An alle Frauen - schminkt ihr euch?

  • Ich bin durchaus in der Lage. mich zu schminken, auch ich war früher lange in der Gothicszene aktiv. So im Alltag tue ich es aber gar nicht, einerseits, weil es Hautkrankheiten meinerseits verschlimmert, andererseits, weil ich dann unbotmäßig viel früher aufstehen müsste und es m.E. in meinem Umfeld ohnehin niemanden interessiert.

    Nichts ist, wie es scheint...

  • Als NT: nein, ich schminke mich nicht, ich rasiere meine Beine nicht (würde sich aber auch nicht lohnen), ich trage meine Haare kurz, ich trage nie Absätze und nie Röcke oder Kleider. Kurz: der ganze "Weiberkram" interessiert mich genau Null.


    Weil ich neugierig bin: gibt es für deine Frage einen besonderen Grund?

    Einfach aus Interesse, denn Autisten sind gesellschaftliche Gepflogenheiten im Allgemeinen nicht so wichtig und da ich mich zum Unmut meiner Umgebung nicht schminke und auch nicht besonders weiblich kleide, wollte ich gern mal wissen, ob es auch anderen noch so geht. Du bist eine Rarität :d

    Ich schminke mich jeden Tag mit Lidschatten, Wimperntusche, Make-Up, Lippenstift und Lippgloss.

    Wow 8o Wie lange dauert das denn?

    Ich bin, also denke ich.

    Einmal editiert, zuletzt von Morgenstern (1. Juli 2016 um 23:56)

  • Also zurück zum Aufgeben: Viele Singles (nicht alle) machen sich ja nicht nur für sich selbst zurecht sondern eben auch, weil sie der Männerwelt (oder von mir aus auch Frauenwelt) zeigen wollen, was sie zu bieten haben. Ich gebe ganz offen und ehrlich zu, dass ich eher Augen für eine zurechtgemachte Frau habe als für eine, die nichts aus sich macht und das machen sich viele zum "Vorteil" und spielen dann eben etwas mit ihrer Weiblichkeit.

    Ich kann ja verstehen, dass Männer z.B. auf Reize wie Po oder Busen reagieren, das ist völlig natürlich und von der Natur sicher auch so gewollt. Da kann ich auch verstehen, dass sich Frauen kurze Röckchen und tiefe Ausschnitte anziehen, genau so kann ich verstehen, dass das für Männer ein Hingucker ist. Auch wenns für mich nicht in Frage kommt.

    Aber was ich nicht verstehe, ist die Definition von dem, was (heute) als attraktiv gilt. Das Schöheitsideal ist ja extrem modeabhängig und unterliegt dem Wandel der Zeit (und natürlich ist das auch noch mal von Kultur zu Kultur unterschiedlich). Die Reaktion auf "Schönheit" ist also ja irgendwie anerzogen, gelernt und nicht das, was der Mensch für sich fühlen würde, wenn er frei von Beeinflussung durch Medien oder sonst was wäre. Nehmen wir mal Körperbehaarung bei Frauen, weil sich das als Beispiel gut eignet. Körperhaare bei Frauen sind seit vielen Jahren tabuisiert. Wenn man sich mal Playboys aus den 70er anschaut, dann sieht man durchaus Frauen mit Haaren dort "wo sie hingehören" und diese Frauen wirken weder ungepflegt noch unsexy. Und ich möchte behaupten, dass die Männer das damals auch attraktiv fanden.
    Es ist ja nicht unweiblich, wenn eine Frau Haare hat, sondern völlig normal. Nur warum ist das heute unattraktiv?
    Heute lernt jederMann von Anfang an, dass Frauen bitte glatt sein müssen, alles andere ist männlich. Obwohl unter anderen Umständen eben diese Haare als dazugehörend und nicht männlich galten. Und was sagt das uns Frauen? Wir sind nicht (mehr) richtig. Bei uns ist was falsch, weil da was ist, was da eigentlich nicht (mehr) hingehört. Und was falsch ist, muss korrigiert werden, also rasiert frau sich (ich eingeschlossen). Völlig bescheuert eigentlich.
    Was ich damit sagen will ist, dass ich glaube, dass Attraktivität nicht durch Schminke, "herausputzen" oder rasieren entsteht. Schönheit und Attraktivität sind ja nicht messbar, wenn auch dennoch wahrnehmbar (es sei denn man definiert Schönheit über irgendwelche Formeln und Maße). Frauen waren vor 40 Jahren nicht weniger schön, nur weil sie sich anders "gepflegt" haben. Es kann also eigentlich ja nicht an der Pflege selbst liegen, ob ein Mann eine Frau attraktiv findet, oder nicht. Oder wenn dem so ist, ist das grottenoberflächlich.
    Die Erwartungen der Gesellschaft sind ja in großem Maße prägend, vor allem in unserer medialen Welt (Generation Selfie). Ich finde das jammerschade und mir tun all die Frauen leid, die sich selbst nur über "zurechtmachen" definieren können. Genau so tun mir alle Männer leid, die nur Frauen schön finden, die dem aktuell gängigen Schönheitsideal entsprechen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lalalalalila (2. Juli 2016 um 00:06)

  • Rasieren und schminken finde ich unnötig. Und mir fiel auf, dass ich eine leichte Abneigung gegen Schmuck habe. Vielleicht liegt das daran, dass ich immer darüber nachdenken muss, wie sich das wohl anfühlen müsste und vermutlich würde es mindestens mir nicht gefallen. Ich selber trage deswegen auch selten Uhren, weil mich das Gefühl irritiert. Allerdings bin ich froh, wenn andere Leute welche haben. Uhren als Schmuck sind also okay. :d

    "Igitt, die Muse hat mich geküsst." ~ ein autistischer Künstler

  • Wow 8o Wie lange dauert das denn?

    Unterschiedlich, wenn es schnell gehen soll ein paar Minuten :d alles Routine und wenn es mal hübscher sein soll, also Wimperntusche kräftiger aussehen soll und die Wimpern betonter sind, muss ich länger schminken :roll:

    Das was am längsten dauert ist Wimperntusche, Make up kann man raufklatschen wie ne Creme 8o 8o Lidschatten geht auch in einer Minute drauf und Lippenstift und Lippgloss..das dauert alles nicht lange :shake: :shake:

    ~Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.~

  • Du glaubst nicht, wie viel Zeit manche Frauen damit verschwenden.

    Ich glaube, dass Menschen bevorzugt das machen, worauf sie Bock haben. Menschen, denen das wichtig ist, empfinden das vermutlich nicht als Zeitverschwendung, sondern als selbstverständliche Zeit, die im Bad neben anderen "To-dos" draufgeht.

    Nicht jeder mag Make-up. Nicht jeder mag die neuste Mode. Aber ich denke, die Welt funktioniert mehr oder weniger so, dass diese Dinge eine grosse Bedeutung haben im Alltag. Kleider machen Leute. Man könnte z. B. Kleidung im Grunde auf ihre Funktion (→ Wärme, → Nudismus vermeiden) reduzieren, aber wer macht das? Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Menschen zumindest sich selbst gefallen möchten. Ich denke es gibt eben bestimmte Kleidung, es gibt bestimmte Frisuren, es gibt für Frauen noch das Make-up-Ding.

    In letters of gold on a snow white kite I will write "I love you"
    And send it soaring high above you for all to read

  • Also ich bin ein Er, aber ich wollte mich schon immer mal schminken (als Kind habe ich mir oft die Fuß und Fingernägel lackiert oder Lippenstift aufgetragen). Da es mir mitlerweile schnuppe ist was "die Leute" denken, glaube ich sollte ich das mal angehen.
    Würde mich auch gerne mal verkleiden und ein rosa Tütü anziehen :d

    Bei Frauen finde ich das schon wichtig, aber es muss gekonnt sein und nicht so eine Pampe ins Gesicht geklatscht die jeden Moment abfällt. Schöner Lippenstift ist wichtig und bisschen Rouge an die Bäckchen, dazu ein tolles Blumenkleid und ich bin hin und weg =).
    Schön lackierte Fingernägel mit Blümchen drauf sind auch super toll, das zeigt, dass die Frau sich für ihren Körper viel Zeit nimmt und es gern tut.

    Leider sind die Mädschen heute nicht so in Frauenlaune, sondern ziehen lieber komische Jeans an oder nuttige Tops, ich will mehr Kleider und Röcke auf den Straßen sehen!!
    Die ganzen Metallgesichter nerven mich auch zusehens, finde ich gar nicht attraktiv, alles voller Dinger im Gesicht, irgendwie haben sie die Schöpfung nicht verstanden. Es bereitet mir Kopfschmerzen die ganzen Nasenringe und auch Tattoos zu sehen.

  • Ganz unterschiedlich bei mir. Ich hab mich über Monate bzw. quasi fast Jahre kaum bis überhaupt nicht geschminkt, kenne aber auch Zeiten wo ich total darauf fixiert war und abends vorm Schminktisch gerne mal Augenmakeup in den wildesten Farben ausprobiert hab :D Und jedes Auge war dann unterschiedlich und die Arme voller Swatches, also Farbproben. Und ich war auch jeden Tag geschminkt. Oft ging das im Schnellverfahren. Momentan komme ich so langsam wieder rein.

    Ich mach das wies mir gerade passt. Eben in manchen Zeiten sehr schön geschminkt mit Highlighter, Lidstrich und Co. Und eben sehr lange und immer wieder ist es mir total wurscht wie ich rum laufe. Aber wirklich!

  • Aber was ich nicht verstehe, ist die Definition von dem, was (heute) als attraktiv gilt. Das Schöheitsideal ist ja extrem modeabhängig und unterliegt dem Wandel der Zeit (und natürlich ist das auch noch mal von Kultur zu Kultur unterschiedlich). Die Reaktion auf "Schönheit" ist also ja irgendwie anerzogen, gelernt und nicht das, was der Mensch für sich fühlen würde, wenn er frei von Beeinflussung durch Medien oder sonst was wäre.

    So ist es.
    Bei Männern ist es ja, glaube ich, heute auch so, dass sie am besten eine ganz glatte Brust haben sollten (glatt wie ein Babypopo), und früher war so jemand wie Tom Selleck mit dicht und dunkel behaarter Brust der Frauenschwarm.
    Ich verstehe auch irgendwie diesen ganzen Mechanismus nicht, dass man sich für andere zurecht machen soll. Ich habe in der Zeit, als ich darauf noch hätte geprägt werden können, einfach nicht darüber nachgedacht. Andere Mädchen haben so mit 11, 12 angefangen, mit Schminken zu experimentieren und fanden das interessant, aber ich hatte immer andere Dinge im Kopf.

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • Mir ist ein gepflegtes Aussehen sehr wichtig, daher pflege ich meine Haut mit einer Creme vom Hautarzt. Schminke finde ich bei Frauen sehr attraktiv, wenn es noch natürlich aussieht. Ich finde, jede Frau sieht mit ein wenig Schminke im Gesicht attraktiver aus, als ohne.

    Autismus und Schminke schließt sich in meinen Augen nicht aus. Ich gebe aber zu, dass die meisten Aspies, die ich im RL kenne, Schminke eher anders sehen als ich.

  • Ich finde, jede Frau sieht mit ein wenig Schminke im Gesicht attraktiver aus, als ohne.

    Interessant, denn das sehe ich gerade umgekehrt. :d Ich verstehe bis heute nicht, warum Frauen sich schminken.
    Bin zwar biologisch eine Frau, allerdings gender-queer. Von daher mag mein (Un-)Verständnis fürs Schminken daher kommen.
    Ich selbst wurde schon oft als Kampflesbe, Butch etc. tituliert. Kurze Haare, weite Klamotten und weit davon entfernt, mir die Nägel zu lackieren. Ich mags auch nicht an anderen Frauen. Es stört mich irgendwie.

  • Bitte wie??

    S

    Es ist so, dass der Großteil der Frauen hierzulande die falsche BH-Größe und auch BH-Form trägt. Grade Frauen im unteren Bereich (die klassische "75B/C" Fraktion) ist normalerweise völlig falsch beraten. Ich bin auch eine von diesen und habe mich viele Jahre mit dem rumgeschlagen, was es hier im deutschen Handel gibt. Das Größenspektrum ist einfach nicht für schmale Frauen gemacht. Ich nehme mal mich als Beispiel. Ich trage obenrum Kleidergröße 34/36, das ist nicht ultradünn, sondern irgendwie normal. BHs für mich gibt es hier nicht. Wenn ich meine BH-Größe ermittel, dann muss ich den Umfang unter der Brust und den Brustumfang selbst messen. Der Denkfehler hier ist, dass der Unterbrustumfang mit einem unelastischem Maßband gemessen wird und der BH aber elastisch ist. Wenn ich nun locker messe und auf 72cm komme, dann empfiehlt mir die gängige Fachfrau ein 75er Band. Aber: Ein 75er Band (welches dazu noch elastisch ist), ist breiter als mein Umfang. Wie bitte soll das in irgendeiner Form halten oder stützen? Ich muss, um einen realistischen Wert zu bekommen, so eng messen, dass das Maßband aufs äußerste um den Körper gespannt wird. So komme ich auf 67cm. Da das BH-Band elastisch ist, sollte ich besser noch abrunden statt aufrunden und komme so auf ein gut und bequem passendes Band von 65. Das gibt es hier aber nicht. Und dazu kommt noch, dass das BH-Körbchen bei zu weitem Band meist eigentlich zu klein gewählt wird, weil sonst alles nur rumschwimmt. Passt das Band, dann muss das Körbchen oft entsprechend größer sein. Ich als "Kleinbrust" trage nun 30DD (=65E), was sich erst mal witzig anhört, aber in der Realität gar nicht groß ist. Die passende Größe ist aber nicht alles. Es gibt unglaublich viele verschiedene BH-Formen und die klassische deutsche BH-Form (der H&M-Push-up) ist für Frauen wie mich völlig unpassend und schneidet mir auch in der richtigen Körbchengröße ein (man kann Bänder ja kürzen), weil sie zu geschlossen ist.
    Das sieht nicht nur hässlich aus, sondern ist auch unbequem.Deswegen bestelle ich BHs in UK oder Polen, weil die dort wesentlich mehr Verständnis für die weibliche Brust haben und entsprechend passende BHs herstellen.
    Seit dem ich die richtigen BHs trage, habe ich festgestellt, dass BHs gar nicht unbequem sein müssen. Früher war das immer total nervig, alles ist rumgerutscht, hochgerutscht, Träger saßen nicht, eine Qual. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie unangenehm das für eine Frau sein muss, die einen großen Vorbau hat und wirklich Halt benötigt, um den Rücken zu entlasten.
    Was auch witzig ist, dass meine Brust in einem ungepaddeten, passendem BH größer aussieht als in einem unpassendem Pushup. Und wo wir hier beim Thema Attraktivität sind, so aus Sicht der Fortpflanzung machen unpassende BHs voll keinen Sinn :d .
    Hier kann man schön sehen, was für einen enormen optischen Unterschied die passende Größe macht.

    Naja, ich versuche nun immer wieder, allen Frauen zu sagen, sie sollen sich damit mal genau befassen, aber die wenigsten haben dazu Lust. Die tragen lieber unpassende, einschneidende BHs. Außerdem vertrauen viele einfach dem Wort der Verkäuferin im "Fachhandel". Ich würde am liebsten alle mir lieben Frauen nackig machen und mal richtig ausmessen :lol: 8-) , BHs aussuchen und mal richtig ordentlich verpacken.

    Einmal editiert, zuletzt von Lalalalalila (2. Juli 2016 um 11:11)


  • Bei Männern ist es ja, glaube ich, heute auch so, dass sie am besten eine ganz glatte Brust haben sollten (glatt wie ein Babypopo), und früher war so jemand wie Tom Selleck mit dicht und dunkel behaarter Brust der Frauenschwarm.

    Das kann ich auch voll nicht verstehen. Vor allem ist doch Sex mit einem brustrasierten Mann voll kacke :oops: , das kratzt voll und ist buäää. Ich mag kuschelweiche, haarige Brust!

  • Ich würde mir die Brüste am liebsten wegoperieren lassen. Ganz ab. Kein Ärger mehr damit.

    Och, ich mag meine Brust schon gern. Aber ich glaube, dass hat bei mir auch damit zu tun, dass sie eben in einem Größenspektrum ist, wo sie nicht im Weg ist, nicht störend, und keine Rückenschmerzen macht. Gehört zum Körper wie Hand oder Fuß. Und fühlt sich schön weich an. Abgesehen davon ist sie auch eine Nahrungsquelle und da ich Mutter bin, ist mir das sehr wichtig.

  • Benutze lediglich Labello und Kajalstift. Zum richtigen schminken bin ich komplett talentfrei. Hab das aufgegeben. Allerdings rasiere ich alle Haare (bis auf die Kopfhaare)
    regelmässig ab. Ich mag das Gefühl von Haaren auf der Haut einfach nicht. Kleidung eher bequem/sportlich. Kleider und Röcke besitze ich nicht.
    Hohe Schuhe eigentlich nie. Höchstens im Winter so Halbstiefel mit Absatz. Schmuck trage ich hin und wieder, wenn mir danach ist. Aber ausschliesslich Silberschmuck.
    Wobei ich Uhren und Ringe nach kurzer Zeit wieder ablege, da ich sie als unangenehm und störend empfinde.

  • Ich schminke mich im Alltag nicht mehr, ich habe wenig Talent dafür und morgens vor der Arbeit keine Lust dazu. Wenn benutze ich auch nur ein Puder, Wimperntusche, Kajal und evtl. einen Lippenstift (aber nur "Superstay", der nicht verschmieren kann). Bei mehr Schminke, also auch noch Makeup, Lidschatten und Rouge komme ich mir vor wie ein Clown, das verändert mich zu stark.
    Die Haare habe ich lang und da ich auch beim Styling kein Talent habe, trage ich sie meistens nur offen. Ich färbe meine Haare nicht, obwohl ich schon leicht grau werde.
    Wenn ich Schmuck trage, dann nur eine Halskette und die ist mir den ganzen Tag bewusst. Ich besitze zwar auch Ohrringe und Ringe, aber mag weder das eine noch das andere gerne tragen.
    Was ich allerdings schon seit meinen frühen Teenagertagen mache, ist Beine und im Sommer auch Arme rasieren, da ich diese Behaarung überhaupt nicht leiden kann. Mit den Rasieren habe ich angefangen lange bevor es ein Trend wurde.
    Bei Klamotten ist mir wichtig, dass sie bequem sind, ich kleide mich deshalb wohl eher sportlich mit Jeans, T-shirt und Sneakers. So richtig schicke Klamotten besitze ich gar nicht, da ich auch nie zu besonderen Anlässen gehe. Hohe Schuhe hasse ich, das sind doch Folterinstrumente. Ich besitze allerdings noch ein Paar Stiefel mit 7cm Absätzen, die ich aus diesem Grund nicht trage.

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    Glaub nicht alles, was du denkst.
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    Einmal editiert, zuletzt von kim (2. Juli 2016 um 11:38)

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