Allgemeine Haushalts- und Alltagsfragen

  • Den Wasserkocher werde ich nun immer nur noch genau so voll machen, wie es nötig ist (und nicht für eine Tasse Tee einen halber Liter abkochen).

    Zwei, drei Gedanken dazu:

    Es geht bisweilen noch nicht einmal um den Stromverbrauch des einzelnen Geräts, sondern auch um die Energieeffizienz. Keine Ahnung, ob Dir folgendes bekannt ist:

    - sofern Du keinen Induktionsherd hast, ist es tatsächlich deutlich effizienter das Wasser, welches man zum Kochen braucht im Wasserkocher zu erhitzen und erst dann in den Topf und auf die Herdplatte. Ein Herd verbraucht nämlich viel mehr Energie (als der hocheffiziente Wasserkocher); schau mal in diese Liste.

    - es macht auch einen großen Unterschied, ob man den Deckel auf dem Topf beim Kochen hat, oder ihn weg lässt. Ich meine mich zu erinnern, dass ohne Deckel etwa 1/3 mehr Energie verbraucht (um einen Liter Wasser auf den Siedepunkt zu erhitzen).

    - für die Effizienz der Küchengeräte (aber auch z.B. von Durchlauferhitzern, Waschmachinen, etc.) ist es wichtig, dass die Heitzelemente nicht verkalken. Kalk isoliert.

    - auch Computernetzteile ziehen spürbar mehr Strom (insbesondere bei Desktop- Computern), wenn sie zugestaubt sind. Den Computerbetrieb insgesamt sollte man beim Stromverbrauch nicht unterschätzen ... der kann mehr verbrauchen, als ein Kühlschrank.

    - last but not least: Gerade im Übergang Winter/Sommer oder Sommer/ Winter lohnt es sich, den Bereich der Dichtungen beim Kühlschrank zu reinigen und mit Vaseline, Talkum o.ä. der Versprödung entgegen zu wirken. Nur eine geschmeidige Dichtung ist eine gut schließende Dichtung.

    Of course I talk to myself! :nod: Sometimes I need expert advice. :prof:

  • @Digital Michael

    Das mit dem "Deckel auf den Topf beim Kochen" versuche ich öfters zu machen. Das ließ ich nämlich tatsächlich öfters weg, weil ich Abwaschen nicht mag und keine Lust habe, Topfdeckel abzuwaschen. Das versuche ich aber wieder zu ändern und dann eben den Abwasch in Kauf zu nehmen. Wahrscheinlich ist der Abwasch auch wesentlich günstiger als den Herd ein paar Minuten länger laufen zu lassen. Manche Lebensmittel wie z. B. Gemüse (je nach Sorte) versuche ich in letzter Zeit sogar ganz auf der ausgeschalteten Herdplatte fertiggaren zu lassen.
    Mich wundert nur manchmal, wie lange die Herdplatte noch Hitze absondert, obwohl sie schon auf 0 steht. Meint ihr, da fließt dann tatsächlich kein Strom mehr?

    Oh, okay, an Staub und Kalk habe ich nicht gedacht. der Laptop wirkt zwar nicht verstaubt, aber ich könnte evtl. darauf achten, dass die Luft z. B. am Netzteil gut zirkuliert. Der Wasserkocher sieht nciht verkalkt aus, aber das werde ich auch im Auge behalten.

    Wenn Wasser auf die Herdplatte muss, erhitze ich das vorher im Wasserkocher. Die Idee war, dann eben in den Wasserkocher kein kaltes Wasser zu füllen, sondern welches, was heiß aus dem Wasserhahn kommt (das ist aber vermutlich nur bei zentraler Heißwassererwärmung sinnvoll und nicht bei strombetriebenem Durchlauferhitzer bzw. da müsste man dann Durchlauferhitzer und Wasserkocher vergleichen).

    Oh, gut. Vielen Dank für den Tipp mit den Dichtungen. Die müsste ich am Kühlschrank eh mal reinigen. :oops: Vor allem an meiner Wohnungstüre habe ich dieses Problem. Irgendwann wurde mal was an den Türen gemacht und der Handwerker setzte die Dichtungen nicht mehr richtig ein. Das betrifft zwar jetzt nicht den Strom, aber das Problem, dass es bei mir im Flur zieht. Leider weiß ich nicht, wie man diese Türdichtungen besser einsetzt, denn sie sind viel kürzer als der Türrahmen. Man muss sie also gleichzeitig langziehen und dann da in die Vertiefung quetschen. Das bekomme ich nicht hin. Die Wohnungstüre lässt sich seitdem zwar abschließen, aber sie schließt trotzdem nicht richtig. Oft muss ich dann nochmal extra dagegendrücken, damit es klackt und dann ist sie irgendwie eingerastet. Ich glaube, dass diese Gummidichtung nicht tief genug in der Vertiefung sitzt. Ich hätte das direkt damals reklamieren müssen.

  • Habe die Kühlschrankdichtungen nun mit Sheabutter gefettet.

    Der Wasserkocher hat 2000-2400 Watt. 8o Das kommt mir doch sehr viel vor. Ich verstehe nicht warum die Wattzahl variiert, weil der Wasserkocher nur an oder aus geht (keine Regulierung)
    Der Fön hat 1200 Watt. Auch mehr, als ich dachte.
    Und der Toaster 730-870 Watt.
    Ich wüsste mal gerne, was der Herd hat. Auf dem Typenschild steht "8 kW max.". Ich vermute also 8000 Watt. Vermutlich aber nur, wenn alle vier Platten und Backofen an sind. Wieviel Watt eine einzelne Platte verbraucht, weiß ich nicht. Mal angenommen, pro Platte wären es 2000 Watt, dann hätte der Wasserkocher im Vergleich dazu doch einen sehr hohen Verbrauch. Denn so schnell hat der Wasser auch nicht erhitzt. Das dauert oft ein paar Minuten.

  • Zitat von TalkativeP

    Es bringt auch einiges hinterm Kühlschrank mal den Wärmetauscher zu entstauben.

    Ja, das kann ich mir vorstellen. Da komme ich aber leider nicht dran, da es ein Einbaukühlschrank ist und ich momentan keine Nerven habe, den Kühlschrank auszubauen und aus der Nische kann ich den eh nicht rausheben. Eigentlich würde ich gerne an die Rückwand des Kühlschrankes oder die Seitenwand, weil ich da das Typenschild vermute, aber das wird wohl nichts werden, weil ich diesen Ausbau nicht hinbekomme.

  • Mich wundert nur manchmal, wie lange die Herdplatte noch Hitze absondert, obwohl sie schon auf 0 steht. Meint ihr, da fließt dann tatsächlich kein Strom mehr?

    Mal angenommen, pro Platte wären es 2000 Watt, dann hätte der Wasserkocher im Vergleich dazu doch einen sehr hohen Verbrauch. Denn so schnell hat der Wasser auch nicht erhitzt. Das dauert oft ein paar Minuten.


    Es entscheidet aber weniger der Verbrauch, sondern der Wirkungsgrad. Lies mal hier, das beantwortet Dir eigentlich beide Fragen.

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  • @Digital_Michael
    Ja, es stimmt, dass man die Herdplatten und den Wasserkocher nicht direkt vergleichen kann, weil die vermutlich jeweils einen anderen Wirkungsgrad haben. Aber wenn ich gegenüberstelle, ob der Wasserkocher mit x Watt 10 Minuten läuft oder der Herd mich x (also genausoviel) Watt 10 Minuten läuft, dann kann ich es ja schon vergleichen.
    In der Praxis ergibt meine Feststellung keinen Sinn, weil ich den Wasserkocher für andere Dinge nutze als die Herdplatten, aber mich hat trotzdem gewundert, dass der Wasserkocher eine so hohe Wattzahl hat.
    Den Artikel kann ich leider nicht lesen. Da ist irgendeine Sperre drin.

  • Ich verstehe nicht warum die Wattzahl variiert,

    Ich könnte mir vorstellen, dass die einfach verschiedene Chargen an Heizspiralen verbauen und nur 1 Typenschild dafür benutzen.

    pro Platte wären es 2000 Watt,

    Bei den Herden, die ich so kenne, sind die Platten unterschiedlich: 1xklein, 2x mittel, 1x groß.

    dann hätte der Wasserkocher im Vergleich dazu doch einen sehr hohen Verbrauch.

    Der Wasserkocher ist effizienter, weil die Heizspirale je nach Bauart sehr engen Kontakt zum Wasser hat. Es geht für die Übertragung wenig Wärme verloren, im Vergleich zum "Platten"-Herd, oder Ceran-Kochfeld. Bei Induktion wird widerum direkt der Topfboden erwärmt.

  • Zitat von hundefreund

    … und den Kühlschrank nicht neben den Backofen zu stellen.

    Das ist tatsächlich in dieser grottig organisierten Küchenzeile beachtet worden. Dafür hat der Vermieter sich aber ein paar andere Dinge geleistet, die ich hier lieber nicht aufzähle.

  • Zitat von TalkativeP

    Ich könnte mir vorstellen, dass die einfach verschiedene Chargen an Heizspiralen verbauen und nur 1 Typenschild dafür benutzen.

    Das wäre ja krass. Dann hätte jemand, der das gleiche Modell kauft, vielleicht eine Heizspirale mit mehr oder weniger Watt? Das glaube ich irgendwie nicht.


    Zitat von TalkativeP


    Bei den Herden, die ich so kenne, sind die Platten unterschiedlich: 1xklein, 2x mittel, 1x groß.

    Ja, ich weiß. Es war nur so eine grobe Schätzung. Ich bräuchte das Technische Handbuch vom Herd, da stünde es vielleicht drin.

  • - sofern Du keinen Induktionsherd hast, ist es tatsächlich deutlich effizienter das Wasser, welches man zum Kochen braucht im Wasserkocher zu erhitzen und erst dann in den Topf und auf die Herdplatte.

    Das mache ich immer so. Geht ja auch viel schneller so! Wundere mich immer, wenn ich sehe, wie Leute kaltes Wasser auf den Herd stellen, solange die Kochanleitung das nicht explizit vorschreibt (z. B. bei Soßen).

    - es macht auch einen großen Unterschied, ob man den Deckel auf dem Topf beim Kochen hat, oder ihn weg lässt. Ich meine mich zu erinnern, dass ohne Deckel etwa 1/3 mehr Energie verbraucht (um einen Liter Wasser auf den Siedepunkt zu erhitzen).

    Auch das ist einfach logisch. Geht schneller. Nur wenns schon heftig kocht kann Deckel drauf zu viel des Guten sein, dann kocht es zu schnell über. Aber wenn man ne mäßige Temperatur hat passt das schon, dann gart z. B. der Reis im Topf von alleine zu Ende mit Deckel drauf. Nur bei mir klappt das nicht so. Reis mag mich nicht.

    I could work hard to be normal, but I prefer to hold myself a higher standard. Ego lex sum.

  • Zitat von Digital Michael

    - sofern Du keinen Induktionsherd hast, ist es tatsächlich deutlich effizienter das Wasser, welches man zum Kochen braucht im Wasserkocher zu erhitzen und erst dann in den Topf und auf die Herdplatte.

    Zitat von Lex

    Das mache ich immer so. Geht ja auch viel schneller so! Wundere mich immer, wenn ich sehe, wie Leute kaltes Wasser auf den Herd stellen, solange die Kochanleitung das nicht explizit vorschreibt (z. B. bei Soßen).

    Jaha. :-p Aber es ging doch drum, dass ich mir überlegt habe, welches Wasser man in den Wasserkocher füllen soll, dessen erhitztes Wasser man dann in den Topf füllt, der auf dem Herd steht. Und da bin ich zum Ergebnis gekommen, dass man in den Wasserkocher nicht kaltes, sondern heißes Wasser (aus dem Wasserhahn heiß, sofern da heißes Wasser rauskommt) reinfüllen sollte.
    Sag doch mal jemand was dazu, ob das eine gute Idee ist oder nicht. 8-)
    Der andere Trick ist doch schon uralt. :-p

  • Sag doch mal jemand was dazu, ob das eine gute Idee ist oder nicht.

    Kommt darauf an.

    Wenn dein Wasser mit Strom erwärmt wird: Eher nein, denn es bleibt immer noch warmes (ungenutztes) Wasser im Hahn (etwa so viel, wie am Anfang kaltes raus läuft). Wenn Sommer ist und ihr mit Solar heizt dann ist das eine sehr gute Idee.

  • @hundefreund
    Ja, wenn man einen Durchlauferhitzer mit Strom hat, würd ich das auch nicht tun. Mit Solarenergie wird das Wasser nicht erwärmt. Aber ich denke, wenn es über eine zentrale Heizungsanlage erhitzt wird, die im Mehrfamilienhaus eh immer heißes Wasser zirkulieren hat, dann ist die Idee gut, in den Wasserkocher heißes Wasser reinzufüllen.
    Ich habe aber den Verdacht, dass der Wasserkocher kaputt ist, weil er wirklich mehrere Minuten braucht, um z. B. Wasser für eine Wärmflasche (vielleicht 1 - 1,5 Liter?) zum Kochen zu bringen.

  • Und da bin ich zum Ergebnis gekommen, dass man in den Wasserkocher nicht kaltes, sondern heißes Wasser (aus dem Wasserhahn heiß, sofern da heißes Wasser rauskommt) reinfüllen sollte.
    Sag doch mal jemand was dazu, ob das eine gute Idee ist oder nicht.

    Soweit mir bekannt, ist es bestenfalls egal: Also bspw. bei mir macht es praktisch keinen Unterschied, weil der Wirkungsgrad eines Durchlauferhitzers nicht höher ist, als der eines Wasserkochers (im Kern nutzen beide ja auch dieselbe Art der Energieübertragung; eine Heizspirale mitten im Wasser).

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  • @Digital Michael
    Aber aus dem Durchlauferhitzer kommt doch kein kochendes Wasser raus, oder? Dann würde man einen Teil über den Durchlauferhitzer bis zu dessen Maximaltemperatur erhitzen und dann umfüllen in den Wasserkocher und der erhitzt weiter bis 100 Grad erreicht sind. Ich glaube, das käme schlechter, als wenn man das kalte Wasser direkt in den Wasserkocher schütten würde. Aber Thermodynamik mag ich nicht und ehrlich gesagt verstehe ich es jetzt auch nicht mehr. Man müsste dazu ja nicht nur die Wirkungsgrade von Durchlauferhitzer und Wasserkocher kennen, sondern auch deren Leistung.

    Kommt es am Ende vielleicht doch nur auf den Wirkungsgrad an? Mir dämmert gerade etwas (Mist, dass ich den Artikel nicht lesen kann). Denn die Energie, die man zuführen muss, bis das Wasser 100 Grad erreicht hat, ist vermutlich immer genau die gleiche. :roll: So von wegen Thermodynamik und so. :?

  • Den Wasserkocher werde ich nun immer nur noch genau so voll machen, wie es nötig ist (und nicht für eine Tasse Tee einen halber Liter abkochen). Ich hatte auch meistens kaltes Wasser mit dem Wasserkocher abgekocht, aber vielleicht ist es günstig, wenn man dazu heißes Wasser aus dem Hahn nimmt, das durch die Heizungsanlage eh erhitzt wird und heiß in der Leitung zirkuliert.

    Ich fülle den WaKo auch immer nur bis zum Minimum - und das sollte man schon machen, damit er sich nicht überhitzt!
    Warmes Wasser aus dem Wasserhahn würde ich vermeiden - außer Du magst Legionellen und anderes Zeug was die ganze Zeit in dem Schmodder der Wärmeanlage vor sich hin vegetiert.


    - auch Computernetzteile ziehen spürbar mehr Strom (insbesondere bei Desktop- Computern), wenn sie zugestaubt sind. Den Computerbetrieb insgesamt sollte man beim Stromverbrauch nicht unterschätzen ... der kann mehr verbrauchen, als ein Kühlschrank.

    Das hat nichts mit den Netzteilen zu tun. Die ziehen nur so viel Strom, wie der Rechner braucht. Aber wenn der Rechner verstaubt ist und überhitzt, dann kann es natürlich durch schneller drehende Lüfter und weil Halbleiter bei Hitze etwas mehr verbrauchen unterm Strich ein minimales Plus beim Verbrauch geben. Aber das halte ich für vernachlässigbar. Und bei Laptops ist das Netzteil ja extern und hat erst Recht keinen Einfluss auf all das.
    Bei mir sind die Desktop-PCs meistens am staubärmsten. Die auf dem Fußboden sind viel stärker verstaubt, denn dort können sie den Staub direkt vom Boden aufsaugen.


    Der Wasserkocher hat 2000-2400 Watt. Das kommt mir doch sehr viel vor. Ich verstehe nicht warum die Wattzahl variiert

    Ich hätte hier auch noch einen mit bis zu 3000W im Angebot.
    Schau mal auf die Spannung - die ist bestimmt ebenfalls variable angegeben (zumindest ist das bei Meinem so).
    Und da der Stromfluss konstant ist, die Leistung sich aus Strom * Spannung berechnet, ist die Leistung also direkt abhängig von der Spannung.
    Nicht alle Länder haben perfekte 230,0V anliegen. Manchmal kommen da nur noch 220V an, manchmal auch 240V.
    Wir konnten früher unsere Fernseher nur mit einem vorgeschalteten Stelltrafo betreiben, wo man die Spannung entsprechend nachregeln konnte. Denn die alten Röhrenfernseher waren auf eine exakte Spannung angewiesen, sonst kamen sie aus dem Takt.


    Ansonsten: rechne mal aus, wie viele Stunden Du den Wasserkocher kochen lässt für eine Tasse Tee.
    3 Minuten? Das wären 0,05h. Macht bei 2kW = 0,1kWh, also 2,5cent.
    Und nur darauf kommt es an.
    Was bringt Dir ein Modell mit nur 1000W, was aber dann 10 Minuten braucht? (0,16h*1kW=0,16kWh=4 cent - ist nur ein fiktives Beispiel...)
    Wenn der Kühlschrank den ganzen Tag mit 100W läuft, klingt das weniger, aber das sind dann schon 2,4kWh, also 60cent! Ein Modell, was nur die Hälfte braucht, spart zig mal mehr ein als ein Wasserkocher mit irgendeiner außerirdischen Technologie, den es demnächst für 1000€ zu kaufen gibt.
    Dass man die Haare vor dem Fönen gut mit dem Handtuch trocknet, ist ebenfalls sehr viel besser als beim Wasserkocher.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

    Einmal editiert, zuletzt von Garfield (13. Dezember 2019 um 22:25) aus folgendem Grund: doppelt?

  • Aber es ging doch drum, dass ich mir überlegt habe, welches Wasser man in den Wasserkocher füllen soll, dessen erhitztes Wasser man dann in den Topf füllt, der auf dem Herd steht. Und da bin ich zum Ergebnis gekommen, dass man in den Wasserkocher nicht kaltes, sondern heißes Wasser (aus dem Wasserhahn heiß, sofern da heißes Wasser rauskommt) reinfüllen sollte.

    Achso! Also nen Wasserhahn mit kochend heißem Wasser haben wir nicht. Wir haben nur warmes Wasser, aber das wird auch erst warm, wenn man es längere Zeit laufen lässt. Dennoch nehme ich bevorzugt das für den Wasserkocher, aber ohne es vorher lange laufen zu lassen, wäre ja sonst Wasserverschwendung.

    I could work hard to be normal, but I prefer to hold myself a higher standard. Ego lex sum.

  • Das hat nichts mit den Netzteilen zu tun. Die ziehen nur so viel Strom, wie der Rechner braucht. Aber wenn der Rechner verstaubt ist und überhitzt, dann kann es natürlich durch schneller drehende Lüfter und weil Halbleiter bei Hitze etwas mehr verbrauchen unterm Strich ein minimales Plus beim Verbrauch geben. Aber das halte ich für vernachlässigbar. Und bei Laptops ist das Netzteil ja extern und hat erst Recht keinen Einfluss auf all das.
    Bei mir sind die Desktop-PCs meistens am staubärmsten. Die auf dem Fußboden sind viel stärker verstaubt, denn dort können sie den Staub direkt vom Boden aufsaugen.

    Gebe ich Dir völlig recht. Ich habe es sehr verkürzt geschrieben - zumal ich hauptsächlich einen Desktop vor Augen hatte (RW). Es ging mir darum darauf hinzuweisen, dass von Staub zugesetzte Lüftungsöffnungen oder Ventilatoren, die voller Staub sind, einfach spürbar mehr Energie ziehen (zumal, wenn Rechner tagtäglich sehr lange laufen), als gut gereinigte Systeme.

    Of course I talk to myself! :nod: Sometimes I need expert advice. :prof:

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