• Wie zockt ihr? 49

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    Beim Zocken ist die Idee, diesen Thread zu erstellen, in meinem Kopf aufgeblitzt (RW).
    Hier frage ich die Gamer unter uns, wie ihr zockt. Ähnlich wie beim Thread "wie hört ihr Musik?", geht es darum, wie ihr das Zocken erlebt, wie ihr eure Videospiele auswählt, welche Art Gamer ihr seid, und was Videospiele für euch bedeuten.

  • gar nicht.

    Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)
    Veränderungen führen deutlich öfter zu Einsichten, als dass Einsichten zu Veränderungen führen. (Milton H. Erickson)
    Morgen werde ich mich ändern, gestern wollte ich es heute schon. (Christine Busta)

  • Ich habe mehrere Antworten angekreuzt und außerdem fehlen noch welche. Allerdings finde ich es schwer "auf den Punkt zu bringen". Ich spiele nicht immer auf die gleiche Weise.

  • Gibt es hier jemanden der während dem Zocken nebenbei noch Youtube schaut oder Musik hört ?

    ja. Während ich Sims 4 oder Genshin Impact spiele, läuft idR YouTube nebenher.

    Ich schreibe in der Regel vom mobilen Endgerät aus - merkwürdige Wortkonstrukte sind ggf. der Autokorrektur geschuldet

  • Ich kann beim Computer-spielen nichts nebenher machen. Ich blende das Nebenher dann nur mit Kraftanstrengung und verstärkter Konzentration auf das Spiel aus, soll heißen es stört mich.
    Wenn ich spiele, dann schaltet sich auch irgendwie mein Gehör aus: ich bekomme nicht mit wenn jemand mich anspricht, und ich reagiere auch nicht auf Anweisungen im voice. Es geht irgendwie nicht, ich kann nicht gleichzeitig hören und meinen Charakter steuern.
    Ich spiele recht stereotyp und mag Endlos-Aktivitäten, also Sachen, die man immer wieder tun kann. Ich habe auch schon Stunden um Stunden damit verbracht, einfach in einem Kreis zu rennen und immer und immer wieder die selbe Art Gegner zu töten, das hat mich beruhigt. Dort mochte ich es dann nebenbei Musik zu hören, aber ansonsten reicht mir die Musik vom Spiel.

  • Ich hab mal das angekreuzt, was zutraf, als ich noch gespielt habe. Den Begriff Zocken finde ich für die von mir favorisierten Spiele unpassend. Poker war nicht darunter.

    Also letztendlich: Stressabbau und Spaß haben.
    Irgendwelche Aufgaben abarbeiten, Rätsel lösen, einem Plan folgen - das war nicht so meins.
    Am liebsten bin ich in den meisten Autosimulationen einfach so durch die Gegend gefahren, egal ob Need4Speed, Formel1 oder Mafia.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Wie erlebe ich das zocken?

    Gut, ich spielte schon immer auf Handheld Geräten von Nintendo, mittlerweile bin ich auf der Switch angekommen, auch Dank Corona auch wenn das nicht der Ausschlaggebende Punkt war, mir eine Konsole anzuschaffen.

    Ich mag Spiele, die teils eine Geschichte erzählen, man taucht ein in die Handlung und die Charaktere, auf der anderen Seite mag ich auch Spiele, die einfach nur zum Spaß da sind, wo Logik ein wenig fehl am Platz ist. Spiele, die ausgeflippt sind, also wenn zu viel auf einen einprasselt, mag ich nicht, auch nicht wenn die Musik einfach nicht dazu passt, klar kann man die ausschalten, aber dann erlebt man das Spiel halt nur halb, die Musik macht einiges aus, es gibt Atemberaubende Tracks, wirklich wunderschön

    Welche Art Spiele zocke ich?

    Ja, das habe ich oben ja schon ein wenig angerissen, ich hab mich sowohl an Zelda Breath of the Wild gewagt, spiele aber auch z.b. Mario, das sind ja schon zwei verschiedene Welten, bei Zelda da hat mich erst einmal diese schiere weite Welt überrascht und umgehauen und ich bin jemand, ich bewundere andere dafür, wenn sie 100% LP´s machen, das hat mich auch dazu bewegt, mir die Reihe anzusehen, weil es nicht nach 3 Std. durch war, sondern wirklich lang dauert ohne langweilig und monoton zu werden. Da arbeite ich auch gern mithilfe des Internets, gebe ich zu, einfach weil es hier und da so auf mich einprasselt, dass ich den Überblick verliere und da hilft mir eine Seite, dort lassen sich Sammelgegenstände und Orte markieren, das sortiert so ein wenig das Chaos.

    Bin Fan von Jump n´ Run, aber auch Indiegames, die jetzt nicht so bekannt sind, wie ein bunter Hund. Auch mag ich Simulationsspiele, gern auch verbunden mit Aufgaben, bin beim Spielen gern jemand, der gesagt kriegt, bitte mach das oder dies einfach weil ich beim Spielen nicht unbedingt denken will, da möchte ich mein Hirn ausschalten, es ist hier und da ganz cool, Rätsel zu haben nur brauch ich das nicht dauernd, dafür hab ich Sudoku wenn ich Rätsel will.

    Welche Art Gamerin bin ich?

    Casual, das beschreibt es wohl am besten, ich spiele nicht täglich, sondern hier und da mal ein wenig, will auch keine Highscores aufstellen.

    Das gefährlichste Möbelstück ist die Lange Bank, das gefährlichste Instrument die Alte Leier.
    ~Abraham a Sancta Clara

  • Durch @AMD_X86 :-p spiele ich nun auch GTA V. Habe gestern versucht DSDS dabei zu sehen. Habe dann von DSDS nichts mitgekriegt, und das dann später angeguckt. Hätte ich aber besser auf heute verschoben, da meine Konzentration dazu nicht mehr so ausreichte. Andererseits fand ich es auch gut, mich emotional nicht mehr so stark auf so eine Trash-Sendung einlassen zu können. Dabei werde ich durch GTA bislang auch nicht aggressiv. Das entspannt mich. Und ist auch herausfordernder als das Pferdspiel für mich. Ich brauche gleichzeitig Online-User. Mit ihnen gibt es dadurch spielerischen Austausch. Man schießt jemanden an, um zu testen, ob der mit einem Fangen spielen will. Aber es gibt auch manche drin, die sich zumindest im Chat sehr aufregen, wenn sie jemand erledigt hat, und bekunden, dass sie es ihm zeigen werden (RW). Statt einfach in den Passiven-Modus zu gehen, wo man nicht angeschossen werden kann (und glaub auch nicht gesehen werden kann).
    (Beim Pferdespiel hab ich weniger Interaktion gesucht, aber auch, weil die da halt i. d. R. jünger sind. Und i. d. R. reiten die da nicht einfach so zu einem ohne was zu sagen, und zu animieren was mitzumachen. Bei GTA kann man aber jemandem zeigen, dass der mitfahren kann, oder ne Winkgeste. Oder man geht zusammen zu ner Renngarage usw.. Auto einsteigen ist natürlich auch mit Vorsicht zu betrachten, wenn da jemanden einen einlädt zu so was und ähnlichem, auch wenn es virtuell ist).

    Genau wie beim Lesen, müssen beide Aktivitäten ungefähr situativ gleich interessant sein, dass ich mich zumindest in kurzen Wechseln mit beidem beschäftigen kann. Aber bei GTA ist man ganz schnell tot, wenn man nicht aufpasst. Und muss schnell fahren usw. Genau zielen.

    Ich kann aber Techno und Hardrock bei Rennsfahrten hören, - das fördert meine Konzentration dann auch. Wie im echten Leben auch.
    Und wenn schlechte Musik läuft, wie ein schlechter Sender bei GTA im Auto, kann ich auch schlechter Autofahren, und oft muss ich das Radio da auch ganz ausschalten. Dummerweise ist da Radio immer erst an automatisch. Baue dann erst Mal oft Unfälle während ich versuche das auzuschalten parallel.

    Einmal editiert, zuletzt von Four (26. März 2023 um 14:03)

  • Bei mir fing es mit Autorennen an, Mario Kart und Asphalt 2 auf Nintendo DS Light. Dann immer wieder bei Freunden oder bekannten Autorennen auf Konsole oder PC. Hatte auch mal Arma 3 zum rumfahren bei einem Freund genutzt. Irgendwelche Shooter oder Strategiespiele fand und finde ich langweilig. So ca. 2016 oder so hatte ich dann bei einem Freund wenn ich bei ihm war immer mal GTA V Online gespielt. Und irgendwann nachdem ich meinem Bruder einen Gaming PC gebaut hatte das dann auch bei ihm installiert. Und dann hatte ich das immer wenn ich mal zu Hause war gespielt.

    Zwei Jahre später hatte ich dann zufällig selber einen PC wo das spielbar war, das gab es auch gerade bei Epic kostenlos, das habe ich dann installiert und mir einen eigenen Online Charakter erstellt. Die Story finde ich jetzt von GTA V nicht so spannend, generell gefällt mir Single Player nicht wirklich, weil man da nicht mit anderen Personen sondern nur gegen den Computer spielt und irgendwie alles ja schon vorgefertigt ist.

    Einmal editiert, zuletzt von AMD_X86 (26. März 2023 um 15:18)

  • Sauerbraten, SuperTux2 und Mahjong

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    Alle nachträglichen Textbearbeitungen sind dem Zwang geschuldet, daß ein Text fehlerfrei und lesbar sein muss.

  • Allerdings mittlerweile eher selten, da ich zu Toleranzentwicklung und Suchtverhalten neige.

    Also Sauerbraten zum Stressabbau und Mahjong/Supertux eher um den Kopf frei zu bekommen.

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  • Geschätzt zocke ich so die Hälfte der Zeit allein und die andere Hälfte Koop-Spiele mit einem Freund.
    Die Koop-Spiele wechseln etwas ab, gibt leider nicht so viele gute Koop-Titel. V.a. die Borderlands-Reihe, aber auch mal Dying Light, die Halo Master Chief Collection oder auch Age of Empires und noch ein paar mehr.
    Wenn ich allein zocke, auch gern andere Shooter.
    Ist für mich im Fall von Koop-Spielen eine Mischung aus Unterhaltung und einer schönen Zeit mit Freunden, und allein Spaß, Unterhaltung und Stressabbau.
    Und seit neuem bin ich ein großer Fan von hohen Framerates, habe einen Bildschirm mit 120 Hz. Das macht gerade schnelle, actionreiche Spiele von einem etwas übelkeits- und kopfschmerzträchtigen Erlebnis zum entspannten Zocken.
    Seitdem ich's bei einem Freund mal ausprobiert habe, wollte ich auch selbst so einen Setup haben. Und bin trotzdem noch überrascht, dass ich das so viel angenehmer finde als die klassischen 60 Hz.

  • Ich spiele ziemlich viel, jeden Tag mehrere Stunden. In den aller meisten Fällen alleine, ab und an spiele ich Koop-Spiele oder Pokemon Go mit meiner Frau. Ich habe auch mal WoW gespielt, allerdings meist auch nur mit meiner Frau, ich war zwar auch in Gilden und zu "Wrath of the Lich King"-Zeiten sind wir (meine Frau und ich) auch mit einer Twinkgilde raiden gegangen (die anderen waren alle Twinks, meine Frau und ich waren mit unseren Mains dabei), aber die meiste Zeit haben mich die anderen Spieler eher genervt und gestört, weshalb ich lieber alleine oder nur mit meiner Frau spiele. Ich bin gerne Erze und Pflanzen farmen gegangen und habe versucht alle Rezepte zu sammeln und habe den "Meister der Lehren" gemacht, als Haustierkämpfe und Archäologie kamen, hab ich das gerne gemacht und ich fand auch die Garnison eigentlich ganz cool. Und Low Level Instanzen oder Raids solo oder zusammen mit meiner Frau. Hatte also eher eine ungewöhnliche Spielart und sehr Casual. :d
    Ich spiele auch gerne Aufbauspiele (da kann ich auch richtig drin aufgehen und wenn man gerade nicht am Computer sitzt, kann man darüber nachdenken, wie man zum Beispiel die Verkehrsführung verbessern kann), habe 100erte Stunden mit Tropico 4 oder Cities Skylines verbracht und habe bei Cities Skylines auch mal angefangen die Stadt Essen nachzubauen, aber nicht weitergemacht, weil dann irgendwas anderes interessanter war (wäre eigentlich ein Projekt, was ich mal wieder angehen könnte).
    Außerdem mag ich die Lego-Games, am meisten Spielzeit habe ich mit Lego Worlds verbracht, weil ich da echte Lego-Baupläne nachbaue (ist manchmal gar nicht so leicht, weil es nicht alle Steine im Spiel gibt und man dann manchmal ein bisschen tricksen muss) und Casual-Games und Rätsel (wie Wimmelbild, Match 3, Sudoku, Nonogramm).

    Wenn ich ein Spiel mag, spiele ich es mit großer Regelmäßigkeit (also jeden Tag), hatte jetzt aber schon zwei Spiele in letzter Zeit, die ich jeden Tag (eines davon über mehrere Jahre) gespielt hatte und die dann eingestellt wurden, weil nicht mehr genug Spieler da waren.

  • Wenn ich überhaupt spiele, dann einige Stunden am Stück und dann muss ich aufpassen, dass ich nicht alles um mich herum inklusive Zeit komplett ausblende. Ich konnte mich schon immer sehr gut mit Sims oder Spielen wie House Flipper oder Hotel Renovator und andererseits auch Star Stable Online beschäftigen. Ich finde es sehr entspannend, wenn ich da bauen und gestalten kann. Eine abenteuerliche Story wäre nichts für mich.
    Mein Laptop hält das allerdings auf Dauer nicht besonders gut aus. Hätte ich einen PC, der das "mit links (RW)" machen würde, wäre ich vermutlich anfälliger dafür, mehr Spiele zu kaufen und länger am Stück zu spielen.

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