• Ich geb dann auch nochmal meinen Senf dazu (RW): Meine Noten waren immer sehr ungleichmäßig verteilt. In Mathe, Naturwissenschaften und Sport stand ich immer 3-5, in den Geisteswissenschaft 1-3. In Sport hatte ich sogar mal ne 4, weil ich mich aus Angst, ausgelacht zu werden, verweigert hatte. Mit feinmotorischen Aufgaben hatte ich aber nie Probleme.

    Over-thinking, over-analyzing separates the body from the mind.
    Withering my intuition, leaving opportunities behind.

  • "Tuvok ist (viel) zu still", oder "muss reger werden".

    Genau den selben Passus habe ich auch über die gesamte Grundschulzeit erhalten.
    Aber besonders schön finde ich die Aussage " Sie rechnet mit unterschiedlicher Genauigkeit."

  • Ich finde das ziemlich dämlich, wenn im Zeugnis noch mehr stehen soll. Vor allem Fehltage und Beurteilungen haben da meiner Meinung nach nix zu suchen, weil sie absolut nichts aussagen, den Kindern aber die ganze Zukunft versauen können. Und es hängt auch sehr stark davon ab, ob der Lehrer einen leiden kann.

    Im Abschlusszeugnis hat das nichts zu suchen, aber in den Zwischenzeugnissen sollte schon eine Beurteilung stehen. Mit Noten allein kann man vieles nicht ausdrücken. Es könnte ja im Zweifel auch auf der Rückseite oder auf einem 2. Blatt stehen.

    bei den heutigen kleinen Klassen leisten zu können glaubt. Wir waren in der Volksschule (hieß erst ab 1966 Grundschule) über 30,

    Welche kleinen Klassen? 30 ist in manchen Schulen auch heute noch der Normalfall, weil das Geld für überflüssigen Krempel statt für Lehrergehälter verschwendet wird.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Ich finde, daß Lehrer nicht nur auf die Schulleistungen achten sollten, sondern auch auf das Sozialverhalten und eventuelle Probleme. Die Grundschulzeugnisse versauen nichts, die liest doch später niemand.

    Andere Frage, wer von euch hatte im Sport noch Probleme auf dem Schwebebalken?

  • wer von euch hatte im Sport noch Probleme auf dem Schwebebalken?

    Ich hatte in Sport nicht nur Probleme auf dem Schwebebalken, sondern auch vor dem Schwebebalken, hinter dem Schwebebalken, neben dem Schwebebalken, unter dem Schwebebalken und ganz weit weg vom Schwebebalken. :cry:
    Eigentlich hatten die Probleme dann wohl wenig mit dem Schwebebalken zu tun, sondern eher mit dem Sport. :d
    Das einzige Fußballspiel, in dem ich mal alle vier Tore geschossen habe, endete übrigens unentschieden 2:2. :oops:

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)
    Veränderungen führen deutlich öfter zu Einsichten, als dass Einsichten zu Veränderungen führen. (Milton H. Erickson)
    Morgen werde ich mich ändern, gestern wollte ich es heute schon. (Christine Busta)

  • Das einzige Fußballspiel, in dem ich mal alle vier Tore geschossen habe, endete übrigens unentschieden 2:2.

    Na wenigstens hast du einen guten Gerechtigkeitssinn! :d

    Vor dem Schwebebalken hatte ich Angst, das tut nämlich wirklich weh, wenn man da runter fällt. Jungs mussten bei uns aber nie auf den Schwebebalken, nur Mädchen.

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • Ich wollt gerade fragen, was ein Schwebebalken denn sein soll, weil ich mich nicht an sowas erinnern kann. ;)

    Eigentlich hatte ich im Sport nur Probleme mit Objekten, die sich schnell von mir weg oder auf mich zu bewegt haben.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Ich hatte in Sport nicht nur Probleme auf dem Schwebebalken, sondern auch vor dem Schwebebalken, hinter dem Schwebebalken, neben dem Schwebebalken, unter dem Schwebebalken und ganz weit weg vom Schwebebalken. :cry: Eigentlich hatten die Probleme dann wohl wenig mit dem Schwebebalken zu tun, sondern eher mit dem Sport. :d

    Dito. Das einzige, was ich einigermaßen schnell lernte und gerne tat, war Schwimmen. Das hatten wir nur kurze Zeit, und langsam war ich da auch. Aber immerhin gehörte ich nicht zu den Nichtschwimmern - und ich war gerne im Wasser. :)


    Das einzige Fußballspiel, in dem ich mal alle vier Tore geschossen habe, endete übrigens unentschieden 2:2.

    :lol: Ich mal den Ball der gegnerischen Mannschaft zugeworfen - die "feuerten" mich an, riefen immer wieder meinen Namen. Und ich war so verwirrt und wusste gar nicht, wie ich mich verhalten sollte, da warf ich ihn denen "reflexartig" zu. Nachher machten die sich über mich lustig, und meine eigene Mannschaft war natürlich total sauer und genervt. Mein Lehrer kritisierte dann anschließend das Verhalten der anderen Mannschaft, aber er meinte auch (vor der Klasse), ich sei aber doch auch clever, da könnte er nicht verstehen, wie ich mich so verhalten konnte. Dabei war ich bei dem "Gewusel" beim Mannschaftssport einfach immer total orientierungslos. Das ging alles viel zu schnell für mich, und ich konnte die Leute überhaupt nicht mehr auseinander halten. Zumal ich mich ja noch auf alle meine Bewegungen bewusst konzentrieren musste. Übrigens wurde mir letzteres recht früh bewusst, wohl schon im Grundschulalter oder spätestens in der Vorpubertät - ich merkte, andere konnten komplexere Bewegungsabläufe "von selbst", ich musste sie immer bewusst machen und konnte dabei nichts, woran Arme und Beine gleichzeitig mit komplexeren Aufgaben beteiligt waren. So ab der Pubertät und dann noch im Studium dachte ich manchmal, es sei, als hätte ich eine Behinderung, aber gewissermaßen, ohne das "Recht" auf eine Behinderung zu haben. Denn schließlich konnte ich meine Schwierigkeiten an nichts Konkretem festmachen. :roll:

    In Sport hatte ich sogar mal ne 4, weil ich mich aus Angst, ausgelacht zu werden, verweigert hatte. Mit feinmotorischen Aufgaben hatte ich aber nie Probleme.

    Das scheint bei Autisten recht häufig vorzukommen, umfassende Dyspraxie (was man teilweise auch als nonverbale Lernstörung bezeichnet - leider sind beide Konzepte in Deutschland noch immer kaum bekannt) ist aber offenbar die Ausnahme.

    From my youth upwards my spirit walk'd not with the souls of men. (...)
    My joys, my griefs, my passions, and my powers, made me a stranger.


  • Das scheint bei Autisten recht häufig vorzukommen, umfassende Dyspraxie (was man teilweise auch als nonverbale Lernstörung bezeichnet - leider sind beide Konzepte in Deutschland noch immer kaum bekannt) ist aber offenbar die Ausnahme.

    Interessant! Also mein Cousin (mit Diagnose) hat in beiden Bereichen Probleme, aber mein Vater (Verdacht von mir und der Mutter des Cousins) war "nur" schlecht in Sport.

    Over-thinking, over-analyzing separates the body from the mind.
    Withering my intuition, leaving opportunities behind.

  • Interessant! Also mein Cousin (mit Diagnose) hat in beiden Bereichen Probleme, aber mein Vater (Verdacht von mir und der Mutter des Cousins) war "nur" schlecht in Sport.

    Mein Vater, der meiner Einschätzung nach auch Autist war, war relativ gut in Sport (als Kind spielte er sogar mehrere Jahre gemeinsam mit seinem Bruder in einem Fußballverein, und später als Lehrer musste er zuweilen sogar Sport unterrichten, was an der Grundschule gut funktionierte, an der Hauptschule dagegen gar nicht, in der Zeit hatte er Herzrasen und Panikattacken). Feinmotorisch hatte er dagegen Probleme, wenn auch nicht so ausgeprägt wie ich.

    From my youth upwards my spirit walk'd not with the souls of men. (...)
    My joys, my griefs, my passions, and my powers, made me a stranger.

  • In Sport war ich eine Niete. Beim Laufen war ich zu langsam, beim Turnen zu ungeschickt und beim Mannschaftssport völlig ahnungs- und planlos. Alle kannten bei Basketball, Volleyball und Co. auf geheimnisvolle Art und Weise die Regeln, nur ich nicht. Und dann dieses Gewusel. Ich wusste nie genau, wer denn nun zu welcher Mannschaft gehörte. Meistens stand ich nur doof auf dem Spielfeld rum oder durfte die Ersatzbank drücken. Halbwegs gut war ich nur in Badminton und richtig gut nur darin, Bälle zu werfen und ihnen ausweichen. Deswegen war ich auch immer die erste, die in eine Mannschaft gewählt wurde, wenn Völkerball gespielt wurde, denn darin war ich echt gut.

    Feinmotorisch habe ich übrigens keine Probleme. Kann aber auch davon kommen, dass ich als Kind immer extrem viel gemalt und gebastelt habe, was ja die Feinmotorik trainiert.

    Als Säugling habe ich übrigens die Krabbelphase einfach übersprungen und konnte schon mit acht Monaten laufen. Allerdings stolpere ich dauernd, stoße mich ständig an Tischbeinen, Türdrückern und ähnlichem und habe dadurch eigentlich fast ständig irgendwelche blauen Flecke.

    Einmal editiert, zuletzt von Windtänzerin (5. Mai 2017 um 05:19)

  • Ich war immer die letzte , die für eine Mannschafstsportart gewählt wurde, meine Klasenkameraden wussten wohl, dass ich völlig planlos bin. Mir geht dieses hin und her zu schnell, dann muss man noch schauen zu welcher Mannschaft man gehört. Wenn ich mal den Ball hatte, war ich auch alsbald von der gegnerischen Mannschaft umzingelt, weil ich zu lange brauchte um mich zu orientieren, an wen ich abgeben kann,.
    Vor dem Schwebebalken hatte ich auch Angst vor der Höhe und das ich da runterfallen könnte.
    Beim Weitsprung habe ich nie verstanden, wie man den richtigen Absprungpunkt erwischt, entweder habe ich die Markierung übertreten oder vorher stark gebremst :nod: damit es passt, dann fiel der Sprung auch entsprechend kurz aus.
    Was ich gut konnte war Langstreckenlauf und Badminton oder Tischtennis.

  • Eigentlich hatten die Probleme dann wohl wenig mit dem Schwebebalken zu tun, sondern eher mit dem Sport.

    dito

    Ich bekam im Zeugnis immer die "Gnadenvier". Nur Schüler, die sich verweigerten oder nicht auftauchten, bekamen 5 und schlechter.
    Wer es zumindest irgendwie versuchte bekam die Gnadenvier.

    Schwebebalken im speziellen ist ohnehin schwierig für mich. Mit dem Gleichgewicht habe ich es nicht so.
    Ich habe auch erst sehr spät (mit 12) Fahrradfahren gelernt. Skateboard ging nie und Rollschuhlaufen auch nicht.
    Schwimmen ging allerdings ganz gut. Das war auch meine Rettung in der Oberstufe.

    Hohe Zahlen bei der Editierungsanzeige zeigen nicht, dass ich permanent meine Meinung ändern würde. Ich habe nur Probleme Rechtschreib- und Grammatikfehler zu tolerieren und korrigiere diese daher, wenn ich sie sehe.
    Dennoch kann auch ich Tippfehler übersehen. In diesem Fall bitte ich um Nachsicht.

  • Das einzige Fußballspiel, in dem ich mal alle vier Tore geschossen habe, endete übrigens unentschieden 2:2. :oops:

    LOL. Tut mir echt leid, aber... danke für den Lachflash :d :d :d :lol: :lol: :lol: :lol:

    Ich hatte in Sport meistens eine 2 oder 3. Aber ich hab auch keine Probleme mit der Motorik und der Koordination. Vielleicht auch, weil ich mal ne Zeitlang im Handballverein war.

    Was ich aber gehasst habe, waren so Sachen wie Volleyball (*kotz*), Fußball und sowas. Alles Sachen, die irgendwie alle konnten, nur ich nicht. Ich kann zwar problemlos nen Ball fangen, aber beim Volleyball muss man ihn ja irgendwie sofort weiterpushen, das konnte ich nicht, und das tut außerdem furchtbar weh an den Armen. Und wenn man da in einem Volleyballfeld zu fünft steht und der Ball kommt in meine Nähe, weiß ich nie, ob ich nun zuständig bin oder der Nebenmann. Woher soll ich jetzt wissen, ob der andere reagieren wird oder ob es mein Job ist?

    Basketball ging - ich hab den Korb zwar auch eher selten getroffen, aber wenigstens ist da nicht das Ziel, sich möglichst viel wehzutun an den Armen, sondern man darf den Ball normal fangen, auch wenn man ihn prellen muss, aber das ist ok. Völkerball war cool. Ball-über-die-Schnur war glaub ich so ähnlich wie Volleyball, aber da darf man den Ball fangen, das war also auch ok, und außerdem war da der Ball so weich, dass man sich nicht wehtun konnte.

    Ich bin, also denke ich.

  • Hach, da werden Erinnerungen wach. Erinnerungen, die besser begraben bleiben...

    Ich habe den Sport in der Schule gehasst und immer nach Möglichkeiten gesucht, mich davor zu drücken. Aber immer hat das halt auch nicht funktioniert. Wenn es um Mannschaftssport ging, war ich auch immer der letzte, der gewählt wurde. Fußball? Vergesst es. Ich glaube, ich habe ein einziges Tor geschossen. Das aber zumindest in Rekordzeit. 3 Sekunden nach dem Anstoß zur zweiten Halbzeit. Ins eigene Tor. Irgendwie ist der Seitenwechsel an mir vorüber gegangen...

    Das einzige, was mir wirklich Spaß gemacht hat, war Street- oder Hallen-Hockey, aber das kam leider nicht besonders oft vor.

    Immerhin hab ich es geschafft, mich während der Berufsschule vom Sport befreien zu lassen. Konnte meine Lehrer davon überzeugen, dass meine Fähigkeiten besser eingesetzt waren, wenn ich während des Sport-Unterrichts das Schulgebäude mit WLan ausstatte... :d

    AS, diagnostiziert am 14.06.2017

  • Ich kann zwar problemlos nen Ball fangen, aber beim Volleyball muss man ihn ja irgendwie sofort weiterpushen

    Das ist ja das Gute am Volleyball: man ist den blöden Ball ganz schnell wieder los. :d

    Und wenn man da in einem Volleyballfeld zu fünft steht

    ... dann kann das nur daran liegen, dass man einen Spieler zu wenig in der Mannschaft hat. :d

    Wenn es um Mannschaftssport ging, war ich auch immer der letzte, der gewählt

    Kommt mir auch bekannt vor.

    Ich glaube, ich habe ein einziges Tor geschossen. Das aber zumindest in Rekordzeit. 3 Sekunden nach dem Anstoß zur zweiten Halbzeit. Ins eigene Tor. Irgendwie ist der Seitenwechsel an mir vorüber gegangen...

    Die beiden Tore sehen sich ja auch so ähnlich. Da kann man die ja wohl mal miteinander verwechseln. :d

    Das einzige Fußballspiel, in dem ich mal alle vier Tore geschossen habe, endete übrigens unentschieden 2:2.

    auch mehrmals in einem Spiel. :oops: :d

    Das einzige, was ich einigermaßen schnell lernte und gerne tat, war Schwimmen. Das hatten wir nur kurze Zeit, und langsam war ich da auch. Aber immerhin gehörte ich nicht zu den Nichtschwimmern - und ich war gerne im Wasser.

    Schnell gelernt habe ich es nicht. Ich war irgendwie der letzte im Schwimmkurs, der den Freischwimmer machte.
    Aber später konnte ich es recht gut und habe sogar alle DLRG-Scheine bis zum Gold gemacht und im örtlichen Freibad einen Sommer als Hilfsschwimmeister gejobt.

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)
    Veränderungen führen deutlich öfter zu Einsichten, als dass Einsichten zu Veränderungen führen. (Milton H. Erickson)
    Morgen werde ich mich ändern, gestern wollte ich es heute schon. (Christine Busta)

  • In meinem Zeugnis der 1. Klasse steht: mit ihrer offenen und beherzten Art drängt sie manch zurückhaltenderen Schüler in den Hintergrund... das war die höfliche Umschreibung von: sie redet die ganze Zeit, auch wenn sie nicht gefragt wird und unterbricht alles und jeden...
    Ich hatte allerdings eine großartige Grundschullehrerin, die mich mochte und es geschafft hat, mich und meine Art in den Unterricht zu integrieren, obwohl ich spätestens in der 2. Klasse angefangen habe, auch sie bei Fehlern zu korrigieren. Dann hat sie eben mich erklären lassen... so viel Vertrauen und Selbstbewußtsein hatten nicht alle Lehrer. Ein Teil fand mich einfach nur fürchterlich, konnte aber dank meiner Leistungen nichts machen...
    Im Sport war ich ganz okay, mein Vater ist allerdings Sportlehrer und hat uns ständig zum Sport getrieben. Aber im Zeugnis stand trotzdem: inbesondere den Umgang mit dem Ball muss sie noch üben... Im Fangen bin ich heute noch eine Niete.

    Es ist nicht Dein Job mich zu mögen - sondern meiner...

  • Hmm, also Sport fand nie Erwähnung auf meinen Zeugnissen. Irgendwie hats immer für ne 2 oder ne 3 gereicht, und das obwohl ich immer der schlechteste der Klasse war. Ich hatte keine Probleme damit die Regeln zu verstehen oder ähnliches, aber für die meisten Spiele war ich schlicht zu ungeschickt und daher auch immer der letz"gewählte" der Klasse. Geräteturnen ging so halbwegs, schlimm waren vor allem die Spiele mit schnell fliegenden Bällen wie Fußball, Brennball, Völkerball etc. oder wo viel Koordination nötig ist wie laufen oder schwimmen. Den Freischwimmer hab ich damals in der Grundschule als einziger nicht geschafft, erst in der 6. Klasse hab ich ihn "so grade eben" bestanden.

    Wobei meine schönste sportliche Anekdote noch aus dem Kindergartenalter stammt. Meine Eltern hatten mich wohl im lokalen Fußballverein angemeldet und dort wurde ich laut meiner Mutter sehr schnell wieder raus geworfen. Meine einzige Errinerung an diese Zeit (Ich muss so 4 oder 5 Jahre alt gewesen sein) ist eine dunkle Turnhalle voller schreiender Kinder die immer den Ball von mir weg getreten haben. Logische Reaktion meinerseits, ich hab mir einfach aus dem Netz neben der Tür einen eigenen Ball geholt 8-) Teamsport war schon damals nicht so meins :d

    Peace
    TK

    Excuse me but I was wrong... :(

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!