• Herzlichen Dank liebe @MangoMambo .
    Da sieht man man wieder wie verpeilt ich bin.
    Wenn Konzentration nachlässt, ich sie schwerer 'halten kann', gerate ich immer stärker in Automatismen, wo ich aufpassen muss, dass so was nicht passiert
    Sorry, herzlichen Dank.
    Alles Gute.
    L.G. Daniel :thumbup: :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel1 (19. Januar 2022 um 22:04)

  • So was bräuchte ich, habe ich aber in Ulm noch nicht gefunden.

    https://www.asb.de/unsere-angebot…atrische-pflege

    Habe gerade ASB in Ulm angeschrieben und gefragt ob sie so was in Ulm haben.
    Befürchte, dass ASB es nur an ausgewählten Standorten anbietet, da ich es auf der Homepage von ASB Ulm nicht finde.

    Auf Internetseite von ASB Ulm finde ich dieses Angebot leider nicht.
    Siehe.

    https://www.asb-ulm.org/de-de


    Alles Gute.
    L.G. Daniel :thumbup: :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel1 (19. Januar 2022 um 23:30)

  • Zu geben scheint es was wo ambulant psychiatrische Pflege angeboten wird.
    Die Frage scheint nur zu sein, in welcher Stadt so was angeboten wird und ob in der eigenen Stadt so was gibt
    Ich glaube ich frage mal beim EUTB nach

    https://www.zfp-web.de/einrichtungen/…trische-pflege/

    https://www.asb.de/unsere-angebot…atrische-pflege

    Seite der EUTB, wobei jede grössere Stadt eine Vertretung von der EUTB haben sollte welche für einen zuständig ist. In der Stadt wo ich lebe und in der Nachbarschaft ist es zumindestens so.

    https://www.teilhabeberatung.de/woerterbuch/er…%20Ort%20wenden.


    Alles Gute.
    L.G. Daniel :thumbup: :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel1 (20. Januar 2022 um 07:47)

  • Habe die letzte Zeit mich stark über Pflege speziell für psychisch kranke Menschen informiert, wo ich nichts fand, was von der Pflegeversicherung gezahlt wird.

    Uber Grundpflege fand ich viel, speziell für psychisch kranke Menschen und Asperger Autisten wie mich finde ich nichts was von der Pflegekasse gezahlt wird.

    Habe jetzt den Pflegestützpubkt für meine Region geschrieben und bin gespannt was sie sagen.

    :thumbup: :thumbup:

  • schau mal hier:

    https://www.pflege.de/pflegekasse-pf…sachleistungen/

    http://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Date…_Leistungen.pdf


    Ich habe ja auch Pflegegrad 2. Was ich mit dem Pflegedienst mache:

    - zusammen Einkaufen
    - zu Ärzten und zur Therapie begleitet und gefahren werden
    - Hilfe im Haushalt zB Bäder putzen
    - reden in dem Sinne ob es mir gut geht und was man die Woche konkret machen soll

    Kochen, Medikamente nehmen etc. kann ich ja selber, es kommt halt auch immer darauf an was man nicht kann und was man an Unterstützung braucht.
    Es geht dabei schon um Unterstützung im Alltag, NICHT um Therapie oder dergleichen.

    Una est catena quae nos alligatos tenet, amor vitae

  • Wie nimmt man den Pflegegrad überhaupt in Anspruch?
    Ich musste einen haben, weil ein BeWo-Anbieter das vorausgesetzt hatte.
    Den Pflegegrad 1 habe ich seit Anfang August 2021.
    Laut einem Brief soll der seit Mai 2021 gültig sein, was ich nicht verstanden hatte.
    Bisher weiß ich gar nicht, was der mir bringt.
    Ich hatte meine Krankenkasse bereits 3-Mal angeschrieben, aber die antworten nicht darauf.
    Meine Ergotherapeutin hatte dort schon 2-Mal angerufen.
    Beim ersten Mal sollte etwas rausgeschickt werden, was aber nicht passierte.
    Und beim zweiten Anruf, wurde gesagt, dass die sich darum kümmern werden.
    Vielleicht könnte ich mit dem Pflegegrad ein Zuhause finden.

  • Bisher weiß ich gar nicht, was der mir bringt.

    Es gibt Pflegestützpunkte wo man sich beraten lassen kann.
    Je nach Bundesland etwas unterschiedlich, aber so als grundlegende Information was ein Pflegestützpunkt ist, vielleicht hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Pflegest%C3%BCtzpunkt

    "Die Pflege" (und auch die Beratung) ist eher auf Senioren ausgerichtet (ist ja auch die "Haupt-Zielgruppe", sozusagen), aber manchmal gibt es auch Beratungsstellen die einen auch allgemein geduldig informieren und beraten.
    Vielleicht findest du für dein Bundesland hier etwas passendes:
    https://www.pflegewegweiser-nrw.de/suche/beratungsstellen

    Bei Pflegegrad 1 gibt es den "Entlastungsbetrag". Das sind 125,- € im Monat die man für so genannte "Alltagsunterstützende Angebote" (und Entlastung der Angehörigen) verwenden kann, bei dafür zugelassenen Anbietern. (Gibt es nicht als Geld ausgezahlt, sondern bis zu dieser Summe im Monat können diese Anbieter / Einrichtungen dann Leistungen bei der Pflegekasse abrechnen. In "Stunden pro Monat" ist das wenn man Glück hat z.B. 4 Stunden im Monat. Und Glück gehört - je nach Wohnort - auch dazu, überhaupt einen zugelassenen Anbieter zu finden der Leistungen mit der Kasse abrechnen kann. Und was die im Angebot haben als "Unterstützungsleistung" ist von Firma zu Firma unterschiedlich.)
    Kann sein dass es noch irgendwelche Möglichkeiten gibt bei PG 1 das weiss ich jetzt aber nicht auswendig.

    Ein Zuhause sucht dir die Pflegekasse nicht, auch nicht mit dem Pflegegrad. (Aber eventuell kann eine in Frage kommende Wohneinrichtung ein Stück der zu erbringenden Leistung über den Entlastungsbetrag abrechnen, und dann wäre der PG durchaus nützlich um mehr Chance zu haben von dieser Einrichtung genommen zu werden / dort einen Platz bekommen zu können.)

  • Sehr ich richtig, dass für APP der Kostenträger die Pflegeversicherung ist?

    Meines Wissens ist für APP / APK (ambulante psychiatrische (Kranken)Pflege) die Krankenkasse zuständig.
    APP kann - bei entsprechender Indikation - ein Psychiater verordnen. (Die Krankenkasse muss das dann noch extra genehmigen, soweit ich weiss, und falls die erstmal ablehnen, kann/sollte/muss man Widerspruch einreichen. Am sinnvollsten mit Unterstützung des behandelnden Arztes, der das dann begründen kann.)

    Die "Regelleistung" der APP die vom Arzt verordnet werden kann läuft über 3-4 Monate (oft auch nur mit 1 (-2) kürzeren Terminen pro Woche). Es ist in aller Regel keine längerfristige Unterstützung oder Begleitung möglich.
    Oft dient die APP dazu, weiterführende Hilfen / Unterstützung einzuleiten. (Zum Beispiel weiterführende Unterstützung aus der Eingliederungshilfe, in Form von Einzelfallhilfe oder Ambulant Betreutes Wohnen.)
    Oder nach einem (psychiatrischen) Klinikaufenthalt dazu, wieder "im Alltagsleben anzukommen" und einem "auf die Sprünge zu helfen" (RW) sich um seine Alltagsdinge zu kümmern.


    Habe die letzte Zeit mich stark über Pflege speziell für psychisch kranke Menschen informiert, wo ich nichts fand, was von der Pflegeversicherung gezahlt wird.

    Die Pflegeversicherung kümmert sich um die Grundpflege, und dazu teilweise um "Alltagsunterstützung" (aber eher in geringem Ausmaß). Nicht speziell um die Versorgung oder Behandlung psychisch kranker pflegebedürftiger Menschen.

    APP ist NICHT von einem Pflegegrad abhängig.

  • Ein Zuhause sucht dir die Pflegekasse nicht, auch nicht mit dem Pflegegrad. (Aber eventuell kann eine in Frage kommende Wohneinrichtung ein Stück der zu erbringenden Leistung über den Entlastungsbetrag abrechnen, und dann wäre der PG durchaus nützlich um mehr Chance zu haben von dieser Einrichtung genommen zu werden / dort einen Platz bekommen zu können.)

    Ich habe zwar einige Beratungsstellen in meiner Umgebung durch deinen Link gefunden, nur nützt mir der Pflegegrad leider somit gar nichts.
    Den Anbietern der Wohneinrichtungen hatte ich den Notstand beschrieben und ich habe ja die Eingliederungshilfe genehmigt und das war bisher auch kein Grund, um meine Chance zu erhöhen.
    Aber vielen Dank für die Erklärung.

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