Autismus und Schule Erhebung für eine Bachelorarbeit.

  • Liebe Eltern,
    mein Name ist Melanie Lorenz und ich studiere im fünften Semester an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbsich Gmünd.
    ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit darüber, was das Bildungssystem leisten muss damit eine erfolgreiche inklusive Beschulung von Kindern mit Autismus gewährleistet werden kann.

    Um eine fundierte Arbeit schreiben zu können, benötige ich noch Eltern, welche meine Umfrage zu diesem Thema ausfüllen.

    Zielgruppe: Eltern von Kindern mit Autismus an einer Regelschule (am liebsten Eltern von Grundschulkindern)
    Zeit: ca. 10 Minuten
    Fragen: 40-45
    Zugang: https://campus.lamapoll.de/Was-muss-die-P…-gew-hrleisten-


    Ihr würdet mir sehr weiterhelfen :) Bei fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.

    Vielen lieben Dank an alle die sich beteiligen! :)
    Melanie Lorenz

  • Ich hab jetzt mal ausgefüllt. Aus der Grundschule ist Junior schon ein paar Jahre raus, aber noch im Schulsystem.
    Die Klassengröße hat natürlichmit jedem Schulwechsel geschwankt, und da kann man auch >3 angeben.
    Falls da Details hilfreich wären, gerne per PN (das Sprechblasensymbol).

  • Das ist die Zielgruppe des Fragebogens.
    Es ist ja so, erstmal, viele Kinder im gewünschten Alter können das vielleicht noch gar nicht beantworten/einschätzen etc..
    Das heißt ja auch nicht dass die Ergebnisse nicht den Kindern helfen.

  • was das Bildungssystem leisten muss damit eine erfolgreiche inklusive Beschulung von Kindern mit Autismus gewährleistet werden kann.

    Ich sehe da genau einen Punkt als nötig an - der würde dann aber auch nicht nur für Autismus, sondern für alle Kinder Vorteile bringen: Es muss wieder Disziplin herrschen.
    Dazu brauchts mehr Lehrer und weniger Eltern, die diese Lehrer wegen Lappalien verklagen.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Warum besteht die die Zielgruppe aus Eltern und nicht aus den Leuten die es wirklich betrifft:Den autistischen Menschen?

    Minderjährige befragen darf man nicht einfach so; deswegen muss man die Eltern fragen.
    Klar: bei erwachsenen Autisten sollte man diese schon direkt fragen.

  • Es gibt zweimal die Frage 43. Die Frage nach der Schulbegleitung, muss dann auch angepasst werden, da Eltern, deren Kinder keine haben weiter zur Frege 44 müssen und nicht zur 43.

    Da ich sehr oft vom Smartphone aus schreiben muss, gelingt es mir manchmal aus Zeitgründen nicht alle Tippfehler zu sehen und zu korrigieren, auch wenn es mich beim späteren nachlesen sofort sehr stört, dann aber nicht mehr zu korrigieren sind.

  • Ich habe mitgemacht.

    Ich finde, die Pausen sollten auch thematisiert werden. Im Unterricht klappt bei uns das meiste halbwegs gut. Problematisch sind die Pausen, hier wird ausgegrenzt und gemobbt. Das sehen die Lehrkräfte leider oft nicht.

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