Wie hier bekannt ist, habe ich riesige Konzentrationsprobleme und Probleme im hier und jetzt zu sein.
Wobei ich hier alle sehr herzlich und komprtent finde, glaube ich bei dieser Thematik oft missverstanden zu werden, da es möglicherweise mit leichte Aufmerksamkeits/Konzentrationsprobleme verwechselt wird. Viele scheinen hier nur ab und zu Reizueberflutet zu sein.
Ich Frage mich ob ich es fast immer bin, oder warum ich mich gefühlsmäßig so schwer tue wie der damals noch junge Kerl welcher in den Links beschrieben wird.
Wenn Menschen sich wie meine Eltern auf meine Spezialintetessen einlassen, gibt es meistens kein Dialog sondern ein Monolog, wo hauptsächlich ich rede.
Möchte einen Dialog führen wo auch ich zuhören, was aber voll anstrengend ist, wobei das Gefühl schnell da ist, dass Kopf streikt.
Früher dachten viele dass ich ADHS haette, wobei warscheinlich nur meine Überforderung mit der Reizüberförderung gesehen wurde.
Bei diesen 3 Links scheinen meine Themen noch am besten abgebildet zu sein. Dachte es ist bei ihm im Film eine Reizueberflutung welche zu Achtsamkeitsprobleme führt, achtsam im hier und jetzt zu sein.
Wobei der Junge seine Probleme mit der Achtsamkeit, mit der Konzentration, Aufmerksamkeit, im hier und jetzt zu sein mit Hilfe seiner Eltern der m Griff hat und ich weiterhin massive Achtsamkeitsproble in hier und jetzt, und massive Aufmerksamkeits und Konzentrationsprobleme habe.
Da der Junge im Film jetzt alles im Griff hat, kann die Problematik dann von der Reizueberforderung kommen?
Was ist im Film die Ursache?
Bitte nicht den Überbegriff Autismus als Antwort.
Reizüberflutung?
Warum war es dann für den Jungen möglich aus der eigenen Welt zu kommen, wobei ich immer darin versinke?
Kennt jemand so was von sich?
Herzlichen Dank.
Alles Gute.
L.G. Daniel