Wie weit fahrt Ihr zu einem Treffen/SHG?

  • Welche Grenze habt Ihr bei Anfahrtsstrecken/-zeiten (einfache Strecke)? 32

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Ich habe einen Thread zur Planung eines regionalen Treffens versucht wiederzubeleben. In dem betreffenden Gebiet ist eine SHG aufgrund der Corona-Einschränkungen auseinandergebrochen und ich habe den Eindruck, daß etliche Personen in dem Gebiet nun auf dem Trockenen sitzen (RW).

    Bei der Frage nach Teilnahmewilligen sehe ich nun, daß sich etliche Forenten - grob über den Daumen gepeilt sogar die Mehrheit - aus deutlich entfernten Gebieten gemeldet haben und ich aus den Kommentaren ersehe, daß sie auch für meine Verhältnisse sehr weite Strecken zurücklegen würden (geschätzte Anfahrtszeit im Bereich 2 Stunden und mehr für die einfache Strecke). Das hat mich überrascht; ich wäre mit solchen Fahrzeiten und -strecken bereits so belastet, daß ich beim eigentliche Treffen nicht mehr aufnahmefähig bin.

    Ich überlege mir nun, ob ich ein außergewöhnlich eingeschränkter Fall bin. Aus diesem Grunde habe ich eine Umfrage aufgemacht, welche Anfahrten Ihr zu solchen Veranstaltungen in Kauf nehmen würdet und bin auf die Antworten gespannt.

    Natürlich ist diese Darstellung unvollkommen, weil sich Fahrzeiten und -strecken nicht 1:1 entsprechen, je nachdem, ob zum Beispiel jemand einen ICE oder Porsche greifbar hat - oder auf dem Land mit eingeschränkten ÖPNV und ohne eigenes Auto auskommen muß. Dennoch hoffe ich, hier zu einer besseren (Selbst)einschätzung zu kommen.

  • Schwierig zu beantworten. Zunächst einmal käme es darauf an, ob es eine einmalige Sache ist oder ob eine regelmäßige Veranstaltung daraus werden soll. Und dann natürlich auch wann und wo sie stattfindet. Sich eine Stunde durch dichten Verkehr im Ballungsgebiet zu quälen finde ich anstrengender als vier Stunden raus aufs Land zu fahren.

    Bei einer einmaligen Veranstaltung hätte ich grundsätzlich keine Probleme mit einer Anreise bis zu zwei Stunden. Mehr käme auf den Einzelfall an, ob mich das Programm besonders anspricht oder ob Teilnehmer zugesagt haben, die kennenzulernen mich besonders interessiert.

    Wenn es um ein regelmäßiges, etwa monatlich stattfindendes Treffen geht, wäre die Grenze etwa bei 50km.

  • Ein paar Leute hier kennen mich ja von dem ein oder anderen Forentreffen. Ich habe mal bis 200km angekreuzt wobei bei mir die Grenze bei 130km - 150km ist. In meiner Nähe gibt es nicht wirklich etwas von daher bin ich drauf angewiesen auch nach größeren Entfernungen als 50km zu schauen. Je nachdem wie lange die Strecke ist muss ich mich mehr oder weniger drauf einstellen und auch den Tag gut einplanen. Ich fahre mit der Bahn (kein IC/ICE) und je nachdem wie gut es erreichbar ist brauche ich für 100km auch schon mal 3 Stunden. Zugfahren an sich macht mir nicht so viel aus (mal abgesehen von lange Maske tragen) da ich um mich mit Freunden zu treffen auch eine ganze Weile mit der Bahn fahre.

  • Ich fahre ausschließlich mit dem Auto, mit dem ÖPNV würde ich nirgends freiwillig hinfahren.

    Wie viel Zeit bzw. Strecke ich auf mich nehme, kommt mir sehr stark auf die Art der Unternehmung an.
    Ein weiterer Faktor ist, ob ich durch/in Großstädte fahren muss (und dort auch noch einen Parkplatz finden muss) oder über staufreie Autobahnen/Landstraßen.

    Für Aktivitäten, die man nur oder besser in einer Gruppe machen kann (z.B. Brettspiele spielen) oder die mich so interessieren, dass ich sie auch ohne Treffen alleine machen würde (z.B. interessante Museen besichtigen), würde ich durchaus um die 2.5 Stunden (bei weniger interessanten Spielen und Museen vielleicht ggf. nur 1 Stunde) fahren. (Es kommt natürlich noch auf externe Faktoren an, wenn ich etwa eine stressige Arbeitswoche hatte, etc. würde ich das nicht machen können, i.d.R. würde ich es aber gut einplanen).
    Für ein „reines Treffen“, d.h. ein „geselliges Beisammensein“ oder „Leute treffen/kennenlernen“ oder „mit Leuten reden“ würde ich maximal 15 Minuten Anreisezeit investieren, um mal zu „schauen“, ob das nicht zufällig doch mal was Passendes ist. In 99% der Fälle kann ich mit Treffen dieser Art allerdings überhaupt nichts anfangen und mit den teilnehmenden Leuten/Themen auch nicht, da unterscheiden sich für mich Autistentreffen nicht von anderen Treffen. Ich war bisher bei zwei Treffen, die in der Nähe meiner Arbeitsstelle stattfanden, aber dort saß ich nur „wie bestellt und nicht abgeholt“ herum und war wirklich der einzige, der ein Problem mit den Umgebungsgeräuschen, Smalltalk, usw. hatte. Da ich kommunikativ eingeschränkt bin, konnte ich nur zuhören, was andere redeten, und diese Themen (u.a. Katzenbildchen, Zugfahren) interessierten mich überhaupt nicht. Für diese 1% würde ich daher nur minimal Zeit investieren und, wenn es nicht passt, genauso schnell wieder verschwinden.

  • Anreise alleine okay, 30 bis 60 min Öffis/Fahrrad 40/25 km, 1,5h bei starker Motivation.
    Passive Anreise als Beifahrer ( mit Wohlfühlpartnerin) okay bis 2h, 5 bis 6h geht auch, aber dann bin ich geistig nur weg, brauche meine Ruhe und kann nicht mehr viel aktiv.

  • Das Höchste wären für mich am Tag 3Std. mit dem Zug. Führerschein - Auto, habe ich nicht. ( Wieviel km das dann wären ?) Dann bin ich aber auch zu nichts mehr zu gebrauchen. Bräuchte also erstmal einen ' Regenerierungsaufenthalt '. Hotel oder so. ( also auch Erspartes mitnehmen). Und erst am nächsten Tag zum Treffpunkt. Und danach erst nochmal für eine Übernachtung zurück ins Hotel. So würde ich dann in Etappen Tag für Tag auch quer durch Deutschland.

    Einmal editiert, zuletzt von sydney (22. Mai 2022 um 23:08)

  • Ich fahre mittlerweile zu gar keinem Treffen mehr
    Früher bin ich selten mal ca eine Stunde mit Öffentlichen unterwegs gewesen.
    Mehr wäre mir vermutlich zu viel geworden, darunter gings nicht, da die Treffen am anderen Ende der Stadt stattfanden.
    Näher wäre mir deutlich lieber gewesen.

  • Für regelmäßige Treffen würde ich nicht länger als 20 Minuten fahren wollen (mit dem Auto). Bei einmaligen wären auch 40 Minuten in Ordnung. Die nächste Option mit 1,5 Stunden wäre mir zu weit.

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • Für Aktivitäten, die man nur oder besser in einer Gruppe machen kann (z.B. Brettspiele spielen) oder die mich so interessieren [...]

    Mich irritiert das - wenn eine Aktivität freiwillig ist, ich mich dafür aber nicht (wirklich) interessiere, gehe ich doch nicht hin und mache stattdessen etwas was mich interessiert? - Egal ob der Weg 30 min mit dem Auto oder 5 min zu Fuß dauert.
    Ist für mich eben "binär" - entweder mich interessiert es oder eben nicht.

    Wenn ich mich für etwas interessiere und die Umstände passen (Zeitplanung, Teilnehmer, Location etc.) dann bin ich wohl bereit auch lange Strecken zurückzulegen (egal ob Auto oder Bahn, wobei - die nächsten drei Monate eher nicht mit ÖPNV). Das ist für mich dann unabhängig davon ob es eine regelmäßige oder einmalige Sache ist.

    Nichts beschleunigt Dich so sehr wie ein Linearmotor.

  • Ist für mich eben "binär" - entweder mich interessiert es oder eben nicht.

    Für mich gibt es durchaus noch Abstufungen bei der Beurteilungen ab es mich interessiert oder nicht.

    Zum Beispiel:

    Herausragendes Interesse
    Großes Interesse
    Mäßiges Interesse
    Geringes Interesse
    Interessant nur wenn ich mich sehr langweile
    komplett fehlendes Interesse
    nicht nur uninteressant sondern sogar mit Aversion behaftet

    Man könnte sicher auch andere Abstufungen definieren, aber mit dem Grad des Interesses und (vielleicht den verfügbaren Alternativen) würde auch die Bereitschaft schwanken, mehr oder weniger weit anzureisen.

  • Ja, jeder tätigt ja Abstufungen bei seinem Interesse an Handlungen. Allerdings hat doch jeder noch andere Hobbies/Interessen denen er sich schlussendlich lieber widmen würde wenn ein Forentreffen wenig interessant erscheint.

    So geht es zumindest mir. Ich hätte zwar prinzipiell Interesse an so manchem Treffen, aber da sind für mich andere private Tätigkeiten oder Aktivitäten interessanter als dass ich mir die Mühe machen würde anzureisen...

    Ich hätte gedacht dass das normal ist. Würdest du denn nicht unbewusst oder bewusst nach Wichtigkeit, Interesse und Aufwand gewichten um sich dann für oder gegen eine bestimmte Aktivität zu entscheiden Vielleicht denke ich da auch zu kompliziert oder bin da eben weniger "normal", wer weiß :d

    Nichts beschleunigt Dich so sehr wie ein Linearmotor.

  • Ich fahre teilweise sehr weite Strecken, manchmal deutlich über 200km. Es hilft dabei, dass mir das Bahnfahren selbst irgendwie "Spaß" macht. :) Und außerdem ist die Alternative, alleine zuhause versauern, auch einfach nicht attraktiv. :/

    Anstrengend ist es aber trotzdem, und ich bin danach oft nicht mehr so super gesprächig/aufnahmefähig. Zu so "Wir-sitzen-einfach-nur-in-einem-Raum-und-erzählen-ein-bisschen-was"-Treffen fahr ich deshalb mittlerweile nicht mehr so weit.
    Für eine Wanderung hingegen, wo man gar nicht so wahnsinnig viel reden muss, sondern auch einfach die Stille und die Natur genießen kann, mache ich die langen Fahrten aber weiterhin gerne. Und da fühlt sich die Rückfahrt dann auch überhaupt nicht zeitraubend und nervötend an, sondern ist dann eine willkommene Erholungspause für meinen Körper.

    "He that can take rest is greater than he that can take cities." ~ Benjamin Franklin

    Ich hab mehr Spielwiesenbeiträge als du!

  • Ja, jeder tätigt ja Abstufungen bei seinem Interesse an Handlungen. Allerdings hat doch jeder noch andere Hobbies/Interessen denen er sich schlussendlich lieber widmen würde wenn ein Forentreffen wenig interessant erscheint.

    So geht es zumindest mir. Ich hätte zwar prinzipiell Interesse an so manchem Treffen, aber da sind für mich andere private Tätigkeiten oder Aktivitäten interessanter als dass ich mir die Mühe machen würde anzureisen...

    Ich hätte gedacht dass das normal ist. Würdest du denn nicht unbewusst oder bewusst nach Wichtigkeit, Interesse und Aufwand gewichten um sich dann für oder gegen eine bestimmte Aktivität zu entscheiden Vielleicht denke ich da auch zu kompliziert oder bin da eben weniger "normal", wer weiß :d

    Naja... ich muss zugeben, dass mein Leben völlig leer ist was soziale Kontakte angeht und auch arm an Beschäftigungen die sonst einen besonders hohen Stellenwert hätten. Von daher werde ich der Möglichkeit an einem Treffen teilzunehmen vermutlich eine höhere Priorität einräumen als viele andere hier.

    Dem steht allerdings entgegen, dass sich meine (allerdings bisher beschränkten) Erfahrungen mit SHG-Treffen als eher ernüchternd erwiesen haben. Wenn man als Aspie noch einsamer ist als man sich das eigentlich wünscht, sind andere Aspies offenbar nicht die Umgebung in der sich das Problem löst.

    Was ich als interessant erfahren habe ist, dass in einem NT-Umfeld ICH der kommunikationsgestörte/-unfähige Teil bin der an der Unterhaltung nicht teilnimmt, während ich bei einem Aspie-Treffen zum Schwätzer werde, der alle anderen beim "schweigend-Löcher-in-die-Luft-starren" stört. ;)

  • Ehrlich gesagt nicht so weit, ich hab meist schon genug soziale Aktivitäten und - so gemein das klingt - ein FT ist ja nur eine von mehreren, sodass ich mich i.d.R. auf München beschränke, wo ich einfach mal für ein paar Stunden hinfahren und zurückfahren kann. Oder mal mit den Münchnern zu einem Ausflug fahren. Ich frag mich teilweise eh schon, warum ich das überhaupt mache, aber es ist dann doch immer wieder schön und hilfreich. Normal habe ich ja (Partner, Freunde, Kollegen, Bekannte) fast nur mit Informatikern und andere MINT-Leuten zu tun und es ist einfach mal eine andere Perspektive neurodiverse Leute zu haben, die beruflich ganz andere Dinge machen. Zudem hat man einfach eine absolute Wohlfühlatmosphäre, wo man sich komplett entspannen kann.

    In München kann ich auch Bekanntenkreis und Münchner Aspies teils kombinieren, so z.B. an meinem Geburtstag, was erfahrungsgemäß auch sehr gut klappt, oder man nimmt Leute zum FT mit.

    Als Jugendliche in einer Phase, wo ich wenige Kontakte hatte, bin ich auch mit dem Regionalzug nach Köln gefahren und solche Späße (war ein anderes Forum) :d

    2 Mal editiert, zuletzt von seven_of_nine (23. Mai 2022 um 12:32)

  • Dem steht allerdings entgegen, dass sich meine (allerdings bisher beschränkten) Erfahrungen mit SHG-Treffen als eher ernüchternd erwiesen haben. Wenn man als Aspie noch einsamer ist als man sich das eigentlich wünscht, sind andere Aspies offenbar nicht die Umgebung in der sich das Problem löst.

    Warst du schon in München? :)


    während ich bei einem Aspie-Treffen zum Schwätzer werde, der alle anderen beim "schweigend-Löcher-in-die-Luft-starren" stört.

    Wenn du es schaffst, mich zu unterbrechen...

  • Ich hätte gedacht dass das normal ist. Würdest du denn nicht unbewusst oder bewusst nach Wichtigkeit, Interesse und Aufwand gewichten um sich dann für oder gegen eine bestimmte Aktivität zu entscheiden Vielleicht denke ich da auch zu kompliziert oder bin da eben weniger "normal", wer weiß

    Das ist ganz normal, man muss eben priorisieren. Weit zu treffen fahren lohnt sich, wenn man einfach grad Langweile und Bock hat, viele neue Leute kennenzulernen oder was zu unternehmen oder mal raus zu kommen. Finde ich auch absolut legitim. Aber es ist auch normal, dass andere Tätigkeiten wichtiger sind, als dass man regelmäßig von Köln nach München fährt oder umgekehrt.

  • Ich sehe hier zwei Aspekte:

    Mich irritiert das - wenn eine Aktivität freiwillig ist, ich mich dafür aber nicht (wirklich) interessiere, gehe ich doch nicht hin und mache stattdessen etwas was mich interessiert? - Egal ob der Weg 30 min mit dem Auto oder 5 min zu Fuß dauert.
    Ist für mich eben "binär" - entweder mich interessiert es oder eben nicht.

    1.
    Bei vielen Leuten, die sich zu einem „gemeinsamen Museumsbesuch“ (ich nehme das mal als konkretes Beispiel, kann beliebig ersetzt werden) treffen, steht nicht der Museumsbesuch sondern (auch bei manchen, einigen, vielen? Autisten, jedenfall nicht 0) das „Miteinander“ im Vordergrund – sonst könnte man auch einfach alleine gehen.
    D.h. man würde sich auch dann treffen, wenn der Museumsbesuch vielleicht nicht so interessant ist, einfach weil man gerne sozialieren würde (weil man es selbst möchte, weil man üben möchte, etc.), weil man es ohne festen (verpflichtenden) Termin nicht selbst schafft, die Wohnung zu verlassen, obwohl man möchte (Depression, exekutive Dysfunktion, etc.) oder aber weil man sich einen Museumsbesuch nicht alleine zutraut (Angst, Unkenntnis der Abläufe, fremde Stadt, etc.).

    Für mich gibt es durchaus noch Abstufungen bei der Beurteilungen ab es mich interessiert oder nicht.

    2.
    Neben den Abstufungen sehr interssant bis uninteressant gibt es auch noch die Beurteilungen „könnte vielleicht interessant sein“ (man kann es aber vorher nicht einschätzen) oder „könnte sehr reizüberflutend sein“ (an sich würde es einen interessieren, aber es könnte dort so laut sein, dass man es nicht aushält – das weiß man aber nicht, bevor man nicht dort war).

    In meinem Fall ist es so, dass mir ein fester, externer Termin hilft, Unternehmungen umzusetzen (s. 1.). Bei mir ist es eine Mischung aus exekutiver Dysfunktion und Stress mit zu vielen unerledigten Dingen, sodass ich Unternehmungen immer wieder aufschiebe und am Ende doch nichts mache.
    Allerdings würde ich nur dann 2.5 h zu einem Treffen fahren, wenn die Aktivität sehr interessant ist und anders als in 2. auch abschätzbar ist, dass ich es dort aushalte, und sich diese lange Anfahrt lohnt. Für weniger interessante oder einschätzbare Aktivitäten würde ich entsprechend weniger weit fahren, für ganz uninteressante Aktivitäten würde ich natürlich nirgends hinfahren.

  • Also in zwei Stunden komme ich hier keine 200 km weit mit den Öffis. Aber für Aspietreffen sind um die zwei Stunden einfache Fahrt noch ok. Es wohnen halt nicht so viele Leute in meiner Nähe. Außerdem habe ich am Wochenende mehr Energie um auch längere Strecken zu fahren, weil ich in der Woche hauptsächlich im Homeoffice bin. Die tägliche Fahrerei zur Arbeit hat mich immer sehr viel Kraft gekostet früher. Da habe ich es am Wochenende eher vermieden zu lange Strecken zu fahren.

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    Glaub nicht alles, was du denkst.
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