist es. Ich kenne mich noch nicht so gut aus, aber ich denke das wir als Asperger Autisten vieles machen können, was Neurotypische auch können. Der Unterschied liegt darin, dass wir für viele Sachen halt länger brauchen. Es hat bei mir sehr lange gedauert bis ich mich in der Masse wirklich wohlgefühlt habe. Jedes Mal als ich mich überwunden habe, war es aber Wert.
So wie Maeki das beschrieben hat kenne ich das von mir auch. Nicht alles, aber vieles. Zumindest von früher
Es ist wirklich wichtig, dass man die Umgebung kennt und/oder die Menschen, damit man sich sicher fühlt. Das ist übrigens nicht nur auf Parties oder so so; auch wenn ich mit Familie irgendwo hin gehen soll, wo ich vorher noch nicht war, so finde ich das fast unangenehm. Wenn ich schon mal da war, kann ich es dafür richtig genießen.
Bei der Disco kommt es immer darauf an, was für eine das ist. Meine Stammdisco war damals das Cave. Darkie-Disco. Abgedunkelt, schwarzes Amnbiente, Freitags Independence-Night. Nur ich und die musik, egal wer noch auf der Tanzfläche war, bis zur Trance. Und morgens um 06:00 dann noch mit der Belegschaft in die Krawallschachtel (Frankfurter Schwulenkneipe) was trinken. Gott, waren das zeiten
Mit 40 macht man das dann aber nicht mehr wirklich...
Hey. Das hört sich doch echt toll an. Klingt als hattest du viel Spaß damals. Das mit der Vorbereitung stimmt auf jeden Fall. Bei einer neuen Location bin ich erst immer nur kurz dort und dann wenn ich mich an das Ambiente gewöhnt habe kann ich immer länger dort bleiben. Es ist eine ständige Erweiterung der Komfortzone. Ich finde es echt bemerkenswert, dass du dich getraut hast neue Sachen auszuprobieren.
Ich habe den Test mehrmals gemacht, um zu überprüfen, ob jedes Mal das gleiche Ergebnis rauskommt.
Bei mir ist jedes Mal der Aktivist (ENFP) herausgekommen. Wahrscheinlich sehr untypisch für Asperger Autisten. Ich fühle mich sehr wohl unter Menschen und auf Parties. Unterhalte mich auch gern mit Menschen und die Gespräche können schon mal sehr tiefgründig und philosophisch werden. Auch bringe ich meine Mitmenschen immer wieder gern zum Lachen. Dann wird das ja wohl stimmen.
Vielleicht habe ich genau deswegen Zweifel an meiner Diagnose.
ich hatte auch zweifel an meiner diagnose wegen diesem gesellschaftsding.
hier ma mein gesellschaftlicher verlauf falls es wen interessiert.
in jungen jahren war ich viel alleine bzw habe nur wenige freunde gehabt, mit denen ich in der freizeit zu tun hatte. ich gehoerte auch nie einer gruppe an.
meine damalige beste freundin und nachbarin hat mich mit 14 zu ihren kumpelz geschleppt. alternative, skater, hippies, punker, stinos. da wurde ich das erste mal von einer groeszeren menge von nicht familienmitgliedern, wirklich so akzeptiert wie ich bin.(bis zum heutigen tage wirkt es so als ob es in dieser szene mehr aktzeptanz gibt, als in der standart-welt.)
ab dem 16 lebensjahr dann immer in mindestens einer band gespielt und regelmaeszig(ca. einmal die woche) mit den anderen bandmitgliedern geprobt.
ab dem 20 lebenjahr haben wir regelmaeszig alle paar wochen (und ein paar groeszere und kleinere touren gehabt) konzerte gegeben..mit 10-150 gaesten..auf festivals dann aber noch mehr publikum.
immer wieder war es anstrengend auf verschiedenen buehnen zu stehen.... eine feste aufgabe oder ein ruhiger ort und ein offensichtlich akzeptierender umgang mit mir, waren das beste was mich beruhigt hat. ansonsten war eigentlich immer alkohol, tabak und spaeter auch abundzu gras mit im spiel. sinloses hin und her gerenne, alleine spazieren gehen, ruhigen ort suchen oder mich auf etwas beruhigendes konzentrieren oder ueber meine interessen zu reden(gespraeche "leiten") waren dann nicht so gute loesungen, haben aber zur verbesserung beigetragen.
jetzt nach ueber 10jahren und ca. 150auftritten faellt es mir immer noch sehr schwer mit unbekannten mich nuechtern nicht schlecht, bedrueckt ect. zu fuehlen. auch wenn es nur einer ist. aber wenn ich die person schon mindestens ein halbes jahr "gut" kenne und diese vertrauenswuerdig ist dann geht das auch ohne betaeubung.
und jetzt 1jahr nach meiner diagnose habe ich mitbekommen dass ich eigentlich ueberhaupt keine affinitaet zu drogen habe, auszer ich habe mit menschen zu tun....denn wenn ich keine persoehnlichen gesellschaftlichen konversationen fuehre, bin ich dann endlich nach ca sieben tagen ausgeruht genug und brauche kein tabak mehr..aber das geht leider nicht oft und/oder lang genug. alkohol und grass sind leider dennoch der gesellschaftlichkeit vorbehalten. oder die treffen sind sehr zweck gebunden oder die menschen dienen meiner bespaszung. aber da werd ich bestimmt ne gute herangehensweise finden das alles ins richtige gleichgewicht zu bringen.
mein diagnostiker meinte auch damals dass es nicht nur darauf ankommt was ein autistischer mensch macht sondern wie und wie es diesem dabei geht.
ps: der myers-test hat nach sechs monaten wieder geurteilt dass ich ein architekt bin. habe mich aber nur einmal eingetragen.
Dass das mit Alkohol besser geht habe ich erst relaziv spät verstanden. Bzw. dass es daran liegt dass ich auf Parties manchmal besser klar komme, manchmal schlechter. Tipp: wenn es wieder möglich ist, komm mal auf ein reines Aspie-treffen, ohne Nichtautisten. Glaub mir: da kannst Du dann auch ohne Alkohol entspannt sein. war damals zumindest in Bochum so.
Was meine Zeit damals in Frankfurt angeht: ja, das sind die schönen Sachen, an welche ich mich gerne erinnere. Es gab aber viel schlimmes; das war ein jahr, bevor die Überlastung im Studium anfing.
Vor knapp 3 Jahren war ich, soweit ich mich erinnere, "Architekt".
Vor 4 Monaten abe ich mich dann in einen "Advokat" verwandelt.
Und jetzt bin ich "Aktivist".
Das fettgedruckte passt jetzt aber auch nicht wirklich zur Autismus-Diagnose:
Zitat von TestAlles anzeigenDein Persönlichkeitstyp ist: Aktivist ENFP-a
Verstand 51% Extravertiert 49% Introvertiert
Energie 73% Intuitiv 27% Realistisch
Natur 22% Logik-fokussiert 78% Prinzipien-fokussiert
Taktiken 49% Planend 51% Suchend
Identität 63% Durchsetzungsfähig 37% Stürmisch"Aktivisten sind mehr als nur gesellige Publikumslieblinge. Ihre visionäre Natur ermöglicht es ihnen, mit Neugier und Energie zwischen den Zeilen zu lesen. Sie neigen dazu, das Leben als ein großes, komplexes Puzzle zu sehen, in dem alles miteinander verbunden ist. Persönlichkeitstypen in der Analytischen Rollengruppe nehmen dieses Puzzle als eine Serie von systembedingten Abläufen wahr. Aktivisten hingegen sehen das Puzzle durch ein Prisma von Emotion, Mitgefühl und Mystik und sind immer auf der Suche nach einer tieferen Bedeutung.
Menschen anderer Persönlichkeitstypen finden diese Eigenschaften wahrscheinlich beneidenswert. Wenn Aktivisten eine Sache gefunden haben, für die sie sich begeistern können, bringen sie eine Energie auf, die sie oftmals ins Rampenlicht befördert, und sie werden dann von ihren Mitmenschen als Führer und Gurus betrachtet. Dies ist aber nicht immer die Rolle, in der sich die unabhängigkeitsliebenden Aktivisten befinden möchten. Aktivisten finden es besonders schwer, die Kleinarbeit und routinemäßigen Aufgaben zu bewältigen, die eine Führungsposition mit sich bringt. Das Selbstwertgefühl der Aktivisten hängt von ihrer Fähigkeit ab, originelle Lösungen zu finden, und es ist wichtig, ihnen Freiraum zur Innovation zu gewähren. Wenn sie in einer monotonen Rolle gefangen sind, werden sie sehr schnell bedrückt und frustriert.
Aktivisten haben ein Talent dafür, sich zu entspannen, und es fällt ihnen leicht, von einem engagierten, nie arbeitsmüden Mitarbeiter zu einem phantasievollen und enthusiastischen Freigeist auf der Tanzfläche zu werden, oft mit einer Plötzlichkeit, die sogar ihre besten Freunde überrascht. Unter anderen Menschen zu sein gibt ihnen die Möglichkeit, sich emotional mit anderen zu verbinden und interessante Einblicke in die Motivationen von Freunden und Kollegen zu erlangen. Aktivisten glauben, dass jeder sich die Zeit nehmen sollte, seine Gefühle zu erkennen und auszudrücken, und sie machen diese Gefühle durch ihr Einfühlungsvermögen und ihre Geselligkeit zu einem natürlichen Gesprächsthema.
Aktivisten müssen jedoch Acht geben, sich nicht zu sehr auf ihre Intuition zu verlassen und zu viel über die Motivationen eines Freundes zu mutmaßen. Anderenfalls könnten sie die Signale falsch verstehen und dadurch Pläne vereiteln, deren Ausführung mit einem konventionellen Ansatz einfacher gewesen wäre. Dieser soziale Stress ist das Schreckgespenst, das die an Harmonie orientierten Aktivisten nachts am Schlafen hindert. Aktivisten sind sehr emotional und sensibel, und wenn sie jemandem auf die Zehen treten, fühlen es beide.
Aktivisten werden viel Zeit damit verbringen, soziale Beziehungen, Gefühle und Ideen zu erforschen, bevor sie etwas finden, womit sie zufrieden sind. Wenn sie jedoch schließlich ihren Platz in der Welt gefunden haben, können ihre Phantasie, ihr Einfühlungsvermögen und ihre Unerschrockenheit zu ausgezeichneten Ergebnissen beitragen.
Stärken von Aktivisten:
(...)
Ausgezeichnete Kommunikatoren – Es ist gut, dass Aktivisten über eine so ausgeprägte soziale Kompetenz verfügen, denn sonst würden sie diese Ideen nie zum Ausdruck bringen. Aktivisten genießen sowohl Smalltalk als auch tiefsinnige Gespräche, die für sie nur zwei Seiten derselben Medaille sind, und sind sehr geschickt darin, Gespräche auf ganz natürliche und ungezwungene Art und Weise auf ihre gewünschten Themen zu lenken.[/size]
(...)
Sehr beliebt und freundlich – All diese Anpassungsfähigkeit und Spontaneität verbinden sich zu einer Person, die zugänglich, interessant und spannend ist, und dazu mit einem kooperativen und altruistischen Geist und einer freundlichen, einfühlsamen Veranlagung gesegnet ist. Aktivisten kommen mit so ziemlich jedem zurecht, und ihr Freundeskreis erstreckt sich in viele Richtungen.
Vor knapp 3 Jahren war ich, soweit ich mich erinnere, "Architekt".
Vor 4 Monaten abe ich mich dann in einen "Advokat" verwandelt.
Und jetzt bin ich "Aktivist".
Guck dir mal deine Prozentwerte an. Du liegst bei zwei Funktionen genau in der Mitte, da ist es völlig logisch, dass je nach Tagesform mal das eine und mal das andere rauskommt.
Was ich total faszinierend finde:
Ich habe den Test neulich für mich von meinen Familienmitgliedern machen lassen - um mal zu sehen, wie die mich sehen und ob sich das mit meiner Selbstwahrnehmung deckt.
Jedes Familienmitglied hatte dasselbe Ergebnis: ich bin "Architekt".
Und auch ich selber habe dieses Ergebnis für mich ertestet.
Jedes Familienmitglied hatte dasselbe Ergebnis: ich bin "Architekt".
Und auch ich selber habe dieses Ergebnis für mich ertestet.
Das finde ich erstaunlich! Ich habe den Eindruck, meine Umwelt sieht mich anders, als ich bin. Außer meinem Mann, der liegt ziemlich nah dran.
Ich hätte auch niemals gedacht, dass meine Selbstwahrnehmung der Außenwahrnehmung meiner engsten Vertrauten entspricht. Das hat mich sehr überrascht.
Allerdings schätze ich, dass andere Leute (Bekannte) mich ganz anders wahrnehmen. Bei denen wäre ich sicher kein Architekt, sondern etwas "wärmer" und "sozialer", da das meiner Maske entspricht.
Hab den Test auch nochmal gemacht, wieder (wie meistens) "Logistiker", aber diesmal ISTJ-A, nicht ISTJ-T wie sonst... was auch immer das heißt...
Ich bin wieder INTP, wie früher auch (bis auf eine Ausnahme am Anfang dieses Threads). Logiker bzw zerstreuter Professor. Entspricht soweit ich weiß auch dem Bild, das meine Angehörigen von mir haben. Ich finds auch passend.
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