Sich nicht entscheiden können

  • Aber ich habe vor, dass, sobald ich alleine lebe und so für mich selbst kochen muss, ich mir eines dieser 365-Tage-Kochbücher besorge und täglich einfach die nächste Seite nehme;

    Au, das klingt aber anstrengend!
    Dann muss man jedesmal die Zutaten besorgen - entweder täglich neu, oder auf Vorrat kaufen (wenn keine Konserven, dann wird es evtl. schlecht, bevor der Tag, an dem es verbraucht werden soll angebrochen ist).

    Das würde mich ja ziemlich stark fordern / überfordern.
    Da hat man den Stress mit der Entscheidung nicht mehr, dafür aber den mit dem Enkaufen.
    Gibt es bestimmte Zutaten nicht im Geschäft, wo man meist einkauft, muss man in anderen Geschäften noch danach suchen...
    ... da braucht man ja Stunden, um das alles zu besorgen.

    Bist Du sicher, daß das eine gute Idee ist, mit diesem 365-Tage-Kochbuch?
    Also, für mich wäre das nichts.

  • Für mich wäre das auch nix mit dem Zutaten einkaufen wenn man es in X Läden kaufen müsste. Es ist für mich schon schwierig ohne Einkaufszettel zu gehen. Ich steh dann meist da und weiß nicht mehr was ich kaufen wollte was wichtig war.

    Ich kaufe aber auch allgemein immer sehr wenig wenn mich zusätzlich die ganze Hektik da drin stört zb merke ich sofort wenn zu viel Menschen drin sind. Mit Zettel geht's aber eben nur was drauf steht. Ich schreib nicht alles auf zb das Mittagessen nicht, weil ich eh meist das gleiche kaufe aber sogar das kann ich vergessen.

    Trotzdem überlege ich immer was ich denn noch essen könnte und steh vor der Kühltruhe und geh wieder. Mir fällt nix anderes ein bzw weiß nicht was. Ich müsste mir dann Tage zuvor überlegen was es noch so gibt. Ich müsste es aufschreiben was ich neues kaufen möchte sonst geh ich stürmisch durch die Gänge und kaufe nur das was ich immer kaufe. Denn klar denken kann ich meist dort nicht. Alles zu hektisch und laut und die Leute nerven einfach nur und ich will raus. Ich bin nach dem Einkaufen meist kaputter als nach der Arbeit (wenn die angenehm war). :d

    5 Mal editiert, zuletzt von Lemon83 (4. Dezember 2015 um 21:29)

  • Ich werde es auf jeden Fall ausprobieren.
    Außerdem wüsste ich schon Wochen vorher, was ich essen werde, und damit auch, welche Zutaten ich brauche.
    Ich könnte daher den Einkauf so sogar wesentlich genauer planen.
    Und heutzutage ist es eigentlich eher ungewöhnlich, dass man eine bestimmte Zutat nicht bekommt (es sei denn, man sucht etwas exotisches).
    Aber wenn es tatsächlich nicht funktioniert, bin ich auch ratlos...

    "Sometimes isolation can be a good thing. It can lead to... important discoveries." - Sasha Nein, Psychonauts

  • Viel Erfolg. Ich finde das eine gute Idee.

    Jedes mal, wenn man mir sagt, ich wäre nicht gesellschaftsfähig,
    werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin überaus erleichtert.

  • Ich kenne das auch sehr
    Klare ja oder nein fragen gehen besser
    Wenn ich aber zb ein Produkt kaufen soll voll unmöglich
    Wenn es was längerfristigen idt wie Technik dann frag ich zb bei meinen followers auf Twitter was das beste ist das hilft
    Im Supermarkt geht sad schlecht für wurden mich wahrscheinlich fzr bekloppt halten

  • hallo,

    Mir fällt es auch sehr mich zu entscheiden. Angefangen beim essen... Meist weiß ich gar nicht auf was ich Appetit habe und bin ratlos und irgendwie planlos. Am besten ist doch wenn jemand anderes entscheidet.

    Wenn ich was zum anziehen brauche, ist es meist so das ich wenn ich es nicht gleich finde ich an der Auswahl verzweifel. Es überfordert mich. Wenn ich es dann doch versuche. Weil ich es eben dringend brauche. Dann gibt es meist fehlkäufe... Nur um es gekauft zu haben. Oder ich gebe auf und hole nix. Ich drifte dann immer mehr ab und bekomme von dem was um mich ist kaum noch was mit. Wie in eine Art innerlichen nebelfeld.
    Meist muss ich dann einfach nur raus. Daher hasse ich Kaufhäuser, außer die spielzeugabteilung :)

    Bei vielen Entscheidung wege ich pro und kontra ab und dann sogar pro und kontra von Pro und kontra... Also immer und immer weiter...

    Das raubt Kraft :( und führt meist zu überforderung überreizung.

  • Chaosengel, das geht mir genauso. Ich habe schon einen ganzen Tag im Bett gelegen (bis auf kurze Badezimmerbesuche), weil ich nicht wusste, was ich anziehen sollte. :(

    Jedes mal, wenn man mir sagt, ich wäre nicht gesellschaftsfähig,
    werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin überaus erleichtert.

  • das schwierigste daran ist, das andere diese Probleme nicht erkennen und verstehen und teilweise man zu einer Entscheidung gedrängt wird.... Denke da so an Sätze wie:

    "nun mach doch mal..."
    " was ist denn nun so schwer daran?"

  • Oder dastehen und mit dem Fuß auf die Erde klopfen oder mit den Fingern auf einem Tisch ... :x

    Jedes mal, wenn man mir sagt, ich wäre nicht gesellschaftsfähig,
    werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin überaus erleichtert.

  • hallo,

    Mir fällt es auch sehr mich zu entscheiden. Angefangen beim essen... Meist weiß ich gar nicht auf was ich Appetit habe und bin ratlos und irgendwie planlos. Am besten ist doch wenn jemand anderes entscheidet.

    Wenn ich was zum anziehen brauche, ist es meist so das ich wenn ich es nicht gleich finde ich an der Auswahl verzweifel. Es überfordert mich. Wenn ich es dann doch versuche. Weil ich es eben dringend brauche. Dann gibt es meist fehlkäufe... Nur um es gekauft zu haben. Oder ich gebe auf und hole nix. Ich drifte dann immer mehr ab und bekomme von dem was um mich ist kaum noch was mit. Wie in eine Art innerlichen nebelfeld.
    Meist muss ich dann einfach nur raus. Daher hasse ich Kaufhäuser, außer die spielzeugabteilung :)

    Bei vielen Entscheidung wege ich pro und kontra ab und dann sogar pro und kontra von Pro und kontra... Also immer und immer weiter...

    Das raubt Kraft :( und führt meist zu überforderung überreizung.

    das mit dem "was soll ich anziehen?" geht mir auch so. Gerade wenn es darum geht mal schick zu gehen (für ein Date, falls ich mal eins hätte) oder eben für eine Familienfeier. Dann kommt das Problem das ich echt nix weiter im Kleiderschrank habe, weil ich mir wieder keine Klamotten kaufen konnte die mir gefallen haben. Nicht wie manche Frauen die in einen Laden gehen und sagen "das gefällt mir, und das , und das, und das" ich stehe dann immer viel ratlos da und gehe sehr selten mit einem Beutel hinaus und stehe dann auch fast wütend vorm Kleiderschrank und hasse mich manchmal dafür weil ich es nicht schaffe wie andere Frauen mir neues zu kaufen was evtl schick sein könnte. Und deswegen kann es sein, das ein Oberteil was ich gern anziehen würde nicht anziehen kann weil da nix dazu passt. Ich hatte mir vor paar Monaten eine Strickjacke gekauft und weiß nicht ob das nun gut aussieht oder nicht, ob die richtig passt, weil die im Vergleich zu einer anderen weiter wirkt obwohl es die gleiche Größe ist. Ich stehe Minuten lang vor dem Spiegel "hm irgendwie zu weit". Und irgendwie passt dann eben dieses Oberteil nicht dazu. Das Ende vom Lied ist, das ich das alt bekannte wieder anziehe weil ich ja auch kein richtige Auswahl weiter an Kleidung habe das ich ausweichen könnte.

  • Mir fällt es auch sehr schwer, Entscheidungen zu treffen, vor allem beim Klamotten kaufen.
    Ich weiß nie wirklich was mir gefällt und hab mich bisher auch noch nicht getraut, allein einkaufen zu gehen, weder Klamotten noch Lebensmittel.
    Ich bin froh, dass meine Mutter mich da unterstützt und mir die Klamotten raussucht und mich berät. Es ist mir immer sehr unangenehm, wenn ich etwas anprobiert habe und die Verkäuferin mich dann fragt, ob es mir gefällt und ich weder ja noch Nein sagen kann, weil ich es einfach nicht weiß.
    Bei der Frage "was soll ich anziehen" stell ich mir meistens selbst ein Outfit zusammen, manchmal frage ich auch vorher, wie ich mich bei dem und dem Anlass anziehen sollte. Ich frage immer wenn ich dann angezogen bin meine Mutter, ob ich so bleiben kann. Ich merke mir alle Outfits, die ich schon mal getragen hab und weiß so meistens schon, wie ich mich anziehen kann.
    Beim Essen gehen habe ich auch Strategien entwickelt. Entweder esse ich das, was ich in diesem Restaurant schon mal gegessen hatte oder ich wähle(wenn es ein neues Restaurant ist) aus den Gerichten, die die anderen essen, eins aus, so habe ich eine kleinere Auswahl.

  • das mit dem Essen ist auch blöd. Ich habe gestern zb gar nix gegessen weil es mir zu laut war und mich dann so angespannt gefühlt habe weil es zu viele Eindrücke gab die ich nicht verarbeiten konnte. Es war mir einfach alles zu hektisch das ich vor lauter Reizüberflutung leichte Panik bekam, ich spürte es Kreislaufmäßig und musste vor dem Essen schon aus der Situation kurz raus, weil sonst wäre ich wahnsinnig geworden bzw wäre mir noch schlechter geworden. Ich fühlte mich irgendwie schlapp, die vielen Leute die durcheinander geredet haben dann noch die Musik, die ganzen Lichter und dann noch dieses Essen und dieser komische Typ der eine Show machte.....ich konnte den nicht ersehen.

    Ich hab es bereut das ich da mit war. Weil es was negatives wieder war. Naja ich war da das zählt ja, was ich mache kann einem ja egal sein. Und dann gab es noch Dinge die ich nicht aß. Es gab mehrere Gänge aber bei jedem Gang wurde es nicht besser. Jedenfalls gab es keine Beilagen dazu die ich gern zu Nudeln oder Fleisch esse. Das Fleisch war ja nur schlappriges Zeug und das andere kannte ich nicht mal. Es sah nur widerlich aus das Essen. Und da es mir durch diese Hektik eh nicht besonders ging, hatte ich überhaupt keinen Hunger.

    Ich gehe nie wieder mit zur Weihnachtsfeier!! Ich konnte es mir ja nicht mal selbst aussuchen das Essen. Ich wurde dann von einer gedrängt was zu essen "na komm esse doch mal was" Die würde sich wünschen wenn sie meinen Köprer wieder verlassen könnte wenn wir mal tauschen könnten, dann sieht sie mal wie beschissen das sich alles anfühlt.

    Ich war die einzige die nix aß. Ich hab nur was getrunken was mir schmeckte und riskierte natürlich dann merkwürdige Blicke, aber das war mir in dem Moment egal. Ich war wie versteinert. Als ich dann noch den Fisch sah der mich "anstarrte" da war der Kopf noch dran, da drehte sich bei mir bald der Magen um. Ich bin dann zeitig auch gegangen weil mir das alles zu viel wurde als dann noch eine Art "Disco" noch war und es noch lauter wurde und welche tanzten...........flüchtete ich, nix wie weg. Die eine weiß über meine Problematik, die verstand warum ich nicht aß und sie meinte auch das ich müde ausgesehen habe. Ich war völlig K.O das trifft es eher. Ich bin raus und zitterte am ganzen Körper und es kamen Emotionen heraus weil das alles zu viel war. Ich spürte es sogar noch bis heute früh und ich schlief sehr lange, was nicht meine Art ist. Eigentlich stehe ich immer zeitig auf aber heute. ich kann heute auch nicht fort, ich muss mich erholen.

    Nächstes Jahr bleib ich daheim. Jetzt weiß ich auch, warum viele nicht kamen. Das war der grausamste "Restaurantbesuch" den ich je hatte. Ich freu mich dann eher auf das Familienessen diesen Monat mit meinen Eltern und meiner Tante etc, da kann ch mir was aussuchen und da ist es auch ruhiger und auch Leute mit denen ich mich gut verstehe und lachen kann etc. Aber dort saßen auch Leute die kannte ich nicht mal bzw Leute zu denen ich keinen Bezug hatte.

    7 Mal editiert, zuletzt von Lemon83 (12. Dezember 2015 um 16:08)

  • Spannend... seit etwa 20 Jahren ist Entscheidung für mich kein Thema mehr, ich kann mich schnell, gut und meistens auch sehr passend und richtig entscheiden. Ich glaube das Geheimnis ist, dass ich damals erkannt habe, dass der Verstand begrenzt ist und dass es höhere Instanzen gibt, die nonverbal sind und viel besser spüren, was in welchem Moment richtig ist. Man könnte das auch Intuition nennen. Ich erlebe das für mich so, wenn ich z.B. ein neues Laptop suche, dann google ich so lange, bis ich eins finde, um das herum sowas wie ein Schein ist mit ganz viel Energie, und meine gebündelte Aufmerksamkeit draufgeht. Das ist es dann. Ich kann das nicht steuern, aber seit ich so entscheide, passiert es mir immer öfter, dass ich Dinge einfach weiss. Mein Partner ist ein Computer-Spezialist, aber er sucht sie nach rationalen Aspekten aus mit dem Ergebnis, dass sie immer wieder kaputtgehen. Inzwischen fragt er mich, welchen er kaufen soll. Meine gehen nie kaputt, ausser ich werf sie runter... Manchmal ist es auch so, dass ich mich verzettele. Dann lass ich das Thema einfach los und entscheide gar nicht, bis ich wieder in einem Zustand bin, wo die Intuition vorhanden ist.

  • Zitat

    Ich glaube das Geheimnis ist, dass ich damals erkannt habe, dass der Verstand begrenzt ist und dass es höhere Instanzen gibt, die nonverbal sind und viel besser spüren, was in welchem Moment richtig ist. Man könnte das auch Intuition nennen.


    Genau das wird im Buch "Blink" erläutert.

  • Gestern las ich etwas zu diesem Thema und jetzt finde ich den Artikel leider nicht wieder. Es hieß, Entscheidungen zu treffen fiele AS(S)lern oft schwer, weil sie sich schlecht etwas vorstellen können, was sie noch nicht erlebt haben. Das Beispiel war ungefähr: Autist wird gefragt: Denkst du, dass es dir dort gefallen wird? - Antwort: Woher soll ich wissen, ob es mir gefallen wird, wenn ich doch noch nie dort war?

    Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Ich antworte immer so ähnlich - dass ich sehen werde, wie es sein wird, dass ich jetzt ja noch nicht wissen kann, wie es sein wird, ob es mir gefallen wird etc. Ich konnte z.B. auch nichts damit anfangen, wenn man mir zu einer neuen Arbeitsstelle gratulierte. Ich wusste doch gar nicht, ob es dort gut sein würde, das stellt sich ja dann erst heraus. Wieso also vorher gratulieren?

    Jedenfalls finde ich die Erklärung mit der mangelnden Vorstellungskraft bzgl. bisher nicht Erlebtem - also dass das ein Grund sein kann, warum man sich sehr schwer tut, eine Entscheidung zu treffen, einleuchtend. Dann kann man sich z.B. nicht für ein Gericht im Restaurant entscheiden, weil man kein einziges der Gerichte, die auf der Speisekarte stehen, bisher gegessen hat. Aus dem, was auf der Karte steht, kann man sich keine für eine Entscheidung ausreichende Vorstellung von den Gerichten machen. Schwerwiegender wird es selbstverständlich, wenn man sich für oder gegen etwas entscheiden muss/will (bzw. eine Auswahl aus noch mehr als zwei Optionen treffen muss/will), was größere Aus- und Nachwirkungen hat (z.B. die Frage, in welchem Stadtteil man eine Wohnung beziehen oder in welche Region oder welches Land man im Urlaub reisen möchte).

    3 Mal editiert, zuletzt von Lefty (3. April 2020 um 15:37)

  • Zwei weitere Faktoren sind bei mir, dass ich einerseits sehr oft gestresst bin und überhaupt nicht den Kopf frei habe, um eine Entscheidung zu treffen und andererseits eine total schlechte Wahrnehmung für meinen Körper und meine Grenzen habe.

  • Gestern las ich etwas zu diesem Thema und jetzt finde ich den Artikel leider nicht wieder. Es hieß, Entscheidungen zu treffen fiele AS(S)lern oft schwer, weil sie sich schlecht etwas vorstellen können, was sie noch nicht erlebt haben. Das Beispiel war ungefähr: Autist wird gefragt: Denkst du, dass es dir dort gefallen wird? - Antwort: Woher soll ich wissen, ob es mir gefallen wird, wenn ich doch noch nie dort war?

    So sehe ich es bei mir. Mir fällt es sehr schwer Entscheidungen zu treffen, da ich ja nicht weiß wie sie ausgehen.

  • Schwerwiegender wird es selbstverständlich, wenn man sich für oder gegen etwas entscheiden muss/will (bzw. eine Auswahl aus noch mehr als zwei Optionen treffen muss/will), was größere Aus- und Nachwirkungen hat (z.B. die Frage, in welchem Stadtteil man eine Wohnung beziehen oder in welche Region oder welches Land man im Urlaub reisen möchte).

    Deswegen stapeln sich seit einem Jahr die Baumaterialien in meinem Schlafzimmer. Da ich gerade nur über Monate plane kann/will (irgendwas dazwischen), hindert mich mein innerer Disput an der Fertigstellung. Ich sagen mir, wenn in zwei Monaten das oder das passiert ist, dann mache ich dies oder das. Wenn dann nun der Zeitpunkt gekommen ist und eigentlich keine der Optionen eingetreten ist, dann geht das wieder von vorne los. Oder ich suche/finde (irgendwas dazwischen) einen Grund um die Entscheidung mit der Arbeit zu beginnen aufzuschieben. Also nicht das ich keine Lust hätte oder so, es nervt mich ja selbst. Schwer zu erklären. Vielleicht stellt die Wand ein Ende/Beginn eines Lebensabschnitts da (keine Ahnung son Psychozeugs halt irgendwie). Was das Schlafzimmer betrifft schon ein Jahr lang. :m(:

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