Seid ihr zu einer Beziehung fähig ?


  • Das habe ich auch erst mit Anfang bis Mitte 20 wirklich verstanden. Und man kann sich ziemlich lang selbst aus der Sache rausreden, in der Art: Mit dem passenden Partner habe ich sicher auch Lust auf Sex.

    Ja.. so dachte ich auch und sogar noch länger als Mitte 20. Ich dachte auch, dass mit der passenden Partnerin die Lust auf Sex kommt aber es passierte nichts. Um mich herum haben die Kumpels völllig anders über Frauen geredet, die vorbeiliefen als ich und ich habe einfach nicht verstanden wieso sie so "schwanzgesteuert" waren. Ich habe mich so nicht gefühlt.

  • Zeig mir den Menschen, der so eremitisch lebt, dass er nicht mitbekommt, das die Welt um ihn herum an Sex interessiert ist.


    Da fällt mir das Thema "nur auf den Boden schauen" von neulich ein.

    Ich hatte mich irgendwann auch mal gewundert, ob Frauen schon immer so herumgelaufen sind. Wahrscheinlich ja. Und wahrscheinlich wirkte ich schwul oder asexuell, weil ich die Reize nicht einmal wahrgenommen habe.

    Von daher kann ich es ein wenig verstehen. Aber spätestens wenn man eine Beziehung eingeht, sollte man sowas doch schon merken, finde ich. Es sei, man ist streng religiös und will erst heiraten etc., aber ich glaube das ist heute ziemlich bizarr.

  • @da_hooliii:

    Lust auf Sex haben und dann alles geben was geht, inkl. dem Eindruck, dass es ganz gut läuft und am Ende stehst du da und kannst dir nicht erklären, was los ist, weil der Kontakt immer weniger wurde. Der eigene Kopf mit lauter "?" umgeben und der Frage was man falsch gemacht hat, weil es wohl doch nicht gut lief. Dann fragst du jemanden der da Ahnung haben könnte oder hat und hörst nur: "Das hast du dir eingebildet, dass sie auf dich steht.".

    Klar bei jeder einzelnen Frau hatte ich mir das nur eingebildet. Ich hab zwar keine Ahnung, aber ständig daneben zu liegen kann nicht sein.

    Das wiederholte sich jedes mal das gleiche und grenzt schon an Erniedrigung seiner selbst.

    Du läufst dann Jahre lang mit den Fragen rum, woran lag es, warum und findest keine Antwort.

    Das ist alles andere als angenehm und auch nicht einfach.

    Dann wird ASS diagnostiziert und sämtliche Fragen sind mit einem mal beantwortet.

    Jetzt bin ich zwar schlauer, aber genau so weit wie vorher.

    In der neuen Staffel "Liebe im Spektrum" ist der absolut positivste, ermutigenste Satz überhaupt gefallen:

    Wenn Donald Trump eine Frau bekommt, dann kann ich das auch und bin definitiv nicht Unfähig.

  • Das irritiert mich jetzt. Man weiß doch, ob man Interesse an Sex hat oder nicht :roll:

    Nein! Ich habe gedacht , dass es normal ist. Ich habe nie verstanden, warum es Menschen gibt, die frustriert sind, weil sie kein Sex haben. Ich brauche einfach kein Sex. Aber klar geworden, dass es etwas unnormal ist, war mir lange nicht so. Es ist genau wie mit ASS. Das kommt auch nicht einfach mit der Selbsterkenntnis.

    Ja, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man das nicht mitbekommen hat - wenn man älter als 12 ist. :d Es kann höchsten sein, dass man länger braucht, um seine Asexualität herauszufinden, könnte ich mir wenigstens vorstellen, da man sich ja etwas eingestehen muss, was bei den meisten ganz anders ist.

    Ich wusste auch lange Zeit nicht, dass es sowas wie Asexualität gibt und das es sogar ein Namen dafür gibt.

    Hier z. B. gibt's bestimmt welche.

    Hahahah, hab erstmal gebraucht um zu verstehen.

    Naja... so etwas weiß man eben nicht so schnell. Es braucht Zeit um das herauszufinden. Ich dachte als Teenager auch noch, dass ich eventuell vielleicht einfach nur mehr Zeit brauche oder mich ausprobieren muss - genauso wie ich da noch nichts von Autismus wusste und dachte ich brauche nur etwas mehr Zeit oder ticke halt ein bisschen anders aber mehr nicht. Manche Menschen gehen da auch auf einen Selbstfindungstrip und erst im Laufe des Lebens stellt sich etwas heraus.

    Toll, dass du so einen verständnisvollen Freund gefunden hast :) .

    Genau! Du schreibst das gut auf. Obwohl ich hab mich "nie" ausprobiert. Brauch ich auch nicht :) Ich bin aber nicht aromantisch, sprich kann ich auch lieben und kuscheln etc.

    Danke! Hätte nach meiner ersten Beziehung nicht gedacht, so jemanden zu finden, der mich einfach versteht.

  • Ich bin zwar momentan in einer Beziehung, würde mich aber grundsätzlich nicht als sehr beziehungsfähig bezeichnen. :? Diesen Widerspruch aufzulösen fällt mir selbst schwer.

    Beziehungen haben für mich viel mit gegenseitigem Vertrauen, ähnlichem Weltverständnis und Wertesystem zu tun. Und ich brauche Rückzug und Zeit allein. Im Moment verbringen wir die Wochenenden immer zusammen, was mir schon langsam zu viel wird. Und dann habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich doch froh und verliebt sein sollte, anstatt mich zu freuen, wenn er weg ist. :oops: Ich finde ihn ja auch sympathisch. Nur halt nicht 24/7 und nicht nachts im gleichen Bett.

    Das mit den Kompromissen ist auch so eine Sache... Oft habe ich den Gedanken "Hey, warum muss eigentlich immer nur ich Verständnis zeigen?", und bekomme das Gefühl, dass ich allein Kompromisse eingehe und mein Gegenüber auf mich selbst gar keine Rücksicht nimmt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Betreffende überhaupt nicht weiß, wie oft ich meine eigenen Bedürfnisse zurück stelle. Er kann also gar nichts dafür. Trotzdem kann ich das Gefühl nicht abschütteln und werde unzufrieden. :m(:

    Alles Anzeichen dafür, dass ich nicht wirklich zu einer innigen Beziehung fähig bin.

    Der Narzisst in mir sagt jedenfalls, dass es viele beziehungsunfähige Leute gibt, die eine Beziehung haben - es also viele schlechte Beziehungen gibt - und ich es besser drauf hätte

    Solche Gedanken habe ich auch. :d Und dann habe ich mich immer gefragt, warum das außer mir keiner bemerkt. :lol:

    Man weiß aber doch nicht automatisch, dass es anderen da fundamental anders geht

    Sehe ich auch so. Ich bin immer wieder überrascht, wie oft andere Menschen anders denken als ich. Und dann auch noch bei so Sachen, die mir selbst vollkommen logisch erscheinen. :? Jedenfalls dachte ich immer, ich wäre normal.

    Zeig mir den Menschen, der so eremitisch lebt, dass er nicht mitbekommt, das die Welt um ihn herum an Sex interessiert ist.

    Hier! Ich! *aufzeig und wie wild auf und ab hüpf* :fun:

    Ich glaubte früher immer, das wäre so eine Sache aus dem Fernsehen, also total unrealistisch, dass sich zwei Menschen treffen und spontan miteinander schlafen. "So was kommt auch nur in amerikanischen Serien vor", dachte ich.
    Oder an anderen Stellen, wo jemand etwas Dummes tut, weil er sich von einer attraktiven Frau verführen lässt: "So ein Idiot, nie im Leben würde das in echt funktionieren!" :lol: Das kam mir alles so dumm und unnütz vor. Das Thema kam ja auch bei mir im weiblichen Freundeskreis nie so richtig zur Sprache. Erst als wir mal ein offenes Gespräch darüber geführt haben, ist mir aufgefallen, dass die Mädels da anders denken. Dazu musste ich aber auch erst 23 Jahre alt werden. Und ich habe bis heute nicht das Gefühl, da irgendwas verpasst zu haben.

    In einer Beziehung sind mir gegenseitiges Vertrauen und ein respektvolles Miteinander auch wichtiger als jede Art körperlicher Nähe. Aus diesem Grund habe ich auch mal einen "Bewerber" abgewiesen. Ich hatte das Gefühl, dass er mich nur wegen meines Körpers attraktiv fand. Was für andere vielleicht ein Kompliment ist, hat mich abgeschreckt. Überspitzt ausgedrückt habe ich mich wie ein Objekt gefühlt, das nur von außen betrachtet wird. Und das hat mir gar nicht gefallen. :| Wieder ein Anzeichen für fehlende Beziehungsfähigkeit: Der körperliche Aspekt macht mir Angst und ich kann damit nicht umgehen.

  • Oder an anderen Stellen, wo jemand etwas Dummes tut, weil er sich von einer attraktiven Frau verführen lässt: "So ein Idiot, nie im Leben würde das in echt funktionieren!" :lol:

    Gutes Beispiel, ich dachte auch immer, das wär bloß ein Motiv, das sich Drehbuchschreiber irgendwann ausgedacht haben, weil James-Bond- und andere Agentenfilme sonst einfach nicht funktionieren würden. :roll:

    "He that can take rest is greater than he that can take cities." ~ Benjamin Franklin

    Ich hab mehr Spielwiesenbeiträge als du!

  • Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Betreffende überhaupt nicht weiß, wie oft ich meine eigenen Bedürfnisse zurück stelle. Er kann also gar nichts dafür. Trotzdem kann ich das Gefühl nicht abschütteln und werde unzufrieden.

    Alles Anzeichen dafür, dass ich nicht wirklich zu einer innigen Beziehung fähig bin.

    Das klingt nach dem Thema Kommunikation.
    Wenn ich spüre, dass ich in einer Beziehung etwas mir wichtiges ausdrücken möchte, es verbal nicht hinbekomme, schreibe ich auch mal einen Text, so dass der Inhalt zumindest schonmal kommuniziert wurde.

    Das hilft mir sehr in Kontakt zu bleiben und zu kommen, wo ich mich sonst eher zurückziehe.

    Solche Gedanken habe ich auch. Und dann habe ich mich immer gefragt, warum das außer mir keiner bemerkt.

    Diese Gedanken hatte ich in meinen ersten 30 Lebensjahren als Dauersingle oft. Seit ich angefangen habe mich auf Beziehungen einlassen zu können habe ich gemerkt, dass Theorie und Praxis bei mir eben oft auch voneinander entfernt sind und ich (unbewusst motoviert) teils unkonstruktiver reagiere als ich es gerne tun würde.

    Somit bedeutet Beziehung führen für mich auch viel Arbeit an mir selbst und dazulernen, mich deutlicher wahrzunehmen und zu kommunizieren.

    Der körperliche Aspekt macht mir Angst und ich kann damit nicht umgehen.

    Und auch hier ist für mich wieder der Aspekt mich wahrnehmen lernen und mich ausdrücken lernen.

    Ansonsten lande ich schnell in Erstarrung und ich habe ab und an sogar überlegt, ob ich evtl. doch asexuell bin und ich mich komplett übergehe, wenn ich sexuell agiere, wenn mich der körperliche Aspekt der Beziehung anfing komplett zu überfordern.

    Doch ist es bei mir Rückzug eher aus Überforderung (und das bringt eben die Herausforderung mit sich, zu lernen mich wahrzunehmen und zu kommunizieren, was in mir vor sich geht).

    Ich bekomme dann auch mal den Gedanken, ob es letztlich wohl doch nur um Sex geht, dabei ist es ein zugehöriger Teilaspekt der Beziehung.

    2 Mal editiert, zuletzt von ifi (22. September 2021 um 12:14)

  • Ich lebe im Chaos, weil ich es Abends nicht schaffe aufzuräumen. Das ist ein Energieproblem und stört mich persönlich nicht. Da liegt auch schon Mal Wäsche auf dem Boden, evtl. stehen auch Gläser\Flaschen da wo sie nicht unbedingt hingehören.

    Also wenn das im Chaos leben bedeutet, leben vermutlich sehr viele Menschen im Chaos. Also ich halte da deine Definition von Chaos für viel zu eng. Ein bisschen Wäsche und ein zwei Gläser sind ja kein Chaos, wie soll man denn dann echtes chaos nennen, also wenn alles unordentlich ist, überall Sachen herumliegen etc.

  • Stimmt, Geld macht sogar Donald Trump sexy...

    Nein das nicht, da verwechselt du was. Denkst du, Melania sieht den irgendwie so an, als würde sie ihn sexy finden? Wenn man eine Beziehung möchte, in der die Partnerin einen so anschaut, als würde sie sich lieber die Hand abfaulen lassen als einem die Hand zu geben, dann ist Geld vielleicht eine Lösung.

  • Wenn man eine Beziehung möchte, in der die Partnerin einen so anschaut, als würde sie sich lieber die Hand abfaulen lassen als einem die Hand zu geben, dann ist Geld vielleicht eine Lösung.

    Na ja, ich vermute er wird sich schon besser zu benehmen wissen als der orange Mann.
    Klar ist Geld allein keine Garantie für eine gute Beziehung, aber kein Geld ist für Männer eine beinahe Garantie für keine Beziehung.
    Genau so wie eine übergewichtige häßliche Frau mit Kindern fast gar keine Chance hat, und sei sie noch so ein tolles Mensch.

    Einmal editiert, zuletzt von On-Off (22. September 2021 um 15:13)

  • Klar ist Geld allein keine Garantie für eine gute Beziehung, aber kein Geld ist für Männer eine Garantie für keine Beziehung.

    Nö, das mag noch sehr relavant gewesen sein als Frauen sich selber nicht versorgen konnten und es mag auch noch Frauen geben denen das wichtig ist, aber da sollte man sich eh fragen, ob es die Richtigen sind.

  • @Zodd
    Diesen Muster ist älter als die Menschheit, der läßt sich nicht in 50 Jahren ändern.
    Selbst Frauen die so gut verdienen, das sie ohne irgendwelche Einbußen einen Mann ernähren könnten, suchen nach Männer die gleich oder besser Aufgestellt sind. Immer wieder ließt man in der Presse, erfolgreiche Frauen und Akademikerin finden keine Männer die gut genug sind. Alle Statistiken sprechen die selbe Sprache (ist ein Spezialinteresse von mir).
    Aber fast niemanden spricht es an.

  • Zeig mir den Menschen, der so eremitisch lebt, dass er nicht mitbekommt, das die Welt um ihn herum an Sex interessiert ist.

    Ja, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man das nicht mitbekommen hat - wenn man älter als 12 ist.

    Hier z. B. gibt's bestimmt welche.

    Es geht nicht darum, dass man es nicht mitbekommt. Insofern übertreibt Abendstern vielleicht ein bisschen. Aber es ist wohl eher so, dass viele?/manche? (ich meine von den User*innen hier) den Sex, den sie in der Welt um sich herum mitbekommen, gar nicht mit sich in Verbindung bringen, zumindest in einer Zeit, in der das bei der Peer Group längst der Fall ist. Natürlich habe ich auf der Oberstufe die Pärchenbildung mitbekommen, natürlich habe ich beim Wehrdienst das Jungmänner-Gequatsche über Sex mitangehört, ich habe aber kein bisschen darüber nachgedacht, ob ich das jetzt auch will oder ob Sex eher nichts für mich ist. Sex, das war irgendwas für die Zukunft, so wie ein regelmäßiger Job, den man 40 Jahre lang bis zur Rente macht. Das hat wohl was mit "Entwicklungsstörung" zu tun.

    "Ich kämpfe nicht, ich behaupte mich." - "Ich will nicht siegen, ich will sein." (Georg Kaiser)

  • So muss es aber nicht laufen.
    Ich habe in dieser Zeit zu meinem Partner gehalten.
    Wir haben uns nur einfach langsam auseinander entwickelt und später keinen gemeinsamen Bezug mehr finden können.
    Trotzdem sind wir auch heute noch Freunde und helfen uns gegenseitig.

    Da muss ich doch mal nachhaken. Ist das nicht genau, was beschrieben wurde? Du hast zwar bewusst zu deinem Partner gehalten, aber es hat sich dann mit der Zeit doch nicht mehr gut angefühlt. Ich bin selbst arbeitslos und kenne ganz genau den Stimmungsunterschied in den Zeiten, als ich gearbeitet habe, im Gegensatz zu denen, wo ich nicht gearbeitet habe. Ist der Stimmungsunterschied nicht die Grundlage für dieses Auseinanderdriften?

    For mash get SMASH!

  • Selbst Frauen die so gut verdienen, das sie ohne irgendwelche Einbußen einen Mann ernähren könnten, suchen nach Männer die gleich oder besser Aufgestellt sind.

    Da kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass dem nicht so ist. Wo her holst diese Informationen? Jetzt komm bitte nicht mit der aus dem letzten Jahrtausend.

    Immer wieder ließt man in der Presse, erfolgreiche Frauen und Akademikerin finden keine Männer die gut genug sind. Alle Statistiken sprechen die selbe Sprache (ist ein Spezialinteresse von mir).
    Aber fast niemanden spricht es an.

    Liest du die Bunte o.ä.? Oder sind die Presseerzegnisse so veraltet wie die Daten aus der Studie zu Ehe und Arbeit?
    Heute noch über Statistiken aus dem letzten Jahrtausend diskutieren sorgt nicht dafür das man UptoDate ist.

  • Klar ist Geld allein keine Garantie für eine gute Beziehung, aber kein Geld ist für Männer eine beinahe Garantie für keine Beziehung.
    Genau so wie eine übergewichtige häßliche Frau mit Kindern fast gar keine Chance hat, und sei sie noch so ein tolles Mensch.


    Jain, wenn ihr eine NT Frau sucht die selber Geld verdient und voll im leben steht, mag das stimmen allerdings hab ich auch reichlich gegenteilige Erfahrungen gemacht, bin/war recht Aktiv beim Dating (eine art Hobby von mir) und erzähle auch das ich Rentner bin und GruSi bekomme für viele ist das überhaupt kein Problem, vielleicht liegt es etwas an den Ansprüchen die ihr habt ? klar das man damit nicht das Top Model bekommt aber bei Frauen die nicht so viel Verdienen ist das kein Problem und das sind auch meist die Problemloseren, und was spricht eigentlich dagegen sich in den eigenen Gefilden umzuschauen, das fehlt hier irgendwie in der ganzen Diskussion etwas, für mich liest sich das immer etwas nach viel zu hohen Ansprüchen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hyres (22. September 2021 um 17:57)

  • Also erlich, ich denke schon das viel Geld auf manche Frauen anzieht wirkt. Natürlich soll er sie auch so achten, und nicht etwa schlagen, beleidigen, oder gar schlimmeres.
    Ich denke übrigens das funktioniert auch anders herum, also wenn eine Frau sehr viel Geld hat.

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