Okay, lassen wir das. Ich unterstelle doch weder Lex noch Kunterbunt84, daß sie Angststörungen verharmlosen oder unlautere Absichten hegen. Es kann natürlich sein, daß bisweilen das Bild vorherrscht, Angststörungen sei nicht so schlimm wie Autismus und es sei besser damit umzugehen. Diese Vorstellung wollte ich etwas korrigieren (wobei ich keinen Anspruch darauf erhebe, generell richtig zu liegen), weil es eben vielen nicht bewußt zu sein scheint, was für drastische Lebenseinschränkungen aus einer Angsterkrankung resultieren/resultieren können.
Reichen wir uns symbolisch die Hände, schlage ich vor, und lassen wir die verschiedenen Sichtweisen einfach so stehen.