Schon des öfteren habe ich hier im Forum gelesen, dass Autismus als Schwerbehinderung bezeichnet wird.
Nun gibt es unter Autisten natürlich verschiedene Schweregrade, aber gleich mit so einem schweren Geschütz als Schwerbehinderung aufzufahren (RW), finde ich ein bisschen übertrieben.
Asperger-Autisten, für die dieses Forum ja an erster Stelle gedacht ist (nehme ich mal an) als Schwerbehinderte zu sehen, hinterlässt bei mir eine Gänsehaut.
Ich habe inzwischen verschiedene Therapeuten gehabt, aber alle sträuben sich, dass Wort Behinderung in den Mund zu nehmen, ganz zu schweigen von Schwerbehinderung. Gleich der erste Therapeut nach meiner Diagnose erklärte mir, er sehe Autismus nicht als ein Behinderung sondern als ein Anderssein, ein Andersdenken.
Wie seht Ihr das? Seht Ihr Euch als Behinderte, als Schwerbehinderte, als Andersseiende oder gar als etwas Besonderes?
Nun gibt es unter Autisten natürlich verschiedene Schweregrade, aber gleich mit so einem schweren Geschütz als Schwerbehinderung aufzufahren (RW), finde ich ein bisschen übertrieben.
Asperger-Autisten, für die dieses Forum ja an erster Stelle gedacht ist (nehme ich mal an) als Schwerbehinderte zu sehen, hinterlässt bei mir eine Gänsehaut.
Ich habe inzwischen verschiedene Therapeuten gehabt, aber alle sträuben sich, dass Wort Behinderung in den Mund zu nehmen, ganz zu schweigen von Schwerbehinderung. Gleich der erste Therapeut nach meiner Diagnose erklärte mir, er sehe Autismus nicht als ein Behinderung sondern als ein Anderssein, ein Andersdenken.
Wie seht Ihr das? Seht Ihr Euch als Behinderte, als Schwerbehinderte, als Andersseiende oder gar als etwas Besonderes?