müsste man das doch sichtbar machen können...
Nicht auf individueller Ebene.
Also auch nicht zur Diagnostik oder als "Beweis".
In Messungen / bildgebenden Verfahren von großen Gruppen gibt es wohl Tendenzen zu sehen, im Vergleich zur Verteilung bei (ebenfalls große Anzahl Messdaten) Nichtautisten. Aber das macht eben keine Aussagen auf individueller Ebene. (D. h. an einem Scan EINER Person ist nicht ablesbar, in welche Gruppe er/sie gehören würde. - Aber auf die Masse Menschen gesehen gibt es leicht verschobene Cluster.)