Ominöse Aufgaben bei der Diagnostik

  • Zitat von Konfetti

    Also sowohl ein Aspie als auch ein NT wird doch nach einem Stift fragen, oder? Oder würde jemand im Spektrum den Fragebogen gar nicht ausfüllen? Also ich hab glaube ich damals gesagt, dass kein Stift da ist und ich einen brauche...

    Da wäre ich mir bei mir gar nicht so sicher. Ich glaube, ich würde nur sagen "Wo ist der Stift?" bzw. "mit welchem Stift?" oder ich würde die Prüfer nur fragend anschauen und sehr lange überlegen, was das soll und nicht, dass ich einen Stift brauche. Ich würd mir denken "wenn ihr mir keinen Stift gebt, dann kann ich halt den Fragebogen nicht ausfüllen."


    Zitat von Eismensch

    Ich musste nichts malen, aber ich könnte mir eventuell sowohl motorische als auch Detailgründe vorstellen.


    Der eine malt zwei Räder, einen Rahmen und einen Lenker, der andere fügt Pedalen, Katzenaugen und eine Klingel hinzu. Und Radnaben.
    Reifenprofil. Luftpumpe. Ventile. Was weiß ich.

    Ich würde wohl fragen, wie detailliert das Fahrrad sein soll. Man weiß ja nicht, wie viel Zeit die einem dafür geben. Mal angenommen, man fängt jetzt an, das sehr detailliert zu zeichnen und nach 3 Minuten sagt der Tester dann, dass die Zeit um ist, dann wird man ja mit der Zeichnung nicht fertig. Das würde mich richtig stressen.


    Zitat von Zarathustra

    Ich könnte mir vorstellen, dass es zum Verständnis der Geschichten nötig ist, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen und innerhalb dieser Perspektiven die Motivationen oder Beweggründe der jeweiligen Person zu erkennen bzw. zu verstehen. Damit habe ich persönlich erfahrungsgemäß ziemliche Probleme. Mir fallen eher Dinge "am Rande" auf, die mit dem eigentlichen Handlungsverlauf nichts oder wenig zu tun haben. So in der Art "Keine Ahnung, warum die das tun, aber da ist ein Strich, der irgendwie komisch aussieht"

    :d Ich habe auch schon solche 'Bildergeschichten'-Tests gemacht, wo einem mehrere Bilder mit Strichmännchen vorgelegt wurden und dann sollte man sagen, was die wohl denken oder fühlen oder als nächstes machen werden. Ich hatte das überhaupt nicht gerafft und dann immer gesagt "woher soll ich wissen, was die machen werde, die könnten theoretisch ALLES machen". Mir fielen dann auch eher Dinge auf, auf die ich gar nicht achten sollte, z. B. dass die Wand schief gezeichnet war oder die Bank nicht perspektivisch etc. Bei diesem Test wurde aber das Bindungsverhalten überprüft. Die Prüfer hätten anhand meiner Antworten aber eigentlich merken müssen, dass es Hinweise auf ASS gibt. Die waren aber sehr betriebsblind (bzw. hatten Scheuklappen). (RW)

    Das erinnert mich gerade an den Aufnahmetest für die Grundschule. Man bekam dort ein Bild mit Strichmännchen gezeigt, wobei die Strichmännchen statt einem Mund einen großen ovalen Kreis im Gesicht hatten. Dann würde ich gefragt, was die 'Kinder' auf dem Bild machen. Ich sagte dann 'schreien', die gewünschte Antwort war aber singen. Wer reißt denn beim Singen den Mund so weit auf? Na ja, keine Ahnung, ob das bereits auch ein Hinweis auf ASS gewesen wäre.

    Comics habe ich sehr lange überhaupt nicht verstanden und als Kind/Jugendliche auch gar nicht gelesen. Ich habe z. B. nicht verstanden, welche Sprechblase zu welcher Figur gehört (manchmal wird das nicht angedeutet) und was dann in den Sprechblasen drin stand, konnte ich auch nicht richtig erfassen. Ich bin schon daran gescheitert, dass ich nicht wusste, wo ich denn mit dem 'Lesen' anfangen soll. Und dann noch gleichzeitig die Bilder anschauen. Schrecklich.
    Heute gucke ich mir manchmal Mickey Mouse - Comichefte an und finde die manchmal sehr witzig. ;) Es strengt mich aber trotzdem noch sehr an, die Geschichten zu verstehen. Bücher (vorwiegend Sachbücher) kann ich aber sehr gut verstehen, bei Romanen bzw. Belletristik sieht es da schon anders aus, da verstehe ich die Inhalte nur, wenn sie einen Bereich betreffen, mit dem ich mich identifizieren kann. Ansonsten kostet es mich sehr viel Kraft, die Dialoge nachzuvollziehen. Und am Ende, wenn ich so einen Roman gelesen habe, kann ich überhaupt nicht sagen, um was es eigentlich ging. Das kann ich auch bei Kinofilmen etc. überhaupt nicht.


    Zitat von WelleErdball

    Er hat mir ua noch einen Radiergummi bereit gelegt und ihn mir unbemerkt weggenommen und an einer anderen Stelle positioniert um zu sehen wie ich darauf reagiere.

    ?? Heftig.. Da wär ich richtig ausgerastet bzw. innerlich eingefroren vor Empörung..... Was soll denn damit getestet werden? Ich hätte das als total unverschämt empfunden.......


    Zitat von Cloudactive

    imo

    Was bedeutet das eigentlich? Heißt das 'in my opition?", aber das wäre kein korrektes Englisch oder?

    Einmal editiert, zuletzt von FruchtigBunt (29. Januar 2018 um 22:51)

  • ?? Heftig.. Da wär ich richtig ausgerastet bzw. innerlich eingefroren vor Empörung..... Was soll denn damit getestet werden? Ich hätte das als total unverschämt empfunden.......

    Ich war in der Aufgabe so vertieft und als ich den Radiergummi brauchte war ich erstmal total irritiert und musste mich erstmal umsehen und selbst sortieren. Mich hat das übermäßig aus dem Konzept gebracht. Das wollte er wohl auch provozieren weil ein "gesunder" Mensch darauf gar nicht reagieren würde bzw. wäre es ihm egal, den würde es nicht irritieren. Für ihn sind das Reaktionen/Verhaltensweisen die abseits der Norm sind.

    Einmal editiert, zuletzt von WelleErdball (29. Januar 2018 um 23:21)

  • Es strengt mich aber trotzdem noch sehr an, die Geschichten zu verstehen. Bücher (vorwiegend Sachbücher) kann ich aber sehr gut verstehen, bei Romanen bzw. Belletristik sieht es da schon anders aus, da verstehe ich die Inhalte nur, wenn sie einen Bereich betreffen, mit dem ich mich identifizieren kann. Ansonsten kostet es mich sehr viel Kraft, die Dialoge nachzuvollziehen. Und am Ende, wenn ich so einen Roman gelesen habe, kann ich überhaupt nicht sagen, um was es eigentlich ging. Das kann ich auch bei Kinofilmen etc. überhaupt nicht.

    So geht es mir auch. Literatur in der Schule war mein Kampffach, meine schlechteste Note im Abi hatte ich in Deutsch weil ich bei Diaologen nicht verstehe, wer, was, wann, wieso sagt bzw. ich mir den Inhalt überhaupt nicht merken kann.
    Bei Comics habe ich auch das Problem, manchmal nicht zu wissen, in welcher Reihenfolge die Sprechblasen zu lesen sind, zusammen mit den Bildern ist mir das auch oft zu wuselig.

  • Zitat von Palinurus

    Der Vater sitzt im Sessel, der Sohn guckt etwas verschmitzt und gibt ihm eine Zigarre.

    Hat Dein Buch jeweils Überschriften? Ohne die hätte ich weniger gut verstanden.
    Ich such mal bei mir, welche Geschichte Du meinst.
    Denn es gibt noch eine, wo der Sohn raucht, und der Vater demonstrativ weiter Zeitung liest.

  • Diese Geschichte finde ich nun wiederum einfach zu verstehen, der Sohn gibt dem Vater eine Feuerwerkszigarette, offenbar ein Scherzartikel und wartet auf eine Reaktion des Vaters, dieser liest aber seelenruhig die Zeitung weiter. Zumindest würde man erwarten, dass er vor Schreck die Zeitung zusammenklappt oder aufsteht, aber er zeigt einfach keine Reaktion.

  • @Palinurus Meinst du die hier?

    Sohn spielt Vater einen Streich, indem er ihm eine "Knallzigarre" (ein Scherzartikel, der wie eine Zigarre aussieht, aber beim Anzünden wie ein Feuerwerkskörper explodiert) gibt. Allerdings ist die Wirkung der Zigarre wohl größer, als der Sohn erwartet hatte.

    Die Geschichte beginnt damit, dass der Sohn seinem Vater eine Zigarre anbietet, was diesen etwas verwundert. (Möglicherweise "riecht er hier schon den Braten" - siehe der etwas merkwürdige Gesichtsausdruck des Vaters auf Bild 2.) Er zündet sie aber trotzdem an.
    Anfangs lacht der Sohn noch und der Vater will sich nichts anmerken lassen und verzieht keine Miene (ähnlich wie in der Geschichte, in der der Sohn raucht).
    Als die Explosion immer heftiger ausfällt und eine starke Rauchentwicklung einsetzt, macht sich der Sohn Sorgen, dass dem Vater etwas Ernsthaftes passieren könnte, und beginnt zu weinen. Vater zeigt weiterhin keine Reaktion.
    Schließlich lichtet sich der Rauch etwas und dem Vater ist nichts passiert (außer vielleicht, dass er etwas Ruß im Gesicht hat).

    Ob der Vater hier einfach nur das Spiel des Sohns "mitspielt", indem er sich nicht aus der Fassung bringen lässt, oder ob er dem Sohn auch gewissermaßen "eine Lektion erteilen" will (à la "Sei froh, dass ich lebe und dass ich gesund bin"), erschließt sich mir aber auch nicht ganz...

    "He that can take rest is greater than he that can take cities." ~ Benjamin Franklin

    Ich hab mehr Spielwiesenbeiträge als du!

  • @Dr_B Ja, das ist die Geschichte. Ich verstehe sie trotzdem nicht, denn am Ende fehlt irgendwie die Lektion. Der Vater rührt sich nicht, auch im Gesicht ist nichts zu sehen. Dass der Junge Angst kriegt, hatte ich gar nicht bemerkt. Aber mir fehlt die Reaktion des Vaters, damit es Sinn macht.

  • Meinst du die hier?

    Hab mir diese Geschichte auch mal angesehen.
    Verstehen, also den Hintergrund für die Geschichte, tue ich es auch nicht, es sehe da keine Moral oder sowas. Als würde da das Ende fehlen...
    Das könnte dann ja verschieden ausfallen.
    Vater könnte jetzt ausrasten, oder wie Dr B sagte, dem Sohn klar machen das er keinen Grund hat zu weinen, weil es ihm nicht geschadet hat.

    Diese beiden Geschichten erschließen sich mir auch nicht wirklich:
    https://bilder.buecher.de/zusatz/41/4177…9154_scre_3.jpg

    Die erste, dort bauen sie einen schlitten, der allerdings beim benutzen kaputt geht, und dann bauen sie daraus ein Vogelhaus.
    Ich mein vielleicht muss das Vogelhaus ja keinen Sinn oder Hintergedanken haben...
    Man hätte den Schlitten ja wieder zusammen bauen können, nur halt vielleicht den Fehler zu suchen warum er vorher kaputt ging, war vielleicht einfach zu unstabil für 2 Leute, oder beim nächsten Mal einfach für jeden einen Schlitten weil einer die beiden nicht aushält XD

    In der zweiten Geschichte will der Sohn wohl diese Lokomotive haben die auf dem Tisch steht und der Vater sagt 3 mal nein, was den Jungen zum heulen bringt.
    Dann gibt er dem Jungen die Lock aber doch und dann schaut der Vater in den Spiegel und dann schlägt er sich selbst.
    Meine Annahme ist (auch druch den Titel der oben drüber steht), das der vater sich selber für inkonsequent hält, und sich deswegen selber schlägt.
    Bin mir aber nicht sicher.

    Eine Geschichte an die ich mich auch erinnere und die ich recht schlüssig finde ist diese hier:
    https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/3b/9…5ef44003013.jpg

    Der vater sitzt am Tisch und die Mutter serviert das essen.
    Der Sohn fehlt wohl.
    Dann will die Mutter das der Vater den Sohn holen geht, was er dann auch macht.
    Der Sohn liegt auf dem Fußboden in einem anderen Raum und liest ein Buch oder so.
    Der vater geht zu ihm und sagt er soll zum essen kommen.
    Der Sohn geht dann zum essen, wärend der vater schaut, was der Sohn da gelesen hat.
    Es ist wohl interesannt für ihn.
    Nun sitzen Mutter und Sohn am Tisch aber der vater fehlt.
    Die Mutter meint nun wohl das der Sohn den vater holen soll, was er auch tut.
    Der Sohn geht zurück in den Raum wo nun der Vater liegt und das Buch liest.
    Mein fazit: das Buch muss sehr interesannt sein, interesannter als das Essen zumindest.

    Go bad or go home!

    Einmal editiert, zuletzt von Mr.Wolf (30. Januar 2018 um 19:53)

  • @Dr_B Ja, das ist die Geschichte. Ich verstehe sie trotzdem nicht, denn am Ende fehlt irgendwie die Lektion. Der Vater rührt sich nicht, auch im Gesicht ist nichts zu sehen. Dass der Junge Angst kriegt, hatte ich gar nicht bemerkt. Aber mir fehlt die Reaktion des Vaters, damit es Sinn macht.

    Hab sie mir jetzt vorgeholt: Vater guckt wirklich in Bild 2 misstrauisch, vermutlich weil eine echte Zigarre zu teuer wäre.
    Die Geschichte muss glaube ich keine "Lektion" enthalten, Vater macht "cool bleiben" vor und Sohn beruhigt sich im letzten Bild wieder.

    Die als erstes erwähnte Geschichte heißt übrigens "Erziehung mit angebrannten Bohnen".

    Die Geschichte mit dem Vogelhäuschen kommt — abgewandelt — öfter vor. Ich denke, E.O. war eigentlich Tierfreund, und so endet die Geschichte eben tierfreundlich.

    Die Geschichte mit der Spielzeuglok macht für mich nur Sinn, wenn er sich bestraft, weil er Sohn überflüssigerweise zum Weinen gebracht hat. Man soll ja nur Verbote aussprechen, von denen man so überzeugt ist, dass man sie auch durchhält. Und das war wohl hier nicht der Fall.

  • (Edit: Da ich zu lahm war beim Schreiben, hat sich shnoing "dazwischengemogelt". Ich beziehe mich hier auf RegenbogenWuslis Beitrag.)

    Vielleicht sollten wir einen eigenen Thread für die Vater & Sohn-Geschichten aufmachen. xD

    Bei der ersten Geschichte hat das Vogelhaus, denke ich, keinen tieferen Sinn. Vater will etwas "basteln", aber die Idee mit dem Schlitten ist wohl erstmal "eine Nummer zu groß". --> Unfall. Damit die Arbeit nicht ganz umsonst war, baut er den Schlitten zu einem Vogelhaus um. (Von dem man noch sieht, dass es mal ein Schlitten war, da die Kufen noch dran sind. :d )

    Bei der zweiten Geschichte ist nicht der Grund nicht ganz klar, warum er sich selbst "züchtigt". Möglicherweise wegen seiner Inkonsistenz, vielleicht aber auch einfach wegen seiner anfangs großen Strenge gegenüber seinem Sohn. Ich würde erstmal auf Letzteres tippen.

    Die dritte Geschichte soll, denke ich, vor allem einfach witzig sein. Da gibt's nicht viel reinzudeuten. ;)
    Man könnte aber noch das Schlussbild von der zweiten Geschichte hinten dranhängen. - Dann würde es hier auch wieder um Inkonsequenz in der Erziehung gehen. ^^

    "He that can take rest is greater than he that can take cities." ~ Benjamin Franklin

    Ich hab mehr Spielwiesenbeiträge als du!

    2 Mal editiert, zuletzt von Abendstern (30. Januar 2018 um 20:45)

  • https://www.dict.cc/englisch-deutsch/in+my+opinion.html

    Deine Übersetzung wäre kein korrektes Englisch.
    (Keinen Subtext lesen bitte.)

    Ah, sorry, habe statt "opinion" fälschlicherweise "opition" geschrieben. Aber wieso verwendest du die englische Abkürzung mitten in einem deutschen Text und nicht "mMn" (meiner Meinung nach)?


    Zitat von Dr_B

    @Palinurus Meinst du die hier?

    Nach kurzer Zeit habe ich die Geschichte auch verstanden, obwohl ich mir erst nicht sicher war, ob es wirklich sein kann, dass der Vater einen Feuerwerkskörper in den Mund nimmt und dabei überlebt und im Sessel sitzen bleibt ;o (Scherzzigaretten kenne ich nicht, für mich wäre das ein Feuerwerkskörper). Was das Bild 9 soll, verstehe ich aber überhaupt nicht. Das hätte man doch genauso gut weglassen können. Wieso sitzt der Vater da mittem im Rauch und liest weiter? Was für eine Info soll da übermittelt werden. Ich merke aber direkt wieder, dass ich solche Bildergeschichten gar nicht mag. Ich habe eine regelrecht Abneigung dagegen.

  • Huch, der Thread ist ja eskaliert :D Hab ihn extra nur überflogen, um nicht zu voreingenommen zu sein. Ich hab übrigens mal nachgefragt, es ist tatsächlich ADOS (klingt etwas wie GLaDOS :D)

  • Ich denke, es macht keinen Sinn hier zu diskutieren und noch weniger Sinn zu lesen was hier geschrieben wird, wenn man die Tests noch vor sich hat. Alles andere erinnert mich ein wenig an das Getuschel von damals in der Schule nach Ende der Klassenarbeiten x(

    Sorry, wenn ich ein wenig genervt wirke. - Interessant ist es mit Sicherheit - nur glaube ich nicht, dass es einen Sinn hat - zumindest nicht für mich mit einem „VA“ :?

    Stolzer Papa von Autinaut (HFA) :nod: - und einander irgendwie ähnlich... und doch anders...

    2 Mal editiert, zuletzt von 70Quadrillionen (1. Februar 2018 um 00:26)

  • Nun, habe die „Prüfung“ hinter mir - es kann also weitergehen im Thread hier :) :d

    Eine Frage: Hier war ja vom fehlenden Radiergummi oder Stift schon die Rede. Bei mir lagen gleich mehrere Stifte an meinem Platz (alles die gleichen). Habe mich gefragt, ob da (redensartlich) etwas „dahintersteckt“ oder einfach Zufall war. - War das bei irgendjemand hier ähnlich?

    Stolzer Papa von Autinaut (HFA) :nod: - und einander irgendwie ähnlich... und doch anders...

  • Was für eine Art von Stift waren die denn? Kugelschreiber? Vielleicht dachte sich der Psychologe das einer nicht funktionieren könnte, wollte die jetzt aber alle nicht nach Funktionsfähigkeit überprüfen so nach dem Motto "ach knall dem mal die ganzen Teile da hin, einer wird schon gehen..."

    Go bad or go home!

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