Teilstationärer Aufenthalt zur Diagnostik

  • Die heutigen "sehr jungen Autisten" haben es vielleicht angenehmer, weil ein "Ich kann das nicht, ich will das nicht" sofort akzeptiert wird.
    Hat allerdings für das Erwachsenenleben den Nachteil, dass sie nie gelernt haben, "sich durchzubeißen" und irgendwann unweigerlich der Punkt erreicht sein wird, wo ihnen der Arsch nicht mehr hinterhergetragen wird(RW).

    Wenn es dir so egal ist, warum vertritt du dann diese steile These (RW) ? Ich bin nicht wirklich in der Lage, meinen Alltag ordentlich zu organisieren. Wohnungen habe ich in meinem Leben nur mit Unterstützung von Menschen bekommen, die mich an die Hand genommen haben (RW). Auch Haushaltsführung, mein Umgang mit Geld etc. ist mehr als suboptimal. Zum Glück habe ich meine Ex-Frau, die mich immer noch unterstützt. Arbeit hingegen bekomme ich, abgesehen im Umgang mit Kollegen, ganz gut hin, da dort die Strukturen vorgegeben sind. Trotz des durchbeißen, habe ich diesbezüglich immer noch erhebliche Defizite. Ich bin übrigens 57.

    @Neoni Er definiert sich als Sie :prof:

    @Marnie Warum sollte man ohne Leidensdruck eine Diagnostik anstreben? Des Weiteren frage ich mich, wie man ohne Leidensdruck, auf die Idee kommt, man wäre autistisch?

  • Es gibt Autisten, die gelernt haben, "zu funktionieren", weil die Option "Das mache/kann ich nicht" gar nicht zur Debatte stand.
    Als ich Teenager war, war ein Gang zum Psychiater die Bankrotterklärung für ein auch nur annähernd normales Leben.

    Wenn man nur Autist ist, hat man im Endeffekt natürlich weniger Probleme sich anzupassen, das stimmt. In meiner Familie war das so gesehen normal zum Psychiater zu gehen weil schon meine Oma regelmäßiger Gast in der stationären Akutbehandlung war, die hatte aber nur Borderline und war bipolar.
    Trotzdem hat bisher noch niemand vernünftige Argumente dafür geliefert warum bei jemandem jetzt plötzlich sofort ein Akutaufenthalt zur Diagnose nötig sein soll. Da bleibt ja trotzdem der Widerspruch:
    -man hat akut keine Probleme --> warten auf ambulante Diagnostik in Ruhe, warum ist ja auch egal, man hat Zeit weil keine akuten Probleme

    - man hat doch akut Probleme (die so dringend sind dass sie eine stationäre bzw. tagesklinische Behandlung erfordern aber solche wurden ja vom TE nicht erwähnt), dann stehen aber erstmal diese im Vordergrund. Niemand kommt ja wegen Autismus in eine Klinik, da braucht es immer eine akute Einweisungsdiagnose. F33.2 oder sowas.

    Una est catena quae nos alligatos tenet, amor vitae

    Einmal editiert, zuletzt von Zebra (16. Oktober 2021 um 17:13)

  • Ich finde zwischen den Begriffen "Leidensdruck" und "Probleme" liegt ein Unterschied. Warum muss ich unbedingt Depressionen o.Ä. haben, um als autistisch zu gelten? Jemand mit dem Down-Syndrom hat sicherlich Probleme, aber er kann dennoch vielleicht glücklich und ohne Leidensdruck leben.
    Ich finde es kommt darauf an, wie man mit seinem Problemen umgeht bzw. es kommt auf die eigene Einstellung zu seinen eigenen Problemen und Defiziten an.

    Zu sagen man kann ohne Leidensdruck nicht autistisch sein klingt für mich nach "ich bin autistisch und werde deshalb per Definition nie glücklich und unbeschwert leben können". Ich denke, es ist möglich trotz Einschränkungen ein zufriedenes Leben zu führen.

  • Warum muss ich unbedingt Depressionen o.Ä. haben, um als autistisch zu gelten?

    Weil das die Definition der Diagnostiker ist, einen Leidensdruck zu haben, ich habs doch auch nicht erfunden. Beschwer dich bei Prof. Vogeley zB.
    Depressionen sind aber dafür nicht nötig, kommen aber häufig vor.

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  • @Marnie Ich greife das jetzt mal auf, da ich mich tendenziell angesprochen fühle. Ich kann nicht beurteilen, ob @Moonrise im Spektrum ist. Mir geht es eher darum, wie es möglich ist, ohne Leidensdruck eine Diagnose anzustreben. Ich kann mir nur schwer vorstellen, sich als autistisch zu begreifen, wenn im Leben alles rund läuft (RW). Diese Fragen kann aber nur @Moonrise beantworten. Und ob jemand im Spektrum ist, maße ich mir hier im Forum nicht an. Dafür ist die Kenntnis, welche ich bezüglich der Personen hier habe, viel zu wenig ausreichend. Selbst im richtigen Leben, halte ich es für ziemlich gewagt, es sei denn, dass es so offensichtlich ist.....

  • @Zebra: in den Diagnostik Kriterien steht nur was von "Störung" und "Qualitative Beeinträchtigungen". D.h. ist meinem Verständnis nach aber nicht gleichzusetzen mit "Leidensdruck", sondern eher mit "Problemen".
    Für mich hat halt der Begriff "Leidensdruck" eine wertende subjektive Komponente.

  • @Back: mir ging's hier tatsächlich auch nicht um den Einzelfall von Moonrise. Das kann und will ich nicht beurteilen.
    Bei mir selber lag bzw. liegt ja auch ein großer Leidensdruck vor. Nur hoffe ich, diesen in der Zukunft stark mindern zu können. Trotz Autismus. Ich mag einfach nicht den Begriff Leidensdruck, da dieser mich eine starke negative Wertung hat. Meine Störungen werde ich mein lebenlang behalten. Aber ich kann meine Einstellung dazu ändern und wie ich mit meinen Störungen umgehe.

  • @Marnie Es geht hier aber tatsächlich nicht um deine Defintion, sondern um allgemeingültigere Betrachtungen. und da wird der Begriff "Leidensdruck" eben verwendet. Du kannst ihn ja weiterhin nicht verwenden wenn dir "qualitative Beeinträchtigung" lieber ist. Mir wiederum ist "Problem" zu wenig. Jeder hat Probleme. Es geht hier aber nicht um ein paar Probleme, sondern um massive Einschränkungen in der Lebensqualität. (das ist mit "Qualitative Beeinträchtigungen" nämlich gemeint. Die Lebensqualität muss per Definiton eingschränkt sein und man muss vom normalen soweit abweichen dass der Begriff "tiefgreifende Entwicklungsstörung" gerechtfertigt ist)

    Und wir sind ja auch nicht bei Pippi Langstrumpf. Man kann sich die Welt eben nicht so machen wie sie einem gefällt. Man kann ja nicht mehr leben wie Cavendish. Und dessen Familie war ja auch richtig reich, das muss man sich erstmal leisten können.

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    Einmal editiert, zuletzt von Zebra (16. Oktober 2021 um 17:52)

  • Wenn es dir so egal ist, warum vertritt du dann diese steile These (RW) ?

    Weil ich meine Sicht auf die Dinge trotzdem äussern kann?

    Ich bin nicht wirklich in der Lage, meinen Alltag ordentlich zu organisieren. Wohnungen habe ich in meinem Leben nur mit Unterstützung von Menschen bekommen, die mich an die Hand genommen haben (RW). Auch Haushaltsführung, mein Umgang mit Geld etc. ist mehr als suboptimal. Zum Glück habe ich meine Ex-Frau, die mich immer noch unterstützt.

    Schade, da hast Du echt Pech gehabt.

    Trotz des durchbeißen, habe ich diesbezüglich immer noch erhebliche Defizite.

    Ich nicht.

    Ich bin übrigens 57.

    Ich auch.

  • Vielleicht können wir dann beim offiziellen Begriff "Qualitätive Beeinträchtigungen" bleiben? Denn deine Interpretation davon ist ja, dass dies automatisch Leid mit sich bringt. Meine Interpretation nicht. Aber beides sind nur unsere subjektiven Interpretationen dessen.
    Ich will auch damit auch nicht die massiven Beeinträchtigungen von Autismus kleinreden. Nur finde ich kann man trotz qualitativer Beeinträchtigungen auch glücklich werden. Und das gilt für alle Behinderungen. Leicht ist das natürlich nicht.

    Ich halte mich dann aber jetzt hier auch wieder raus. Das ging jetzt schon ordentlich Richtung OT.

  • Nochmal: NICHT meine Interpretation. Es geht auch nicht um Glück sondern um den realen Anspruch auf Hilfe im System in dem wir nun mal leben.
    Ich würde mich durchaus als glücklich bezeichnen, auch wenn momentan mal wieder alles zu viel ist.
    Hat aber nichts damit zu tun dass ich die Diagnosen brauche für Dinge wie GdB und Pflegegrad um die Hilfe die ich für die Alltagsbewältigung brauche zu bezahlen. Glück ist eine philosophische Frage.

    Una est catena quae nos alligatos tenet, amor vitae

  • @Zebra: Doch. Der Begriff Leidensdruck kommt in den offiziellen Diagnosekriterien nicht vor.
    Ich streite aber nicht ab, das Autismus häufig mit hohem Leidensdruck verbunden ist. Nur dieser ist halt das subjektive Empfinden als Reaktion auf das Leid. Und da reagiert nunmal ein jeder anders.

    Zitat von Wikipedia

    Leidensdruck bezeichnet das subjektive Erleben eines Leids, das einen erheblich negativen Einfluss auf die eigene Lebensqualität und das eigene Wohlbefinden ausübt.

    (Hervorhebung durch mich)

  • https://scholar.google.de/scholar?q=voge…%3DxO1ZVTRqe6YJ

    Das Wort Leidensdruck wird eben in den Veröffentlichungen von Prof Vogeley verwendet. Ich habe das Buch aber nicht im e Format und suche die Stellen in denen auf die Frage ob eine Diagnose ohne Leidensdruck vergeben werden soll, nicht für dich raus.

    Ich bin aber auch der Meinung dass wer nicht leidet auch nicht zum Psychiater gehen sollte bzw. muss, warum auch. Wenn ich keine orthopädischen Probleme habe geh ich ja auch nicht zum Orthopäden.

    Una est catena quae nos alligatos tenet, amor vitae

  • Das Problem mit der Leidendruck ist das man keinen Vergleich hat.
    Das Leben ist für alle schwer, und deshalb habe ich sehr lange angenommen meins wäre nicht schwerer, sondern ich wäre zu schwach.

    Einmal editiert, zuletzt von On-Off (16. Oktober 2021 um 19:17)

  • Wenn ich keine orthopädischen Probleme habe geh ich ja auch nicht zum Orthopäden.

    Mir hat der Kinderarzt gesagt, dass ich beim Orthopäden vorstellig werden sollte, wenn meine O-Beine nicht besser werden. Daraufhin habe ich bewusst darauf achten können, meine Fußspitzen beim Gehen weiter nach außen zu nehmen. Im Ergebnis waren keine weiteren Maßnahmen nötig.
    Ich gehe davon aus, dass das Wissen über die eigenen Besonderheiten allgemein sehr hilfreich sein kann, um Situationen richtig einzuordnen und damit angemessen umgehen zu können. So kann dann Leid vielleicht von vornherein verhindert werden.

  • Hui hier ist ja was los 8o

    Ich versuch mal, auf alles irgendwie zu antworten. Gegebenenfalls ist ein Zitat nicht dabei, aber ein ähnliches von einem anderen User.

    Hatte ich auch, aber unter der Belastung ging alles unter.
    Wenn Du denkst du hast Asperger oder sonst was ist es wichtig das Du Hilfe bekommst bevor es viel schlimmer wird.

    Das denke ich mir eben auch. Falls es tatsächlich mal nötig sein sollte, dass ich in Therapie gehe, dann wäre die Information, dass ich auf dem Spektrum bin (wenn es denn so ist) durchaus hilfreich. Außerdem kann ja die ein oder andere Therapie bei einem NT sehr hilfreich sein, beim Autist aber eher problematisch. Ich habs deswegen auch nicht eilig, wenn ich da erstmal ein Jahr oder länger auf ne Warteliste komme, dann ist das eben so.

    Vielleicht wäre für dich ein kompetenter niedergelassener Psychiater nach Tipp aus diesem oder einem anderen Forum eine Möglichkeit, auch wenn er/sie weiter weg die Praxis betreibt? Das wäre u. U. mit einem Urlaubstag möglich. Den musst du ja auch nicht begründen.

    Ich hab die Suchfunktion ne Weile bemüht, und auch schon mehrfach gegooglet und gewisse User direkt angeschrieben - da scheint es wohl tatsächlich keinen zu geben der einigermaßen erreichbar wäre. Die Vorstellung, weiter weg zu fahren macht mir (auch für nur einen Tag) Angst :?

    Da du scheinbar in deinem Leben noch keinen, oder allenfalls rudimentären, Kontakt zu Psychiatern oder Psychologen gehabt hast, frage ich mich, woher bei dir die Annahme kommt, du könntest im Spektrum sein. Bei mir war es so, dass die Psychologin meines Sohnes (F84.5) und mein Psychiater den Verdacht äußerten. Ich will deinen Verdacht nicht in Abrede stellen, mich interessiert nur, wie es dazu kam.

    Das war purer Zufall, es fing alles mit einem Video auf Youtube an, das mir vorgeschlagen wurde. Und dann habe ich die nächsten Wochen quasi nichts anderes gemacht, als das Thema Autismus zu recherchieren und auf einmal hat mein ganzes Leben rückblickend Sinn ergeben. Möglicherweise steht da einiges in meinem Vorstellungsthread dazu, da kann ich mich jetzt nicht mehr so dran erinnern. Habe aktuell nicht den Kopf, da jetzt Beispiele zu bringen, vielleicht schreibe ich da morgen nochmal was dazu.


    Ich kann mir einfach schwer vorstellen dass man noch nie bei einem Psychiater war und dann einfach direkt die Diagnostik will. Ich war schon als Teenager das erste mal beim Psychiater. Und als Kind nur nicht, weil das in den 80er war und da noch niemanden interessiert hat.

    Ich wäre schon mit 5 Jahren oder so bei nem Psychologen oder Psychiater gewesen, wenn meine Mutter nicht die Angst gehabt hätte, dass ich dann noch mehr anders als die anderen bin. Ein Vorschullehrer (ich glaube, es war ein Lehrer) hatte meiner Mutter gesagt, sie solle doch mal mit mir zu jemandem gehen. Unter Anderem weil ich scheinbar überdurchschnittlich intelligent war und ich dann ja vielleicht eine Klasse überspringen könnte. Weil ich mich laut meiner Mutter aber damals eh schon extrem schwer getan habe, mit anderen Kindern zu interagieren und ich einfach anders war, wollte sie das gar nicht erst ausprobieren, weil eine Klasse zu überspringen mich ja noch mehr von den anderen abgehoben hätte. Ich glaube nicht, dass der Rat ausschließlich wegen meiner Intelligenz gegeben wurde.. aber das werde ich wohl nie erfahren.
    In meiner Teenagerzeit hatte ich Phasen, die vielleicht leicht depressiv gewesen sein könnten, aber da ich keinem Erwachsenen gezeigt habe wie es mir geht, ging ich natürlich auch da nicht zu einem Arzt.
    Als junge Erwachsene hab ich dann schon mehrmals gedacht, dass es vielleicht gut wäre wegen der ein oder anderen Sache mal in Therapie zu gehen. Aber ich kenne niemanden, der jemals in Therapie gewesen ist, das ist nichts was in meiner Familie gemacht wurde, und so blieb es immer nur bei dem Gedanken.

    Also für mich bedeutet der Satz im Kontext: "Ich komme derzeit irgendwie klar und meine Nachbarn sehen mich nicht als Schwerbehinderten; da weiß ich nicht, ob ein (Teil)stationärer Psychiatrie-Aufenthalt nicht übertrieben ist und ich damit kränkeren Menschen einen Platz weg nehme; das müsste doch auch ambulant gehen."

    Exakt, du kannst das deutlich besser in Worte fassen als ich


    @Neoni Er definiert sich als Sie

    Stimmt :d

    Trotzdem hat bisher noch niemand vernünftige Argumente dafür geliefert warum bei jemandem jetzt plötzlich sofort ein Akutaufenthalt zur Diagnose nötig sein soll.

    Ich weiß nicht, ob sich das auf meinen ursprünglichen Post irgendwie bezieht. Damit keine Missverständisse aufkommen: ich hatte nicht den Eindruck, dass es da um einen Akutaufenthalt geht und ich habe definitiv auch nicht nach sowas gefragt. Das Autismuszentrum hier hatte mir einfach nur diese Klinik genannt als ich gefragt habe, wo man denn als Erwachsener die Diagnostik machen kann.


    Hmm irgendein Zitat habe ich scheinbar vergessen. Also ja, ich habe Probleme und ich schätze ich hätte deutlich mehr, wenn ich nicht meinen Partner hätte, der mich unterstützt. Seit Monaten schmeißt er hier fast den gesamten Haushalt (RW) alleine, weil ich dafür keine Kapazitäten habe. Außerdem sind die letzten 1,5 Jahre Homeoffice definitiv von Vorteil gewesen für mich. Es gibt nur sehr viele Leute, die viel schwerwiegendere Probleme haben.

  • @Src2K genau. Wenn man Probleme hat, geht man zum Arzt. Bei orthopädischen ist die Lösung dann oft relativ einfach, bei psychischen nicht so.

    Zur Zeit (Corona, gefühlt alle sind depressiv, in meinem Umfeld haben sich Leute wegen der Isolation erhängt ) sehr wertvolle Klinik Kapazität für Diagnose zu verschwenden wenn es nicht dringend ist finde ich aber immer noch sehr absurd. Dafür ist nun wirklich die ambulante Versorgung da. Wenn es dringend wäre, klar. Sollte man direkt in die Klinik, ohne Umwege. bin ich die letzte die da was dagegen hat. Im Gegenteil. Lieber einmal zu oft hingefahren als einmal zu wenig.
    Aber ist es ja nicht. Angeblich.

    Una est catena quae nos alligatos tenet, amor vitae

  • Die Vorstellung, weiter weg zu fahren macht mir (auch für nur einen Tag) Angst

    ...wenn man nicht weiß, was auf eine zukommt- klar.

    Mit Begleitung vielleicht?

    Macht ist das Spielzeug der Reichen, das sie mit niemandem teilen (Muriel Barbery, "Die Eleganz des Igels")

  • Zur Zeit [..] sehr wertvolle Klinik Kapazität für Diagnose zu verschwenden wenn es nicht dringend ist finde ich aber immer noch sehr absurd.

    Ich denke, das war auch ein Missverständnis. Weder @Moonrise noch sonst irgendwer hatten gesagt, dass das nötig wäre. Es wurde lediglich erwähnt, dass die Diagnose an der deinen Klinik so abläuft. ;)

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