Werdet ihr "wahrgenommen"?

  • Ich habe mit Ja geantwortet. wobei das natürlich auch nicht immer der fall ist.
    ich weiß es eigentlich auch nicht so wirklich. aber ich habe auch nicht das gefühl, ständig übersehen zu werden.
    vielleicht bewege ich mich auch nur häufig genug in bekanntem raum, wo ich dann mehr oder weniger "angstfreier" sein kann. wenn nämlich etwas völlig neu ist, bin ich auch zurückhaltend, so dass es passieren kann, dass ich übersehen werde. das liegt dann aber eindeutig an mir, da ich in dem moment mich eher "verstecke". ich werde dann auch als schüchtern wahrgenommen. in bekannten situationen bezeichnet mich niemand so :lol: (eher zu laut etc.)

    ich habe gelernt, dass man den blickkontakt zumindest kurz suchen muss, um "wahrgenommen" zu werden. das versuche ich dann schon. mein gegenüber ist dann zwar auch oft irritiert (vermute ich), dass ich dann plötzlich nicht mehr gucke, aber dann rede ich ja schon oder ähnliches. bei ganz fremden versuche ich auch, hinzugucken, bis die person sich immer besser an mein weggucken gewöhnt ;) das ist allerdings auch ziemlich anstrengend dann.
    oder ich gebe "handzeichen", ähnlich wie aufzeigen. kommt manchmal etwas seltsam an, funktioniert aber trotzdem ganz gut.

    was das "umgerannt" werden angeht, so hat mein betreuer mal in einer beschreibung über mich gesagt, dass ich immer "falsch gehen" würde. also irgendwie dort, wo die menschen gerade in die andere richtung gehen. ich war zunächst etwas verwundert über die aussage, aber es könnte tatsächlich stimmen. an bahnhöfen o.ä. habe ich jedenfalls große probleme mit umgerannt werden, wenn viele menschen irgendwo sind. ich schätze, da ist meine kompensation auch am ende, da ich von allem überfordert bin. dann werde ich auch umgerannt (was die überforderung noch verstärkt)

  • Wahrgenommen werde ich, aber auch nur zweckmäßig, wenn ich mich bemerkbar mache. Das kann zum Beispiel sein, dass ich mich zu einem Thema konkret äußere, weil es ein Problem gibt und gerade Gedanken / Ideen dazu gesammelt werden (Vergleichssituation: Schulunterricht).
    Weil es mir schwer fällt und teilweise auch nicht bewusst ist, wie ich anderweitig wahrgenommen werden kann, nutze ich diese Strategie meist, um mir in einer größeren Gemeinschaft Gehör zu verschaffen. Das führt dann durch mein fehlendes Feingefühl oft dazu, dass ich ein Gespräch "an mich reiße", andere nicht mehr zu Wort kommen lasse. Wenn solche mich durch zweckgebundene Aktivitäten kennende Menschen mich mit einem Satz beschreiben, dann ist erfahrungsgemäß meist etwas mit "Zu direkt und (zu) dominant".

    Ich weiß nicht, ob ich konkret so etwas wie Freundschaften habe, aber ich habe zwei oder drei gute Bekanntschaften. Wenn ich mit diesen Menschen nicht allein bin, wir also mehr als nur zwei Personen sind, neige ich dazu, mich gar nicht mehr zu äußern und sprichwörtlich unterzugehen, auch, weil ich bei konventionellem Smalltalk gar nicht mitkomme, bis ich etwas zu sagen habe, ist das Thema schon wieder gewechselt.
    Zudem schreibe ich nicht regelmäßig mit bestimmten Personen außer meiner Mama und meinem Freund, andersherum werde ich aber auch selbst von guten Bekannten in der Regel nicht "einfach so" angeschrieben (und das finde ich auch gut so). Vielleicht ist das ein Grund, keine Freundschaften aufbauen zu können, aber ich möchte mich zu einem solchen Zweck auch nicht zu Kontakt zwingen, der mir nicht angenehm ist.

    "Ich? Gescheitert? Niemals!
    ... Ich habe nur 10.000 Wege gefunden, die nicht funktionieren." -Thomas Edison, zumindest so ähnlich

  • Wahrgenommen werde ich, aber auch nur zweckmäßig, wenn ich mich bemerkbar mache.

    Genau so ist es bei mir auch. Da ich etwas älter bin, habe ich inzwischen natürlich den Dreh raus und scheue mich nicht zu sagen: "darf ich auch mal sprechen". Es ist ganz gut, zu versuchen, dann nicht zu laut zu sprechen. Dann hören Menschen oft eher zu. Aber es passiert mir trotzdem sehr, sehr oft, dass dann jemand einfach anfängt zu quatschen, während ich spreche, und zwar ohne Bezug auf das, was ich sage. Manchmal unterbreche ich die Leute dann und sage: "sorry, ich spreche gerade" und muss mir anhören "ach so, ich hatte dich gar nicht wahrgenommen". Ugh!
    "Darf ich mal zu Ende sprechen" ist ein häufiger Satz geworden.

    Tipp: Talkshows angucken und von den Profis lernen. Natürlich die Qualitätstalkshows der Öffentlich-Rechtlichen, nicht den Müll, auf den Privaten :prof: :twisted: :lol:

    For mash get SMASH!

  • Da ich immer mit meinem Außen-Ich unterwegs bin und damit eine sehr starke Ausstrahlung habe, werde ich immer überall sofort deutlich wahrgenommen. Selten fällt mir mal jemand ins Wort - und wenn, dann rede ich entweder kurz sehr laut weiter (was Erfolg hat) oder ich lasse den anderen reden, denn manchmal darf man unterbrochen werden.

    Aus guten Talkshows habe ich mir früher auch viel angeeignet :)

  • Etwa werde ich oft nach dem Weg gefragt oder nach "nem Euro" "angepumpt".

    Ja, das kenne ich von mir ebenso. Auch die Leute in der Stadt von den Infoständen (UNICEF, Oxfam etc.) scheinen mich aus der Masse herauslesen zu können. Ähnlich wie bei Kleine liegt das wohl auch bei mir daran, dass ich mich beim Ignorieren etwas schlecht fühle und dann doch oft stehen bleibe und drauf eingehe.

    Allgemein komme ich aber zurecht. Will ich meine Ruhe haben und auf der Parkbank sitzen, im Zug mein Buch lesen, eine Museumsausstellung angucken oder alleine im Wald spazieren klappt das. Höchst selten, dass mich da mal jemand anspricht. Gibt ja Leute, die lernen ständig so nebenbei Menschen kennen. Wenn ich nicht selbst anspreche, lerne ich jedenfalls auch niemanden kennen. Ausgenommen manche ältere Leute, die wohl einsam sind, diese suchen zuweilen Kontakt.
    Wenn ich selbst auf mich aufmerksam machen möchte, funktioniert das mittlerweile recht ordentlich, sowohl im Einzel- als auch im Gruppenkontakt. Da kommt es wirklich auf den entscheidenden Moment an, wann man was sagen sollte- mit Übung kriegt man den.

    Insgesamt konnte ich bei der Umfrage mich deswegen auch nicht beteiligen- ist eben ein "mal so, mal so". Wie nervig manchmal so große Umfragen mit vielen Optionen auch sind- hier in diesem Thread hätte man vielleicht etwas die Antwortmöglichkeiten auffächern können.

  • Ja, das kenne ich von mir ebenso. Auch die Leute in der Stadt von den Infoständen (UNICEF, Oxfam etc.) scheinen mich aus der Masse herauslesen zu können. Ähnlich wie bei Kleine liegt das wohl auch bei mir daran, dass ich mich beim Ignorieren etwas schlecht fühle und dann doch oft stehen bleibe und drauf eingehe.

    Auch das kenne ich, steuere inzwischen allerdings gezielt gegen und gehe direkt weiter. Muss mich allerdings jedes Mal dazu zwingen.

    Will ich meine Ruhe haben und auf der Parkbank sitzen, im Zug mein Buch lesen, eine Museumsausstellung angucken oder alleine im Wald spazieren klappt das. Höchst selten, dass mich da mal jemand anspricht. Gibt ja Leute, die lernen ständig so nebenbei Menschen kennen. Wenn ich nicht selbst anspreche, lerne ich jedenfalls auch niemanden kennen. Ausgenommen manche ältere Leute, die wohl einsam sind, diese suchen zuweilen Kontakt.

    Das ist bei mir ähnlich. "Einfach so" lerne ich in derartigen Situationen so gut wie nie jemanden kennen.

    Insgesamt konnte ich bei der Umfrage mich deswegen auch nicht beteiligen- ist eben ein "mal so, mal so".

    Habe aus diesem Grund auch nicht abgestimmt.

    From my youth upwards my spirit walk'd not with the souls of men. (...)
    My joys, my griefs, my passions, and my powers, made me a stranger.

  • Hm... also ich werde schon wahrgenommen.

    Als Kind hatte ich manchmal das Probleme, dass andere mich nicht so sehr wahrnahmen, weil ich eher leise sprach und auch anders als andere. Ich wählte meine Worte genau aus und drückte mich sehr präzise aus.

    Als Erwachsene kenne ich das nicht mehr; da kann ich mir durchaus Gehör verschaffen und werde auch beachtet.

    Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgendetwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind. - Sir Arthur Conan Doyle

  • Also so, wie ich bin, mit meiner Art, kann man mich definitiv nicht übersehen :d :oops:

    Es kennen mich auch definitiv mehr Menschen als umgekehrt ich Menschen kenne (von Berühmtheiten, die ich kenne, mal abgesehen).

  • Ja, wie bist du denn so?

    Ich werde wohl oft als seriös und zielstrebig wahrgenommen; ich bin zwar nicht besonders laut, aber wenn ich etwas sage, hört man mir zu und ich kann andere gut überzeugen, bin durchsetzungsstark. Das denken wohl die meisten, Ausnahmen ausgenommen.

    Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgendetwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind. - Sir Arthur Conan Doyle

  • Ja, wie bist du denn so?

    Laut, hypernervös oder heiter-lustig, tendenziell reiße ich irgendwie die Gespräche immer an mich. Kann sehr dominant und meinungsstark sein, aber auch sehr kindlich/hilflos/ängstlich/unsicher, wobei ich aber in beiden Fällen wieder die Aufmerksamkeit stark auf mich ziehe :oops:

    Ich denke, mein Redeanteil ist einfach sehr hoch und ich hab eine ziemlich extrovertierte Art.

  • Ich werde wohl oft als seriös und zielstrebig wahrgenommen;

    Na, als seriös werde ich sicher nicht wahrgenommen :d
    Also damit meine ich nicht, dass ich als zwielichtig wahrgenommen werde (das sicher auch nicht, ich bin ja sehr ehrlich), aber eben auch nicht als typisch seriös. Ich verhalte mich doch oft eher wie ein Kind als wie eine erwachsene Person. Wenn ich will, springe ich auch mal ein paar Treppenstufen runter oder singe in der Öffentlichkeit.

    Ich werde allerdings als (sehr) intelligent und kompetent wahrgenommen.

  • Also damit meine ich nicht, dass ich als zwielichtig wahrgenommen werde (das sicher auch nicht, ich bin ja sehr ehrlich), aber eben auch nicht als typisch seriös. Ich verhalte mich doch oft eher wie ein Kind als wie eine erwachsene Person. Wenn ich will, springe ich auch mal ein paar Treppenstufen runter oder singe in der Öffentlichkeit.

    Ich werde allerdings als (sehr) intelligent und kompetent wahrgenommen.

    Ich bin nicht repräsentativ, das ist dann wohl das unseriös was du meinst. Also ich singe nicht in der Öffentlichkeit und ich kenne sogar Jemanden der in der Öffentlichkeit summt und auch singt und zwar lautstark und der gilt trotzdem als sehr seriös, repräsentativ und ist anerkannt. Am singen alleine kann es also nicht liegen. Und das letzte trifft auf mich auch zu: "Sie sind sehr fähig, hochintelligent und begeistert, aber ..."

  • Ich bin nicht repräsentativ, das ist dann wohl das unseriös was du meinst. Also ich singe nicht in der Öffentlichkeit und ich kenne sogar Jemanden der in der Öffentlichkeit summt und auch singt und zwar lautstark und der gilt trotzdem als sehr seriös, repräsentativ und ist anerkannt. Am singen alleine kann es also nicht liegen. Und das letzte trifft auf mich auch zu: "Sie sind sehr fähig, hochintelligent und begeistert, aber ..."

    Hm, ich weiß auch nicht, was seriös genau heißt... für mich heißt das z.B. dass man in irgendeiner Form Business-Kleidung anhat, das tue ich nicht, ich hab immer Bandshirts und Kapuzenpullis an. Ebenso sollte man immer adrett aussehen und sehr ordentlich, ich hab oft ungekämmte Haare oder es sind Löcher in der Kleidung oder sowas, was einfach eine gewisse Nachlässigkeit anzeigt, die eben das Gegenteil von Seriosität ist. Dann gehört zu "seriös" in meinen Augen, dass man immer souverän und erwachsen rüberkommt, also keine starke Angst und Unsicherheit zeigt, aber auch keine kindliche Freude oder Albernheit. Ich zeige allerdings sowohl Unsicherheit als auch Kindlichkeit extrem.

    Keine Ahnung, was andere darunter verstehen?

    Als fähig, intelligent, ehrlich, begeisterungsfähig werde ich auch angesehen.

  • Hm, ich weiß auch nicht, was seriös genau heißt... für mich heißt das z.B. dass man in irgendeiner Form Business-Kleidung anhat, das tue ich nicht, ich hab immer Bandshirts und Kapuzenpullis an. Ebenso sollte man immer adrett aussehen und sehr ordentlich, ich hab oft ungekämmte Haare oder es sind Löcher in der Kleidung oder sowas, was einfach eine gewisse Nachlässigkeit anzeigt, die eben das Gegenteil von Seriosität ist. Dann gehört zu "seriös" in meinen Augen, dass man immer souverän und erwachsen rüberkommt, also keine starke Angst und Unsicherheit zeigt, aber auch keine kindliche Freude oder Albernheit. Ich zeige allerdings sowohl Unsicherheit als auch Kindlichkeit extrem.

    Keine Ahnung, was andere darunter verstehen?

    Hm also was die Kleidung betrifft ist es noch relativ einfach. Aber das ist lange nicht ausreichend, Selbst mit Anzug etc. ist man nicht automatisch seriös.
    Ich glaube aber es ist noch mehr als erwachsen und souverän. Sondern das man auch verlässlich ist und man die Leute nicht durch zuviel reden oder unstrukturiertheit oder Schnelligkeit überfrodert.

  • Ich weiß auch nicht genau, was mit Seriosität gemeint ist.

    Ich trage keine Business-Kleidung, auch wenn ich darauf achte, ordentlich und zurechtgemacht auszusehen.

    Ich glaube, in meinem Fall meint das eine gewisse Ernsthaftigkeit.

    Ich mache auch einen kompetenten, intelligenten und vertrauenswürdigen Eindruck - das finden viele seriös, denke ich.

    Ich bin eigentlich auch noch recht kindlich und singe auch vor mich hin oder miaue oder so. Daran liegt es wohl eher nicht.

    Ich bin nur... sehr überlegt... denke ich. Und eben recht vertrauenswürdig. Mir wird Verschwiegenheit nachgesagt und gleichzeitig Ehrlichkeit.

    Ich denke, wenn man jemanden als seriös beschreibt, meint das soetwas wie "eine seriöse Firma" oder "ein seriöses Angebot".

    Das Gegenteil von Seriosität ist wohl eher nicht Kreativität, das kann auch zusammen auftreten, sondern Unzuverlässigkeit und Verantwortungslosigkeit.

    Das Gegenteil von Unsicherheit wäre Souveränität.

    Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgendetwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind. - Sir Arthur Conan Doyle

  • Sondern das man auch verlässlich ist und man die Leute nicht durch zuviel reden oder unstrukturiertheit oder Schnelligkeit überfrodert.

    Also verlässlich bin ich nicht, zu viel reden tu ich auch und zu schnell manchmal auch :d

    Antiseriositätscheckliste mal wieder erfüllt :thumbup:

  • Als fähig, intelligent, ehrlich, begeisterungsfähig werde ich auch angesehen.

    Ich glaube, das hat damit nichts zu tun.

    Wie gesagt, geht es wohl eher um Ernsthaftigkeit und Verlässlichkeit.

    Womit ich nicht sagen will, dass du nicht ernsthaft oder verlässlich bist.

    Vielleicht benutzt dein Umfeld dieses Wort auch einfach nicht oder sie sagen dir nicht, dass du seriös wirkst ;) .

    Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgendetwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind. - Sir Arthur Conan Doyle

  • Womit ich nicht sagen will, dass du nicht ernsthaft oder verlässlich bist.

    Okay, hat sich erledigt :d !


    Also verlässlich bin ich nicht, zu viel reden tu ich auch und zu schnell manchmal auch

    Antiseriositätscheckliste mal wieder erfüllt


    Was nicht ist, kann ja noch werden :d !

    Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgendetwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind. - Sir Arthur Conan Doyle

  • sondern Unzuverlässigkeit und Verantwortungslosigkeit.

    Ja, das bin ich sicherlich, also unzuverlässig und in bestimmten Hinsichten auch verantwortungslos (allerdings weniger gegenüber anderen Personen).
    Wobei ich teilweise dafür aber auch sehr zwanghaft und pedantisch bin, was man als Gewissenhaftigkeit auffassen könnte, tatsächlich ist es aber eine sehr zwanghafte Art (und eine Zwangsstörung).

    Jaja, die schöne Kombi von Autismus, Verdachts-ADHS und Zwangsstörung.... Immer wieder lustig :d

    Ich bin nur... sehr überlegt... denke ich.

    Ah, das bin ich so gar nicht :d
    Aber guter Punkt, wenn man nachdenkt, bevor man spricht, könnte das seriös wirken.

    Mir wird Verschwiegenheit nachgesagt

    Mir nicht :oops: :d

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