gegen trigger hilft nur den trigger zu bearbeiten im sinne von die erfahrung, an die der auslösereiz erinnert, zu "integrieren" (das trauma "verarbeiten").
Vielen lieben Dank für Deine Antwort. Das Problem dabei ist, dass ich leider keine Ahnung habe WARUM mich WAS genau triggert. Das passiert einfach und ich kann damit nicht "arbeiten", weil.....ich eben keine Ahnung habe.
es ist wohl auch wichtig zu unterscheiden, ob du strategien für die akutsituation suchst (z.b. umgang mit einer akuten überforderung) oder eben erklärungen und umgang auf lange sicht
Ich brauche etwas für "langfristig". Ich bin Expertin darin zu wissen wie ich mit einem Trigger umgehen kann. Ich kenne alle Bücher, ich kenne wohl alle wissenschaftlichen Abhandlungen, ich kenne alles was man Trauma-Patienten als "Lösungen" an die Hand gibt. Ich finde mich schon ganz gut wieder in den Alltag, aber es "stört" natürlich extrem. Und es geht mir damit natürlich nicht gut, ach was. Einfach die Dinge so lassen wie sie sind....finde ich eben unbefriedigend.
Und nun war halt die Idee: herausfinden ob es "autistisch" ist, oder eben "Trauma" (bei letzterem erhoffe ich mir eben echt noch mehr Spielraum bei Lösungen und Besserungen). Ob das ein richtiger Schluss ist, weiß ich aber nicht.
Grüsse
Alys