Ich bin momentan auf der Suche nach Berufen bzw. Berufsfeldern, die besser für mich geeignet sein könnten, als mein bisheriger Beruf.
Dabei bin ich auf zwei Berufe gestoßen:
- Werkstoffprüfer
- Vermessungstechniker
Könnt ihr mir eine Einschätzung darüber abgeben, welchen Beruf ihr für einen Menschen mit ASS und sozialen Ängsten für besser geeignet haltet?
Für mich ist wichtig,
- dass der Beruf in Teilzeit ausübbar ist (da mich eine Vollzeittätigkeit bislang immer komplett erschöpfte),
- dass man möglichst klare Vorgaben hat, was zu tun ist und diese nicht erst mit anderen Menschen ausdiskutieren muss
- dass die Arbeit auf logischen Grundsätzen basiert, also bei gleicher Sachlage soll der Vorgang auch gleich bearbeitet werden und nicht jedesmal total unlogische und unklare Vorgaben, die sich auch noch aus nicht nachvollziehbaren Gründen ändern
- dass man eine gewisse Stabilität und Routine hat, aber die Aufgaben auch nicht so langweilig und anspruchslos sind, dass man intellektuell gar nicht gefordert ist
- dass man Aufgaben möglichst der Reihe nach durchführt, also erst ein Projekt abschließt, dann folgt das nächste und man nicht zwischen einzelnen Aufgaben hin- und herspringt
- dass man die Aufgabenstellungen irgendwie schriftlich bekommt und sich in Ruhe überlegen kann, wie man das Problem angeht und einem nicht jemand total wirre mündliche Anweisungen gibt, denen ich oft nicht folgen kann
- dass es möglichst wenige Situationen gibt, bei denen ich mehr als einen Gesprächspartner habe (je mehr Gesprächspartner, desto eher verstehe ich gar nichts mehr, da ich die Infos nicht mehr strukturieren und sortieren kann)
Ich werde Praktika zu beiden Berufen machen. Habt ihr trotzdem spontan Ideen, welcher Beruf besser für mich geeignet sein könnte und warum?
Dabei bin ich auf zwei Berufe gestoßen:
- Werkstoffprüfer
- Vermessungstechniker
Könnt ihr mir eine Einschätzung darüber abgeben, welchen Beruf ihr für einen Menschen mit ASS und sozialen Ängsten für besser geeignet haltet?
Für mich ist wichtig,
- dass der Beruf in Teilzeit ausübbar ist (da mich eine Vollzeittätigkeit bislang immer komplett erschöpfte),
- dass man möglichst klare Vorgaben hat, was zu tun ist und diese nicht erst mit anderen Menschen ausdiskutieren muss
- dass die Arbeit auf logischen Grundsätzen basiert, also bei gleicher Sachlage soll der Vorgang auch gleich bearbeitet werden und nicht jedesmal total unlogische und unklare Vorgaben, die sich auch noch aus nicht nachvollziehbaren Gründen ändern
- dass man eine gewisse Stabilität und Routine hat, aber die Aufgaben auch nicht so langweilig und anspruchslos sind, dass man intellektuell gar nicht gefordert ist
- dass man Aufgaben möglichst der Reihe nach durchführt, also erst ein Projekt abschließt, dann folgt das nächste und man nicht zwischen einzelnen Aufgaben hin- und herspringt
- dass man die Aufgabenstellungen irgendwie schriftlich bekommt und sich in Ruhe überlegen kann, wie man das Problem angeht und einem nicht jemand total wirre mündliche Anweisungen gibt, denen ich oft nicht folgen kann
- dass es möglichst wenige Situationen gibt, bei denen ich mehr als einen Gesprächspartner habe (je mehr Gesprächspartner, desto eher verstehe ich gar nichts mehr, da ich die Infos nicht mehr strukturieren und sortieren kann)
Ich werde Praktika zu beiden Berufen machen. Habt ihr trotzdem spontan Ideen, welcher Beruf besser für mich geeignet sein könnte und warum?