Körperliche Symptome von sozialem Stress

  • Ich habe nicht behauptet, dass Süßgetränke gesund sind, weil sie die Insulinausschüttung nicht beeinflussen. Im Gegenteil habe ich betont, dass das fehlende Sättigungsgefühl bei Süßstoff verursacht, dass man mehr isst, als man sollte.

    Dass man kein Sättigungsgefühl bekommt, wenn man keine Kalorien zuführt, ist ja eigentlich logisch. Dass man deswegen mehr essen sollte, kommt mir aber nicht logisch vor. Denn die anderen Kalorien, die man dann isst, lösen ja ganz normal ihr Sättigungsgefühl aus.

    Dass Süßstoffe appetitanregend wirken würden, wurde m.E. widerlegt. Auch das alte Gerücht, man würde Süßstoffe deswegen in der Schweinemast verwenden, hat sich nicht halten lassen. Süßstoffe werden wohl manchmal in das Futter für die Ferkel gemischt, damit sie sich leichter daran gewöhnen, da es dann einfach besser schmeckt. Das ist auch schon alles.

    Was die Süßstoffe angeht, so habe ich den Verdacht, dass die Zuckerindustrie sich seit 50 Jahren immer neue Märchen ausdenkt, um Süßstoffe schlecht zu machen, und sobald eins widerlegt wird, kommt das nächste.

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • Jetzt habe ich gemerkt, dass ich wohl wieder Symptome falsch gedeutet habe, was mir irgendwie oft passiert.

    Ich dachte, durch die sozial sehr stressige Woche letztens würden meine Augen so gealtert/kaputt aussehen, teilweise schuppig über den Lidern, was auch schon anderen auffiel. Jetzt habe ich aber gemerkt, dass ich die letzte Woche so eine neue (abgelaufene) Creme aus der Apotheke benutzt habe, die viel wahrscheinlicher der Grund für die Reizung ist…

    Auch dachte ich, dass ich durch den Stress und die Überlastung Schmerzen in der Körperseite bekommen habe. Jetzt habe ich gesehen, dass ich da einen blauen Fleck, also mich wohl einfach nur gestoßen habe.

    Oft ziehe ich vorschnell falsche Schlüsse bei körperlichen Symptomen, obwohl es doch eine einfache Erklärung gibt.

    Das kann man auch anders sehen: wegen Stress hast Du nicht bemerkt, dass die Creme abgelaufen war. Und Stress kann auch Unachtsamkeit und damit blaue Flecken verursachen.

    Ich stoße mich aber auch so andauernd ohne Stress wegen leichten Ungeschicklichkeiten.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Dass man kein Sättigungsgefühl bekommt, wenn man keine Kalorien zuführt, ist ja eigentlich logisch. Dass man deswegen mehr essen sollte, kommt mir aber nicht logisch vor. Denn die anderen Kalorien, die man dann isst, lösen ja ganz normal ihr Sättigungsgefühl aus.

    Ich persönlich esse auch nicht mehr (bilde ich mir zumindest ein), obwohl ich Cola Zero trinke. Aber es ist wohl schon so, dass einigen Menschen mehr essen als sie sollten durch diese Getränke, Fettleibigkeit ist ja kein seltenes Phänomen.

    Die Gewöhnung an den süßen Geschmack kann wohl verursachen, dass man auch so mehr süße Sachen isst, also mit richtigem Zucker. Ich habe das auch schon öfter erlebt, dass Leute sich was sehr kalorienreiches (Süßes) bestellen und dazu dann ein Süßstoffgetränk. Nahrungsmittel, die viel weniger süß sind (und gesünder), werden als nicht so zufriedenstellend empfunden.

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    Glaub nicht alles, was du denkst.
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  • Die Gewöhnung an den süßen Geschmack kann wohl verursachen, dass man auch so mehr süße Sachen isst, also mit richtigem Zucker. Ich habe das auch schon öfter erlebt, dass Leute sich was sehr kalorienreiches (Süßes) bestellen und dazu dann ein Süßstoffgetränk. Nahrungsmittel, die viel weniger süß sind (und gesünder), werden als nicht so zufriedenstellend empfunden.

    Könnte sein, dass ich aus dem Grund soviel Appetit auf Süßes habe (Habe ich die Wahl zwischen mir wohlmundendem deftigen und süßen Essen, wähle ich zu 90% das süße).

    Allerdings meine ich zu bemerken, dass sich dieses Verhältnis ändert, wenn ich an einem Tag nur Wasser trinke. Ich könnte mir also schon Vorstellen, dass jenseits einer bloßen Gewöhnung da irgendetwas Stoffwechselmäßiges durch den Süßstoff in Gang gestellt wird.
    Genaugenommen dachte ich bis zu dieser Diskussion hier, dass dem erwiesenermaßen auch so ist.

    (Ich reflektiere grad: mein Mann mag Süßes weit weniger und nimmt mehr Süßstoff zu sich ... hmmmm)

  • steigern aber dennoch die Insulinausschüttung

    Das tun sie ja auch.

    Auch der (Haushalts-)Zuckerersatzstoff Xylitol lässt die Insulinmenge im Blut ansteigen, wenn auch geringer als Glukose/Fruktose/Saccharose.

    Macht ist das Spielzeug der Reichen, das sie mit niemandem teilen (Muriel Barbery, "Die Eleganz des Igels")

  • Das tun sie ja auch.
    Auch der (Haushalts-)Zuckerersatzstoff Xylitol lässt die Insulinmenge im Blut ansteigen, wenn auch geringer als Glukose/Fruktose/Saccharose.

    Zitat aus dem Link:
    "Die Auswirkungen von Süßungsmitteln lassen sich oftmals nur schwer nachweisen. Obwohl Sucralose allein in vielen Studien keinen Einfluss auf den Blutzucker- und Insulinspiegel hat, beeinflusst es dennoch den Zuckerstoffwechsel, wie diese Studie nahelegt.

    Da Süßungsmittel (z. B. in Softdrinks) meist nicht alleine, sondern zusammen mit Nahrungsmitteln konsumiert werden, die den Blutzucker ansteigen lassen, könnte der Einfluss dieser Zuckerausstoffstoffe auf den Zuckerstoffwechsel von großer Bedeutung sein."

    Der erste fett gedruckte Satz sagt, dass der Süßstoff alleine keinen Einfluss auf den Insulinspiegel hat. Der Zweite fett gedruckte Satz, sagt auch das, was ich schon geschrieben hatte. Süßstoffgetränke werden oft in Kombination mit sehr kalorienreichen Lebensmitteln konsumiert und durch diese zusätzlichen Lebensmittel steigt der Insulinspiegel.

    Das Problem ist das, was man sonst noch isst, aber eben nicht der Süßstoff an sich.

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    Einmal editiert, zuletzt von kim (20. Juni 2022 um 13:40)

  • @kim Das Zitat verstehe ich aber ersteinmal so, dass generell die Kombination vor irgendwas, das den Blutzuckerspiegel steigen lassen kann (gehören da auch Nudeln und so etwas dazu?) und Süßstoff zu einer anderen Verstoffwechselung eben dieses Zuckers führen könnte.

    Eisen zum Beispiel wird ja auch besser in Kombination mit Vitamin C aufgenommen. Trennkost wäre ein weiteres Beispiel für solch eine (unterbundene) Interaktion.

  • Das Zitat verstehe ich aber ersteinmal so, dass generell die Kombination vor irgendwas, das den Blutzuckerspiegel steigen lassen kann (gehören da auch Nudeln und so etwas dazu?) und Süßstoff zu einer anderen Verstoffwechselung eben dieses Zuckers führen könnte.

    Ja aber "könnte", also wieder mal nur Vermutungen. Jetzt gibt es Süßstoffe schon seit 50 oder mehr Jahren, und immer noch werden hauptsächlich Gerüchte und Vermutungen verbreitet.


    Die Gewöhnung an den süßen Geschmack kann wohl verursachen, dass man auch so mehr süße Sachen isst, also mit richtigem Zucker.

    Das kann ich mir gut vorstellen, dass man sich generell einen "süßen Geschmack" antrainieren kann. Wenn man z.B. nur süße Getränke gewöhnt ist, braucht es auch einige Zeit, um sich auf normales Wasser umzustellen, und ehrlich gesagt, finde ich normales Wasser nie so befriedigend, und ich kann nicht so große Mengen davon trinken, wie ich sollte (obwohl ich es versuche). Leider gehöre ich zu der Generation, wo die Eltern noch nicht wussten, dass Kinder nicht ständig süß essen und trinken sollten.

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • Eine Theorie besagt, dass die erste Nahrung im Menschenleben, die Muttermilch, süß schmeckt (tut sie auch, leicht süß jedenfalls) und sich daher die Vorliebe für süße Nahrungsmittel erklärt.
    Auch Früchte, die süß schmecken, signalisieren damit "ich bin was Gutes für dich!"
    Die Tierpfleger der Wuppertaler Elefanten haben mal erzählt, dass das auch für die Fäntchen gelte, denn wenn es z.B. Paprikagemüse gäbe, würden die Grauriesen die roten (reifen, etwas süßlichen) Paprika am liebsten und als Erstes futtern.

    Meiner eigenen unmaßgeblichen Meinung nach werden viele Lebensmittel immer süßer, vor allem süßer als nötig; Eis oder Softdrinks zum Beispiel. Oder Joghurts "speziell für Kinder".
    In vielen industriell erzeugten Lebensmitteln wird Zucker (verschiedene!) als preiswerter Füll- und Geschmacksstoff eingesetzt.
    Eigentlich unnötig.

    Genauso unnötig finde ich die (Vor-)Verurteilung gegenüber Menschen, die aus welchen Gründen auch immer gerne Süßes essen.
    Andere Menschen treffen auch ihre höchst individuellen Entscheidungen zu ausgesuchten Nahrungsbestandteilen und outen sich nicht oder was-auch-immer und bekommen kein schlechtes Gewissen eingeimpft.

    Wer also Süß mag, soll es bittesehr weiter mögen. Solange es keine gravierenden Probleme deswegen gibt, ist doch alles okay.

    Sonst bekommen wir alle noch mehr sozialen Stress :(

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    2 Mal editiert, zuletzt von Capricorn (20. Juni 2022 um 15:59)

  • @Abendrot

    Mir ging es um die Aussage, Süßstoffe alleine würden den Insulinspiegel erhöhen. Das wurde mal angenommen, aber Studien haben das nicht bestätigt. Das sind also Fake News, die schon lange rumgeistern, weil diese ursprüngliche Annahme sich hartnäckig in den Köpfen hält und immer noch weiter verbreitet wird.

    Dass Süßstoffe andere - womöglich schädliche - Auswirkungen haben können, ist dann wieder ein anderes Thema. Also z.B. dass viele Menschen sich durch den Konsum von Süßstoffen kalorienreicher ernähren, als ihnen gut tut.

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  • Meiner eigenen unmaßgeblichen Meinung nach werden viele Lebensmittel immer süßer, vor allem süßer als nötig; Eis oder Softdrinks zum Beispiel. Oder Joghurts "speziell für Kinder".
    In vielen industriell erzeugten Lebensmitteln wird Zucker (verschiedene!) als preiswerter Füll- und Geschmacksstoff eingesetzt.
    Eigentlich unnötig.

    Genau, Zucker ist ein billiger Füllstoff und macht süchtig. Unnötig ist es für die Industrie nicht, weil damit auch eine gewisse "Kundenbindung" erzielt wird. Wer sehr süß gewöhnt ist, hat unter Umständen Probleme damit den Zucker wegzulassen oder auch nur weniger süß zu essen.

    Ich habe meinen Zuckerkonsum zwar schon eingeschränkt im Gegensatz zu früher, aber ich kann nicht ganz die Finger davon lassen. Es ist ein ständiger Kampf.
    Nutella z.B. hat mich aber mit der letzten Erhöhung des Zuckeranteils in ihrer Schokocreme als Kunden verloren, weil das Verhältnis Zucker/Schokogeschmack für mich nicht mehr stimmt. In vielen Dingen ist übertrieben viel Zucker enthalten. Kuchen vom Bäcker hat auch eine Stufe von süß erreicht, wo irgendwie fast alles nur noch gleich schmeckt.

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  • Kuchen vom Bäcker hat auch eine Stufe von süß erreicht, wo irgendwie fast alles nur noch gleich schmeckt.

    "Echte" Gewürze bzw. geschmacksgebende Zutaten sind ja in der Regel teurer als Zuckerstoffe.

    Macht ist das Spielzeug der Reichen, das sie mit niemandem teilen (Muriel Barbery, "Die Eleganz des Igels")

  • Das kann man auch anders sehen: wegen Stress hast Du nicht bemerkt, dass die Creme abgelaufen war. Und Stress kann auch Unachtsamkeit und damit blaue Flecken verursachen.
    Ich stoße mich aber auch so andauernd ohne Stress wegen leichten Ungeschicklichkeiten.

    Ja, das stimmt natürlich. Ohne den Stress hätte ich vielleicht mehr Ruhe gehabt, auf Dinge mehr zu achten.

  • Ich finde das ist hier alles sehr interessant, da ich lange vermutet habe dass viele Symptome die ich habe von keiner Krankheit an sich kommen, sondern durch emptionalen/psychischen oder auch sensorischen Stress (oder alles auf einmal).

    Habe Migräne, aber auch Spannungskopfschmerzen, vor großen Feiern bekomme ich immer rote Flecken um die Augen(meist in Zusammenhang mit Kopfschmerzen), die Haut wird trocken, ich muss oft aufs Klo und in Phasen, die länger anhalten bekomme ich Rückenschmerzen, Darmprobleme und ich hatte in ner ganz krassen Phase juckenden Ausschlag parrallel jeweils links und rechts auf Gelenkhöhe, Finger/Fußgelenke, Knie usw. wandernd (Hautarzt konnte nichts feststellen außer „Keine Ahnung, haben sie zur Zeit Stress?“).

  • Ich finde das ist hier alles sehr interessant, da ich lange vermutet habe dass viele Symptome die ich habe von keiner Krankheit an sich kommen, sondern durch emptionalen/psychischen oder auch sensorischen Stress (oder alles auf einmal).


    Ich wollte an dieser Stelle nochmal einwerfen dass durchaus erhöhte Sensibiltät für Stress Krankheitswert an sich hat. Ich habe eine Störung im autonomen Nervensystem, wodurch dieses fast immer auf "an" gestellt ist.
    Das ist übrigens auch eine bekannte Ursache bzw. steht im Zusammenhang mit ADS und Autismus sowie generalisierter Angststörung.

    Una est catena quae nos alligatos tenet, amor vitae

  • Hey, kenne auch einiges - Hörschwierigkeiten, Verspannungen, Kopfweh, rote, schuppige Flecken im Gesicht- davon, und kann mir eventuell jetzt auch einen Reim (RW) auf die Migräneanfälle machen, die ich als Kind hatte. Meine Mutter hat noch neulich gesagt:" Ach, du tatest mir schon leid, ausgerechnet zu Geburtstagen und so hattest du das immer.."
    Aber ich hab auch einen Tipp: Magnesium! Stress senkt den Magnesiumspiegel, und von Magnesiummangel kann man Muskelschwäche und -krämpfe und -verspannungen bekommen, sowie Depressionen... Mir zumindest hilft was hochdosiertes zumindest ein bisschen, ein Versuch schadet nicht.

  • Den Magnesium-Spiegel kann man sich im Blutbild mal bestimmen lassen.
    Wenn gar kein Mangel vorliegt, dann können Krämpfe auch eine andere Ursache haben.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Ich habe eine Störung im autonomen Nervensystem, wodurch dieses fast immer auf "an" gestellt ist.
    Das ist übrigens auch eine bekannte Ursache bzw. steht im Zusammenhang mit ADS und Autismus sowie generalisierter Angststörung.

    Wie heißt diese Störung, wenn ich fragen darf?

    Finde die körperlichen Sympotme auch furchtbar nervig. Am schlimmsten war es im Schulalter, ich hatte absolut niemanden um darüber zu reden, und wusste noch fast gar nichts darüber, was für Störungsbilder es alle gibt, und dass es bei manchen Störungsbildern "normal" ist, solche Reaktionen zu haben. Seit ich das Wissen habe, mache ich mich wenigstens selbst nicht mehr so fertig deshalb. Ich dachte deshalb früher, ich wäre absolut unnormal oder unheilbar krank und selbst Schuld. Ich finde es im Rückblick schlimm, dass man im Jugendalter dazu nichts lernt.

  • Ich habe schon bei geringerem Stress (meines Erachtens, sozialer Stress gehört bei mir zu einem übleren Level) mit nicht gerade unerheblichen körperlichen Symptomen zu kämpfen. Da ich sozialen Stress als besonders übel empfinde, sind bei mir in solchen Situationen die Symptome entsprechend stärker. Blöderweise kommen die Symptome immer wie aus dem Nichts, also ganz ohne Warnzeichen, und halten nicht selten über mehrere Stunden pro Tag an. Meistens habe ich anfangs mit starken Reizdarmsymptomen zu kämpfen und bin ans Bad gefesselt. Das ärgerliche daran ist, dass ich dann meistens sich stundenlang wiederholende Reizdarmschübe habe, die nachher von extremer Erschöpfung abgelöst werden. Auch wenn ich für solche Fälle Bedarfsmedikamente (gegen Krämpfe und Übelkeit) habe, sollte ich diese nur als letzten Ausweg nutzen, damit ich meinen Körper nicht noch mehr belaste. Als einzigen Teillösungsansatz kenne ich die groben Zeiten, in denen meine Symptome am häufigsten auftreten und besonders stark sind, ich nenne das meine zeitlichen Gefahrenzonen.
    Ich kenne nur wenige Möglichkeiten damit einigermaßen umzugehen, aber diese Methoden sind definitiv nicht als dauerhafte Lösungen geeignet (z.B. präventiv vor bestimmten Situationen nichts essen, extrem früh aufstehen und frühstücken um die zeitlichen Gefahrenzonen vor dem Ereignis hinter mir zu haben, an den Tagen vorher nur sehr neutrale Sachen essen,... nicht gerade als dauerhafte Lösung geeignet. ), sondern nur als vorübergehende Schadensbegrenzung.
    Wegen meinem Reizdarm suche ich schon seit fast 2 Jahrzehnten vergeblich nach einer effektiven Dauerlösung, aber nichts funktioniert wirklich nachhaltig und ich habe schon sämtliche Verfahren durch von A-Z.

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