Ich habe mich schon immer als nicht dazugehörig gefühlt, bzw. als fremd. Trotz dessen bin ich immer davon ausgegangen, normal zu sein.
ich bin eigentlich immer mehr oder weniger ausgeprägt davon ausgegangen, nicht normal zu sein; im Zusammenhang damit fremd und nicht dazugehörig. und vor der Diagnostik empfand ich es schon als stimmig, dass Autismus-Spektrum – auch zu anderen – eine richtige Kategorie sein könnte; insofern ist meine Negativdiagnose auch nicht ganz leicht zu akzeptieren, zumal ja weitgehnd die Kriterien erfüllt sind und "Autistische Züge" vorhanden