AS/HFA und Migräne (Umfrage)

  • An Migräne leide ich, seit ich 15 bin. Früher stärker, da bekam ich diese auch durch Reizüberflutungen. Heute hauptsächlich bei Wetterumschwüngen. Bin schon im Krankenhaus gelandet mit Verdacht auf Schlaganfall und Epilepsie. Die Anfälle waren so stark, dass ich nur noch lallen konnte. In diesem Fällen kann ich das auf hochgradigen seelischen Stress (Arbeitslosigkeit) zurückführen.
    Heute verspüre ich zuerst eine große Lichtempfindlichkeit, die Augen tränen, der Kreislauf macht schlapp. Die Kopfschmerzen befinden sich meistens auf der linken Schläfenseite. Mein Neurologe machte mir Angst, weil er mir sagte, dass jeder große Anfall mein Nervensystem schädigt.
    Ich habe viele Medikamente ausprobiert, aber letztendlich hilft mir Aspirin Migräne am besten.

  • Auslöser für einen Migräneanfall sind bei mir:


    2. Radar-Anlagen. Wenn ich auf einem Flughafen bin.

    Wie sollen Radar-Anlagen irgendwas auslösen können? Der Anblick? Kann sein. Die "Strahlen" bzw. Wellen? Die kommen weder ins Flughafengebäude noch in die Nähe von Personen. Nicht, weil die so super schädlich sein können, sondern weil die zielgerichtet = gebündelt in kurzen Impulsen in den Himmel geschossen werden, da oben hin, wo die Flugzeuge rumkurven/rumdüsen. Radarwellen sind im Prinzip das gleiche, als wenn einer mit einer starken Taschenlampe mit schmalen Lichtkegel den Himmel nach Fliegzeugen absucht. Davon sieht man nix bzw. kricht davon nichts mit.

    Ich glaube, aus deiner Mikrowelle kommen mehr Strahlen raus als beim Radarschnickschnack. Und vom Handy sowieso, wobei Händie und Mikrowelle bzw. WLAN auf mehr oder weniger der gleichen Frequenz rumkacheln.

    Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam (1465/1469 - 1536)

  • Wie sollen Radar-Anlagen irgendwas auslösen können? Der Anblick? Kann sein. Die "Strahlen" bzw. Wellen? Die kommen weder ins Flughafengebäude noch in die Nähe von Personen.

    Ich habe keine Ahnung wie. Ich weiß nur, dass ich in ca. 2/3 aller Fälle Migräne bekomme wenn ich auf einem Flughafen bin, die letzten 3 Mal jedes Mal. Und da war ein Freund dabei, der war lange bei der Bundeswehr und der sagte zu mir "aaah, jetzt sind wir in Radar-Nähe, ich bekomme schon wieder Kopfschmerzen."
    Er hat mir dann berichtet dass er bei der Bundeswehr jedes Mal in der Nähe eines Radas Kopfschmerzen bekam und dass er da nicht der einzige gewesen sei.
    Deswegen nehme ich das an, ich wüsste nicht wodurch die Migräne an einem Flughafen sonst ausgelöst werden sollte.

    :!: -dies ist nur ein Auszug meiner Gedanken und Meinungen, der Rest hängt noch in der Bearbeitungsschleife fest- :!:

  • Deswegen nehme ich das an, ich wüsste nicht wodurch die Migräne an einem Flughafen sonst ausgelöst werden sollte.

    Es gibt sooooo viele Möglichkeiten. So viele Leute aus so vielen Ländern die eben so viele Gerüche mitbringen. Oder eben deren Sprache, Kleidung was auch immer. Dann noch evtl. die ganze Reklame und Beleuchtung, das Umfeld an sich, die latente Sorge, dass man beklaut werden könnte oder was anderes passiert. Da würde ich suchen gehen, aber nicht bei einer Radaranlage, die evtl. noch diverse hundert Meter weit weg ist und evtl. auch gar nicht in Betrieb ist. Sowas gab es doch schonmla bei Leuten, die meinten, der Mobilfunkmast da vorne macht krank und seit dem das Teil da steht, könne die Familie nicht mehr schlafen usw. Also mal ordentlich beschwert und mit Klage gedroht. Läppische Antwort darauf war, dass der Funkmast da steht aber noch nie in Betrieb war. So kann man sich auch auf's Maul legen.

    Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam (1465/1469 - 1536)

  • Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht, aber es war jedes Mal der eine Seiteneingang hinterm Terminal, da waren keine vielen Leute und da ist auch nix laut oder bunt oder so... Vielleicht war es auch Vorfreude dass mein Mann wiederkommt? Ich bekomme leider auch bei positivem Stress Migräne.
    Das könnte es auch gewesen sein.
    Ich war nämlich immer mit jemandem da um ihn abzuholen.

    Ich weiß es nicht. Da mein Freund mir das damals so erzählt hat dass das bei ihm so ist und bei Bundeswehr-Kollegen auch so war, hab ich das so hingenommen. Eigentlich ist er ein sehr realistischer und logischer Mensch.

    :!: -dies ist nur ein Auszug meiner Gedanken und Meinungen, der Rest hängt noch in der Bearbeitungsschleife fest- :!:

  • Wie sollen Radar-Anlagen irgendwas auslösen können? Der Anblick? Kann sein. Die "Strahlen" bzw. Wellen? Die kommen weder ins Flughafengebäude noch in die Nähe von Personen. Nicht, weil die so super schädlich sein können, sondern weil die zielgerichtet = gebündelt in kurzen Impulsen in den Himmel geschossen werden, da oben hin, wo die Flugzeuge rumkurven/rumdüsen. Radarwellen sind im Prinzip das gleiche, als wenn einer mit einer starken Taschenlampe mit schmalen Lichtkegel den Himmel nach Fliegzeugen absucht. Davon sieht man nix bzw. kricht davon nichts mit.
    Ich glaube, aus deiner Mikrowelle kommen mehr Strahlen raus als beim Radarschnickschnack. Und vom Handy sowieso, wobei Händie und Mikrowelle bzw. WLAN auf mehr oder weniger der gleichen Frequenz rumkacheln.

    Von Radar habe ich zwar null Ahnung, aber ich hab gerade das hier gefunden:

    Beschwerden durch Radarstrahlung

  • Ja, den habe ich auch gerade beim googeln gefunden... eigentlich sind das so Leute die ich gerne mit samt ihrer Globulies in die Hohlerde schubsen würde...

    Wie gesagt: ich weiß es nicht, ich fahr nicht mehr zum Flughafen, ich flieg eh nicht. :)

    :!: -dies ist nur ein Auszug meiner Gedanken und Meinungen, der Rest hängt noch in der Bearbeitungsschleife fest- :!:

  • migräne wird besser bei frauen in den wechseljahren,wenn es mit den kritischen tagen zusammenhing. bei mir zumindest.
    ansonsten würde ich keinen zusammenhang mit autismus sehen.
    eher mit stress,überforderung die nt s wie nicht nt s haben können.

  • Die Chemtrail-Fraktion :lol:
    Aber es scheint was dran zu sein, an der Radarsache.

    Jupp, und Globuli ist (sind?) schon Plural.


    migräne wird besser bei frauen in den wechseljahren,wenn es mit den kritischen tagen zusammenhing. bei mir zumindest.
    ansonsten würde ich keinen zusammenhang mit autismus sehen.
    eher mit stress,überforderung die nt s wie nicht nt s haben können.

    Boah "kritische" Tage *rollAugen*..ich bin jetzt kritisch. Was ist daran kritisch?


    Sorry, bin auf Krawall... :fun:


    Ich habe Migräne seitdem ich so 12 war (Pubertät), begann mit Aura, dann Kopfschmerzen. Hatte eine bei meiner praktischen Gesellenprüfung, also ist Stress der Grund bei mir verbunden mit Hormonen. Und Unterzuckerung.
    Inzwischen habe ich nur noch selten eine Migräne, oft nur eine kleine Aura.

    Aber das MRT hat festgestellt, dass ich "mikroangiopathische Veränderungen" habe, doch weder Bluthochdruck noch Diabetes, welche Gründe dafür sein können.
    Beim Googlen kam ich irgendwann zur Migräne, dass Migränemenschen so etwas häufiger aufweisen.
    Habe das aber nicht weiter verfolgt, muss zur Neurologin noch hin.

    Hat irgendjemand von euch auch so etwas?

    bla bla Man bekommt nichts geschenkt

  • Bei mir wurden als Kind mal zu langsame Hirnströme festgestellt, dem wurde dann aber auch nicht weiter nachgegangen.
    Ich habe zu niedrigen Blutdruck, schon immer, ich habe aber auch einen Mitralklappenprolaps und meine Mitralklappe ist etwas insuffizient (undicht).
    Diabetes hatte ich nur als Schwangerschafts-Diabetes, das ist zum Glück nicht geblieben.
    Ich war einmal in einem CTG, da sollten meine Gehirnvenen untersucht werden.
    Das hat leider nur so halb geklappt, da es da drin sehr laut ist. Der Gehörschutz den sie mir aufgesetzt haben war viel zu groß und hat nichts bewirkt. Ich bin bei jedem Geräusch zusammengezuckt, das musste dann abgebrochen werden und ich hab danach eine Stunde weinend am Boden gelegen.
    Sie konnten nur sehen dass meine eine Gehirnvene wohl anschwillt und somit auf das Sprach- und Sehzentrum drückt und dadurch auch die Taubheitsgefühle ausgelöst werden. Im Grunde ein kleiner temporärer Schlaganfall, so sagte man mir.
    Ausserdem hatte ich wohl die ganze Zeit gesteigerte Hirnaktivität.

    :!: -dies ist nur ein Auszug meiner Gedanken und Meinungen, der Rest hängt noch in der Bearbeitungsschleife fest- :!:

  • migräne wird besser bei frauen in den wechseljahren,wenn es mit den kritischen tagen zusammenhing. bei mir zumindest.
    ansonsten würde ich keinen zusammenhang mit autismus sehen.
    eher mit stress,überforderung die nt s wie nicht nt s haben können.

    Da es bei mir bereits in der Kindheit losging und auch bisher kein Zusammenhang mit hormonellen Schwankungen festgestellt werden konnte, trifft das wohl auf mich nicht zu.
    Ich hab es in beiden Schwangerschaften gehabt, mit und ohne Verhütungspille, mit und ohne andere Verhütungsmethoden die den Zyklus komplett lahmlegen und es tritt unabhängig von meinem Zyklus auf.
    Was bisher bei mir als Auslöser feststeht ist: Wetter, Histamin, Stress. (Den Flughafen pack ich mal unter Stress, da das mit dem Radar ja nicht beweisbar ist). Irgendwie führt das alles dazu dass eine Gehirnvene anschwillt.
    Da autistische Personen ja in vielen Fällen sehr viel anfälliger für Stress sein sollen (hab ich so rausgelesen), ist es also nur ein indirekter Zusammenhang.

    :!: -dies ist nur ein Auszug meiner Gedanken und Meinungen, der Rest hängt noch in der Bearbeitungsschleife fest- :!:

  • Momentan nervt mich das extrem.
    Das erste Mal Migräne hatte ich vor etwa acht Jahren. Ich sah blitzende Zick-Zack-Linien und nach ein paar Minuten war das Sichtfeld im rechten Auge so dermaßen verschwommen, dass ich es mit der Angst zu tun bekam. Nach etwa 20 Minuten wurde die Aura weniger und verschwand, dafür setzte ein Kopfschmerz "straight outta hell" ein. Ich hatte das dann alle paar Monate mal, ohne einen wirklichen Auslöser zu finden. Dann veränderte sich das zu zwei bis drei Monate gar nichts, dafür danach zwei Mal in einer Woche, meistens an zwei aufeinander folgenden Tagen. In den letzten vier bis sechs Wochen hatte ich mindestens ein Mal pro Woche Migräne. Langsam nervt mich das und ich hoffe, dass es sich wieder bessert. Es passiert auf Arbeit genauso wie im Urlaub oder an meinem freien Tag, während ich gemütlich auf der Couch liege. Ich kann keinen Auslöser festmachen. Zumindest hat die Aura den Vorteil, dass ich den Schmerz durch sofortige Einnahme von Tabletten bei eintreten der Sehstörung soweit abmildern kann, dass er mich nicht wirklich beeinträchtigt. Ich merke zwar, dass er da ist, kann ihn aber verdrängen. Immerhin. x(

  • Ich selber leide nicht unter Migräne.
    Ich habe aber mal gehört in einer Dokumentation, das es sehr häufig ist das menschen die Migräne haben, auch gehäuft Kinder haben die ebenfalls Migräne haben. Daher wohl die Theorie das es vererbbar ist.
    Aber ich kann mir vorstellen, das mal als Autist das auch erblich von den Eltern mitbekommen kann und schnell gestresst das dann stark beeinträchtigen kann.
    Migräne ist eine häufige Krankheit, egal ob man NT oder sonst was ist, also kann ich mir vorstellen das unter den Autisten auch einige sowas haben.

    Go bad or go home!

  • Ich bekomme, wenn ich Stress habe, weil ich Einkaufen bin oder so, sehr schnell sehr üble Kopfweh. Das sind dann so pochende, bzw. stechende, meistens rechtsseitige Kopfschmerzen, die sich verschlimmern, wenn ich mich körperlich anstrenge oder bücke. Auch Licht, Gerüche und Geräusche können die Kopfschmerzen verstärken. Das kann so schlimm werden, dass ich dann gar nicht mehr klar denken kann und stark verzögert reagiere. Tabletten helfen kaum, aber es hilft ein wenig, wenn ich in mein (verdunkeltes) Zimmer verkriechen und mich hinlegen kann. Verschwinden tun die Kopfschmerzen erst nach ausreichend Schlaf. Bisher hielt ich das immer für normale Kopfschmerzen, aber meine Betreuerin vom ABW, die selber Migräne hat, meinte neulich, dass das keine normalen Kopfschmerzen wären, sondern wohl eher Migräne. Ich sollte das also wohl besser mal abklären lassen. :(

  • Ja, mit der Pubertät kamen auch die Migräneanfälle bei mir. In den schlimmsten Zeiten bis 15-20 Anfälle pro Monat. Bei mir sinkt bei einem Migräneanfall die Körpertemperatur auf bis zu 34 Grad ab, weshalb ich vom Hausarzt auch an die "Migränesprechstunde" der Universität Zürich überwiesen wurde.
    Auslöser für die Attacken wurden dort gesucht, aber man fand tortz vieler Untersuchungen eigentlich nichts relevantes sondern versuchte durch verschiedene Medikamentekombinationen und -Dosierungen der Migräne Herr zu werden. Vergebens.
    Vor ca. 8-9 Jahren wurden es plötzlich weniger Anfälle. Heute habe ich vielleicht 3-4 Migräneanfälle pro Jahr.

    Bei einem solchen Anfall bin ich noch empfindlicher gegen Geräusche und Bewegungen als sonst und zusätzlich ist mein Geruchssinn dann sehr präsent. Normalerweise und ohne Migräne macht sich der Geruchssinn fast nicht bemerkbar, das heisst, normalerweise rieche ich sehr schlecht.

    Einige Auslöser für eine Migräneattacke konnte ich bei mir feststellen:
    - plötzliche Lichtblitze (Fotoapparat, echte Blitze in der Natur, in der Dunkelheit mit der Taschenlampe direkt ins Auge leuchten, mit dem Auto oder Zug an einem Waldrand entlang fahren, durch den die Sonne leuchtet (hell-dunkel-Effekt))
    - wenn ich mich zu Tode ärgere (RW)
    - Einkaufszentren, grosser Bahnhof mit sehr vielen Menschen und ich mittendrin
    - Lösungsmitteldämpfe oder intensive Parfums

    Bei einer Migräneattacke hilft bei mir eigentlich nur ein abgedunkelter und möglichst kühler Raum, ein Medikament und irgend etwas essen was Fett hat, der eingestellte Fernseher mit geringer Lautstärke, in der eine Dokmentation gezeigt wird. Mit dem einen Kopfkissen auf dem Kopf kann ich irgendwann ein wenig entspannen und fast "wegdösen". Dann verschwindet normalerweise auch der Schmerz irgendwann.

    Das Dumme bei den frei erhältliche Schmerzmedikamenten ist, das sie die Körpertemperatur regulieren und absenken. Manchmal, wenn die Körpertemperatur schon vor der Medikamenteneinnahme unter 35,5 Grad gesunken ist, verzichte ich auf die Medikamente, um ein weiteres Absinken der Körpertemperatur zu vermeiden. Dann aber ist der Tag für mich gelaufen (RW), weil der Migräneanfall in dieser Konstellation tagsüber selten von alleine weggeht.

    Wer mit der Herde geht
    kann nur Ärschen folgen :d

    Einmal editiert, zuletzt von Nayeli (2. April 2018 um 08:19)

  • Ich habe seit meiner Kindheit Migräne mit "Aura" (Flimmerskotom, Sehausfälle), extremen Kopfschmerzen, Übelkeit/Erbrechen und im schlimmsten Fall Aphasie. Seit einigen Jahren leider auch noch Muskelkrämpfe dazu. Meine Mutter hatte aus irgendwelchen Gründen etwas gegen Medikamente, deswegen mußte ich das immer "durchstehen" - sprich, 2-3 Tage im Bett im abgedunkelten Zimmer mit einem Eimer neben mir x( Erst in meinen 20ern wurde mir von einem Arzt dazu geraten, beim ersten Anzeichen einer Migräneaura Schmerztabletten zu nehmen und mich zurückzuziehen. Seitdem ist der Anfall am selben Tag vorbei, auch wenn ich danach völlig "ausgelaugt" fühle und mich 1-2 Tage lang erholen muß.

    Bei mir könnte es tatsächlich etwas mit den Blutgefäßen zu tun haben, bisher identifizierte Auslöser sind:

    • ohne Frühstück unterwegs sein/mich körperlich anstrengen
    • Koffein am frühen Morgen
    • Duschen vor dem Frühstück
    • andere Schmerzen zu lange ignorieren (z.B. Rückenschmerzen, "normale" Kopfschmerzen)

    Так! я буду крізь сльози сміятись...

    Achtung: Benutzer kann sich nicht "kurz fassen" :oops:

  • deswegen mußte ich das immer "durchstehen"

    Ach du lieber Himmel. Das tut mir leid. :?

    Bei mir könnte es tatsächlich etwas mit den Blutgefäßen zu tun haben

    Das konnte meine Hausärztin bei mir ausschließen.
    Ich weiß nach wie vor nicht, woran das bei mir liegen könnte.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!