Mir wurde letztens immer wieder gesagt, dass mein Schmerzempfinden atypisch ist allerdings heißt es manchmal, ich sei zu empfindlich (Augenbrauen zupfen) und manchmal ich hätte eine zu hohe Schmerzgrenze.
In letzter Zeit haben sich Aussagen über meine zu hohe Schmerzgrenze gehäuft. Ich hab mir meinen Fuß irgendwie kaputtgemacht, jetzt kann ich schon seit Monaten nicht mehr richtig laufen und ich weiß nicht wieso, das kam beim Nachhauseweg von der Schule einfach so.
Gestern bei meinem alltäglichen Pflichttraining (weil Skoliose und so) habe ich mein Becken mit der Hand unterstützt... jetzt ist die Hand geschwollen und die Sehnen tun weh, wenn mein Handrücken nur von dem Ärmel meines Hemds berührt werden . Was immer ich da auch falsch gemacht habe...
Und gerade jetzt merke ich einen großen, schwarzen Bluterguss seitlich an meinem Knie und habe aber keine Ahnung, wie der passiert ist ich bin heut nur gegangen. Zufällig ist das das Knie über meinem lädierten Fuß, ich stehe grad vor einem Rätsel.... Habe ich mich da unwissentlich angehauen (das kommt bei mir häufiger vor, als es sollte ) oder liegt das an der Fehlbelastung meines Fußes? Dabei konnte ich heut sogar wieder ganz normal gehen weil ich heute keinen Schmerz am Fuß spürte.
Ja, das Kleine Licht macht sich wohl grad selbst zum Krüppel und hat keine Ahnung, wieso das alles passiert meine Eltern vermuten ein gestörtes Schmerzempfinden aber selbst wenn, wieso bin ich mal zu empfindlich und mal... gar nicht? Wieso passieren meine Wunden einfach so nebenbei und fallen dann noch so heftig aus? Ist das eine Krankheit? Ist das autismustypisch?
Ich hatte das schon seit ich denken kann aber jetzt, da es sich häuft, bin ich neugierig/besorgt.
Kennt das jemand von euch auch? Und wenn ja, was macht ihr dagegen?