Probleme mit notwendigem Corona-Test (Autismus)

  • @Shenya Schutzmaßnahmen in Bezug auf Corona, als blanke Hysterie zu bezeichnen, als Meinung zu bezeichnen ist für mich mehr als fragwürdig.
    Und nur so als Hinweis, auch die Wissenschaft ist dynamisch, wie das Leben selbst ( zur Erklärung : Maßnahmen können sich auf Grund neuer Erkenntnisse Ändern ).

  • Darf ich dir im Rahmen einer PM antworten?

    Nein, danke. Nicht böse gemeint, aber für PNs habe ich nicht den Nerv.

    Schutzmaßnahmen in Bezug auf Corona, als blanke Hysterie zu bezeichnen, als Meinung zu bezeichnen ist für mich mehr als fragwürdig.

    Das kommt auf den Kontext an. An manchen Stellen wird wirklich übertrieben, und dann darf/soll man das als Hysterie bezeichnen.

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • @marti

    Das Problem ist, dass rechtlich gesehen ein abgelaufener Ausweis nichtig ist. Es ist als ob er keinen hätte. Daher muss man sich dann normalerweise persönlich vorstellen. Bei Umzug auch eine Geburtsurkunde vorlegen.

    Würde es daher an deiner Stelle mit einer kleinen Volte versuchen :)

    • Ihr geht zum alten Amt, wo er noch gemeldet ist (zur Sicherheit Geburtsurkunde mitnehmen, wenn er in dieser Stadt nicht geboren wurde. Wenn er dort geboren wurde, dann rufen die bei den Kollegen vom Standesamt an und prüfen)
    • Dann bittet ihr um eine Verlängerung des alten Ausweises für 6 oder 8 Wochen, da ihr auf den neuen Ausweis wartet. Er bräuchte den dringend. Nicht zu viel erzählen. Könnte ja zum Beispiel sein, dass er einen Kredit möchte, auch dann muss er einen nicht abgelaufenen Perso (oder Reisepass mit Meldebestätigung) vorlegen. :) einfach sagen, er braucht jetzt einen Pass. Fertig.
    • Wenn er dann eine Verlägerung hat, dann kann er mit dem nun gültigem Ausweis dich mit einer Vollmacht zu dem neuen Amt schicken.
  • Nein, danke. Nicht böse gemeint, aber für PNs habe ich nicht den Nerv.

    Danke dir! Ich bin froh, wenn ich ehrliches Feedback kriege. Es ist mir viel lieber, du sagst nein, als das ich hinterher das Gefühl habe, dich zu nerven.

    Dann verbleiben wir beide einfach bei: unterschiedliche Meinung. :)

  • Gerne. :thumbup:

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • Und niemand hat diesen Menschen gefragt, wie er es empfindet, dass er mit jemanden zusammentreffen soll, der keine Maske trägt.

    Genau, vielleicht gäbe es da ja einen Sachbearbeiter, der das gerne machen würde, um diesem jungen Menschen zu helfen und für sich das Risiko übernehmen würde.

  • Shino Me: altes amt zu weit weg. Man schafft es nicht an 1 Tag hin und zurück mit der Bahn. Bzw. ihm kaum zuzumuten.
    Und Überbachtungen sind ja jetzt nun nicht erlaubt - und wenn dich dann nur mit Testpflicht, was ihm nicht möglich ist. Privat gibt es am alten Wohnort auch keine Kontakte. Und er und seine Mutter wohnen nicht (mehr) zusammen. Sie sind folglich schon 2 Haushalte. Und mehr wären ja nicht erlaubt.
    (Geburtsurkunde existiert und liegt in mehrfacher Ausfertigung und beglaubigt vor.).

    Der Sohn meiner Freundin glaubt wohl nicht mehr an schnell Lösungen. Er hat sich heute hingesetzt und noch ein paar Bewerbungen verschickt. Wir werden schauen.

    3 Mal editiert, zuletzt von marti (14. Mai 2021 um 19:12)

  • Der Chef meinte dann, er solle sich schon mal wieder beim Jobcenter melden, da er nicht einlenken würde. Wäre ihm doch egal, ob er arbeitslos bleibt

    Vielleicht ist es besser, wenn das nicht klappt. Der AG scheint ja nicht wirklich an ihm interessiert zu sein. Zumindest gehe ich bei solchen Aussagen davon aus. Das gibt dann später wegen etwas anderem Stress, wenn jemand so konsequent seine Regeln durchsetzt.

  • Zitat von TalkativeP

    Vielleicht ist es besser, wenn das nicht klappt. Der AG scheint ja nicht wirklich an ihm interessiert zu sein.

    Dem schließe ich mich an. Außerdem ergibt die Forderung auch nur wenig Sinn. An einem Wohnsitz gemeldet zu sein, bedeutet ja nicht dort eine Präsenzpflicht zu haben. Soll der Sohn, wie bereits erwähnt, schriftlich bestätigen, sich während seiner Arbeitszeit ausschließlich an Ort X aufzuhalten. Dazu kann er ja eine Kopie des Termins beim Meldeamt einreichen. Wenn der Chef sich weigert, das anzuerkennen, dann muss er wohl rechtliche Schritte einleiten, vermute ich (also der Chef, wenn er den Vertrag als nicht erfüllt betrachtet).

    Einen Arzttermin kann man außerdem auch früher bekommen, wenn es dringend ist. Man muss nicht 7 oder 8 Wochen warten, wenn man ein Rezept jetzt benötigt. In mehreren Praxen anrufen oder denen eine Email schreiben. Außerdem kann man z. B. bei DM einen Spucktest kaufen. Dann macht doch das. Test zu Hause machen und mit dem Ergebnis zur Meldestelle. Ich glaube nicht, dass vorort der Sachbearbeiter den Schnelltest durchführen will/wird.

    Edit: Hier ein Link zum Speicheltest:

    https://www.dm.de/mr-sanicom-cor…0729310002.html

    Online verfügbar. Kann er sich also direkt nach Hause bestellen.

    "Auf der Metaebene lässt sich Abstand gewinnen zum Geschehen. [...] Und dabei zeigt sich, dass es andere Perspektiven, andere Erlebensweisen und viel mehr Möglichkeiten für Lösungen gibt, als sich der Mensch in seiner alten kleinen Welt hatte träumen lassen." (Brit Wilczek)

    2 Mal editiert, zuletzt von Kayt (14. Mai 2021 um 20:00)

  • Bei einem selber durchgeführten Test besteht keine Möglichkeit zu prüfen, ob der wirklich gerade gemacht wurde.

    Solange im Vertrag steht, dass eine Meldebescheinigung vorgelegt werden muss und die nicht vorliegt, ist der Vertrag nicht erfüllt. Der Chef wird aber keine rechtlichen Schritte einleiten, sondern einfach wg. Nichterfüllung fristlos kündigen.

    Einmal editiert, zuletzt von TalkativeP (14. Mai 2021 um 20:41)

  • Bei einem selber durchgeführten Test besteht keine Möglichkeit zu prüfen, ob der wirklich gerade gemacht wurde.

    Möglichkeiten:

    a) sich selbst beim Testen mit dem Smartphone filmen (Datum/Uhrzeit. Wenn Zweifel daran bestehen kann er ja noch eine Tageszeitung dazulegen. Bei weiteren Zweifeln sollte sich der Mitarbeiter vielleicht auf Paranoia untersuchen lassen.)
    b) mit dem Test zu einer Teststelle gehen und den dort vor den Augen der Tester durchführen.
    c) den Test mit Sicherheitabstand draußen vor der Meldebehörde machen.

    Wenn es allerdings für den Sohn unkomplizierter ist, sich eine neue Arbeitsstelle zu suchen als nachzuweisen corona-negativ zu sein, dann ist das ja vielleicht tatsächlich seine Lösung für das Problem.

    "Auf der Metaebene lässt sich Abstand gewinnen zum Geschehen. [...] Und dabei zeigt sich, dass es andere Perspektiven, andere Erlebensweisen und viel mehr Möglichkeiten für Lösungen gibt, als sich der Mensch in seiner alten kleinen Welt hatte träumen lassen." (Brit Wilczek)

    Einmal editiert, zuletzt von Kayt (14. Mai 2021 um 20:47)

  • Solange im Vertrag steht, dass eine Meldebescheinigung vorgelegt werden muss und die nicht vorliegt, ist der Vertrag nicht erfüllt. Der Chef wird aber keine rechtlichen Schritte einleiten, sondern einfach wg. Nichterfüllung fristlos kündigen.

    Damit kenne ich mich leider nicht gut genug aus, aber ich habe meine Zweifel, ob das rechtens wäre. Gefunden habe ich dieses hier. Hoffe, das es helfen kann:

    Da­her müssen fol­gen­de Vor­aus­set­zun­gen für ei­ne wirk­sa­me frist­lo­se Kündi­gung vor­lie­gen (fehlt auch nur ei­ne Vor­aus­set­zung, ist die frist­lo­se Kündi­gung un­wirk­sam):

    1.Er­heb­li­cher Pflicht­ver­s­toß / drin­gen­der Ver­dacht: Der gekündig­te Ver­trags­part­ner muss so schwer ge­gen sei­ne ar­beits­ver­trag­li­chen Pflich­ten ver­s­toßen ha­ben, dass dem kündi­gen­den Ver­trags­part­ner das Ab­war­ten der Kündi­gungs­frist im All­ge­mei­nen nicht zu­ge­mu­tet wer­den kann. Auch bei ei­nem drin­gen­den Ver­dacht ei­nes sol­chen Pflicht­ver­s­toßes kann ei­ne frist­lo­se Kündi­gung zulässig sein (Ver­dachtskündi­gung).
    2.Rechts­wid­rig­keit und Ver­schul­den: Der Pflicht­ver­s­toß muss rechts­wid­rig sein, d.h. es darf kei­ne recht­fer­ti­gen­den Umstände ge­ben. Außer­dem muss der Pflicht­ver­s­toß schuld­haft, d.h. vorsätz­lich oder zu­min­dest fahrlässig be­gan­gen wor­den sein.
    3.Kein mil­de­res Mit­tel / ne­ga­ti­ve Pro­gno­se: Die so­for­ti­ge Ver­trags­be­en­di­gung muss verhält­nismäßig sein. Ei­ne "Re­pa­ra­tur" des Ar­beits­verhält­nis­ses für die Zu­kunft durch ein mil­de­res Mit­tel muss aus­ge­schlos­sen sein (Pro­gno­se­prin­zip). Ein mil­de­res Mit­tel kann je nach La­ge des Fal­les ei­ne or­dent­li­che Kündi­gung, ei­ne Ände­rungskündi­gung, ei­ne Ab­mah­nung oder auch ei­ne Ver­set­zung sein.
    4.In­ter­es­sen­abwägung: Bei der Abwägung der bei­der­sei­ti­gen In­ter­es­sen, d.h. des In­ter­es­ses des Kündi­gen­den an ei­ner so­for­ti­gen Ver­trags­be­en­di­gung und des In­ter­es­ses des an­de­ren an der Ein­hal­tung der Kündi­gungs­fris­ten, muss das In­ter­es­se des Kündi­gen­den an ei­ner so­for­ti­gen Be­en­di­gung über­wie­gen.
    5.Ein­hal­tung der Zwei­wo­chen­frist: Sch­ließlich muss der Kündi­gen­de die Kündi­gung in­ner­halb der Zwei­wo­chen­frist des § 626 Abs.2 BGB erklären, d.h. in­ner­halb von zwei Wo­chen, nach­dem er von al­len Umständen Kennt­nis er­langt hat, die für die Kündi­gung maßgeb­lich sind.

    "Auf der Metaebene lässt sich Abstand gewinnen zum Geschehen. [...] Und dabei zeigt sich, dass es andere Perspektiven, andere Erlebensweisen und viel mehr Möglichkeiten für Lösungen gibt, als sich der Mensch in seiner alten kleinen Welt hatte träumen lassen." (Brit Wilczek)

  • In der Probezeit könnte auch ohne Angabe von Gründen gekündigt werden, oder liege ich da falsch?

    Korrekt.
    Meine Bezeichnung als "fristlose Kündigung" ist vermutlich nicht zutreffend, weil das Arbeitsverhältnis aus Sicht des AG ja gar nicht erst zustande gekommen ist.

  • Sein Hauptproblem wird auch nicht die Ummeldung sein, sondern der abgelaufene Ausweis.
    Das ist dann wohl auch für den Chef ein rechtliches Problem, wenn er das bei Einstellung so akzeptiert. Aktuell kann er nicht einmal nachweisen welche Staatsbürgerschaft er hat - theoretisch hätte sich das ja geändert haben können. Nicht einmal, dass er wirklich er selbst ist.
    Ich musste da bisher auch immer aktuelle Kopien abgeben, wenn sich etwas geändert hat (nicht einmal der Wohnort, nur die Straße). Bei der Leiharbeit musste man sogar unterschreiben immer gültige Dokumente mit zu haben (ging da wohl eher um Baustellen, wo häufiger mal wegen Schwarzarbeit kontrolliert wird - aber die Regel galt für alle).

  • Wie wäre es z.B. mit einer Magenspiegelung bei Bewusstsein oder etwas anderem was bei vielen Personen starke Abneigung und Reflexe außlöst, z.B. sehr heiße Dinge anfassen usw. (Gesetzt dem Fall du erkennst in dem Moment Unbedenklichkeit und Notwendigkeit)

    Ich hatte tatsächlich mal vor vielen Jahren eine Magenspiegelung bei der ich auf die angebotene Vollnarkose verzichtet habe.Als der Arzt mir den Schlauch reinschob habe ich erkannt daß das ein schwerer Fehler war und hab den Schlauch mit meinen Händen wieder rausgezogen.
    Aber die Magenspiegelung musste nunmal sein und dann hab ich tief durchgeatmet,mir die Notwendigkeit vor Augen geführt und die Sache durchgezogen.
    Meiner Ansicht nach macht es keinen Sinn herum zu tunten und immer nur darüber zu jammern was alles nicht geht.So kommt man im Leben nicht weiter.

  • Kommt ihr euch nicht verarscht vor? Zuerst wird man gezwungen, Alltagsmasken zu tragen, obwohl es zuvor hieß, sie würden nicht bringen, und auch später wieder hieß, sie würden nichts bringen, deshalb sollte man FFP2-Masken tragen, und jetzt sollen diese auch nicht sicher sein? Vielleicht musst du zwei solcher Masken übereinander tragen, um dich richtig sicher zu fühlen? :m(:

    Wenn ich Politikern zuhören würde, käme ich mir sicher vera... vor. Aber da ich in der Lage bin, mich selbstständig mittels Recherche wissenschaftlicher Fakten auch in nichtdeutscher Sprache zu informieren, habe ich dies Ende Februar 2020 auch in Bezug auf Masken getan (*). Da gab es bereits reichlich Erkenntnisse darüber, welche Masken aus welchen Materialien und in welcher Form wie gut anliegen und wie gut Partikel welcher Größe filtern. Darüber hinaus konnte man auch lange vor den Politikern wissenschaftliche Informationen finden über bekannte Coronaviren, Übertragungswege, Aerosole, und mit etwas Sachverstand auch sehr frühzeitig sich ausrechnen, dass aerogene Infektionen ziemlich wahrscheinlich sind unter bestimmten Bedingungen. Ich habe daher sehr frühzeitig Masken selbst genäht und verwendet, incl. Vlieseinlage, und, als besser schützende Masken wieder ausreichend erhältlich waren und Mediziner und Pflegende versorgt waren damit, begonnen eben FFP-Masken zu tragen. Nichts desto trotz war und bin ich mir zu jedem Zeitpunkt bewusst darüber, wie viel Schutz und wie viel Nichtschutz der jeweilige Maskentyp bietet. Nein, ich trage keine 2 Masken übereinander: Der Atemwiderstand wäre so hoch, dass bei gutem dichtem Sitz im Gesicht ein Unterdruck entstehen würde, der das Atmen stark behindert, und bei weniger gutem Sitz ungefilterte Luft eingeatmet würde.
    Aber da es ja inzwischen sehr niederschwellig kostenlose Tests gibt, die bei ausreichend häufiger und breiter Nutzung ein ordentliches Plus an Wahrscheinlichkeit, symptomlos Infizierte zu entdecken, liefern, ist dies ein sehr sinnvolles Instrument.

    (*) Übrigens gibt es schon seit einem Dreivierteljahr auch leicht verständliche grafische Darstellungen in deutschen Medien zur Schutzwirkung der Maskentypen, ebenso über die Bedeutung der Aerosole und die Problematik mit den Scheiben, die nur einen Spuckschutz darstellen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Grubber (15. Mai 2021 um 12:49)

  • So nach dem Motto "verwirre mich nicht mit Tatsachen, ich habe meine Meinung schon?"Bloß nicht mit anderen Meinungen konfrontiert werden?

    Ich habe übrigens keine Ahnung, welche Positionen die Querdenker im Einzelnen vertreten. Ich habe meine eigene Meinung, und die ist legitim, auch wenn du sie nicht teilst.
    Ich erwarte hier zu Recht etwas mehr Toleranz von dir. Du musst es aushalten, dass jemand deine Meinung nicht teilt.

    Ich habe absolut kein Problem damit, andere überzeugend begründete Meinungen zu akzeptieren, und meine Meinung ist auch (trotz Autismus?) nicht per se unveränderbar. Voraussetzung, dass es sich lohnt, sich mit einer Meinung intensiver auseinander zu setzen, ist allerdings, dass da zum einen eine gewisse sachliche Substanz ist, und zum anderen, dass ein gewisser grundsätzlicher Wertekonsens besteht. Letzterer ist bei Querdenkern nicht gegeben, ersteres meist auch nicht, genau diese beiden Dinge in Kombination plus Coronathematik lassen ja genau den Verdacht, dass man es mit einer solchen Person zu tun hat, erst aufkommen.

    Und nein: Ich muss Querdenkermeinungen, Coronaleugnermeinungen o.ä. ganz sicher nicht tolerieren. Ich toleriere diese Personen als Menschen, damit habe ich kein Problem. Aber ernst nehmen in bestimmten Fragen kann und muss ich sie nicht. Das heißt nicht, dass die keine eigene Meinung haben dürfen. Man muss als Nichtquerdenker nur dafür sorgen, dass sie nicht so viel Macht und Einfluss bekommen, dass sie Schaden anrichten. So, wie auch jeder an UFOs, Wotan, deutsches Volk, Spaghettimonster, Allah, Gott und Co glauben darf, aber man eben aufpassen muss, dass ein paar Durchgeknallte nicht kurzfristig andere gefährden und längerfristig die Errungenschaften von Aufklärung und Naturwissenschaft aushebeln und für die Rückkehr ins geistige europäische Mittelalter sorgen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Grubber (15. Mai 2021 um 12:52)

  • Meiner Ansicht nach macht es keinen Sinn herum zu tunten und immer nur darüber zu jammern was alles nicht geht.So kommt man im Leben nicht weiter.

    Stellt euch nicht so an ihr Autisten und macht dieses Forum zu, damit niemand mehr über seine Probleme jammern kann. :sarcasm:

    Warum bist du eigentlich hier bzw. in diesem Thread, wenn dir das "Jammern" so missfällt?

    Ich finde es übrigens sehr gut, wenn Personen mit ihren Problemen eine größere Gruppe von Menschen nach Lösungen fragt. Es kommen sehr unterschiedliche und interessante Meinungen zusammen.

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    Glaub nicht alles, was du denkst.
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    Einmal editiert, zuletzt von kim (15. Mai 2021 um 13:26)

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