Akzeptanz der Diagnose

  • Das kenne ich gut. Erschwerend kommt bei mir noch hinzu, dass ich feststelle das einiige meiner Erkenntnisse falsch sind, da ich von falschen Prämissen ausgegangen bin, die mit meiner Persönlichkeit zu tun haben.
    Ich entwicklel mich derzeit also eher zurück. (Blöde Selbstreflexion :irony: )

  • Meine Diagnose ist erst ein paar Tage alt und daher befinde ich mich noch in einem ganz frühen Verarbeitungsstadium.

    Sicherlich kann jemand, der die Diagnostik aus eigener Motivation angestrebt hat, diese offener annehmen. Man hat ja nach einer Erklärung für das eigene So-Sein gesucht und sich vorher mit den (auch unangenehm klingenden) Diagnosekriterien auseinander gesetzt. So geht es mir. Jetzt hat mein So-Sein eine Kategorie, einen Namen. Dadurch wird meine eigene Identität weder geschmälert noch bereichert. Aber ich kann begreifen, was in mir passiert.

    Momentan spüre ich als erste innere Reaktion eine Art von Heil-werden mit mir und der Welt. Gerade, was meine Kindheit und Jugend anbelangt. Ich weiß, dass ich nicht die manipulative Psychopathin bin, die ihr gesamtes Umfeld tyrannisiert und nach deren Willen alles zu erfolgen hat, als die ich gerne von anderen dargestellt wurde. Ich weiß jetzt, dass ich berechtigte Bedürfnisse habe, die sich oft nicht mit denen meines Umfeldes decken, und dass es mir sehr schwer fällt, diese angemessen zu verbalisieren. Das gibt mir Macht, mein Handlungsrepertoire sowie meine Außenwirkung zu erforschen. Andererseits versöhnt mich dieses Wissen ein Stück weit mit meiner Umwelt. So wie ich quasi "nicht anders konnte", konnten die auch nicht anders. Oft wurde mir einfach mit Verzweiflung und Unverständnis begegnet, weil wir quasi "andere Sprachen" gesprochen haben. Niemand hat es absichtlich gemacht, so wie ich lange dachte. Es wurde schlicht menschlich reagiert.

    Ich habe längst nicht mehr so viele Meltdowns wie als Kind oder als Jugendliche. Dennoch entstehen immer wieder Missverständnisse. Ich bin gespannt, wir mir mein Wissen in Zukunft helfen kann oder wird. Mir ist bewusst, dass ich in einem gewissen Rahmen immer so bleiben werde, wie ich schon immer war (und das ist super, ich mag mich eigentlich recht gern). Andererseits kann ich jetzt eben gezielt nach Bewältigungsstrategien suchen und muss mich nicht wundern, dass die NT-Tipps nicht helfen.

    Womit ich jedoch noch ehrlich hadere, ist die Deutlichkeit, mit der ich diagnostiziert wurde. Ich dachte, dass es vielleicht ganz knapp wird oder nicht ganz eindeutig zu diagnostizieren sei, ob ich im Spektrum bin. Aber es war brutal deutlich. Für mich. Das gute daran: Eindeutigkeit.

    mein Smartphone macht sich manchmal selbstständig. Das nervt. Leider kann ich den original Beitrag nicht mehr bearbeiten.

    Ich schreibe in der Regel vom mobilen Endgerät aus - merkwürdige Wortkonstrukte sind ggf. der Autokorrektur geschuldet

  • Es ist toll in einer Situation so reflektiert so sein, dass man noch überlegen kann was man sagt und wie man reagiert. Bewundernswert, diese Fähigkeit habe ich nicht.
    Gerade bei Auseinandersetzungen reagiere ich oft spontan, das hat dann meist eher negative Auswirkungen. Aber ein inneres Stoppschild, wie mir schon manche Therapeuten
    angeraten habe, schaffe ich mir nicht anzutrainieren.

    Von daher beeinflusst der Autismus mich und mein Denken und Handeln.

    Eine Diagnose kann man akzeptieren und muss sich damit nicht identifizieren. Wenn aber eine Einschränkung soviel Raum einnimmt, dass sie mein Leben beinflusst,
    muss ich mich auch damit identifizieren. Und das ist sehr schwer. Ich habe akzeptiert dass ich Autist bin. Ich bin aber mit der Krankheit noch nicht so weit verschmolzen,
    wie manche hier. Ich kann einfach noch nicht sagen, ich bin Autist - und das ist auch gut so.

  • Hallo liebe Leute,

    ich weiß zwar nicht, ob mein Thema hier so richtig hingehört, aber da nicht spezifisch gesagt wurde "Akzeptanz meiner ASS-Diagnose", reihe ich mich einmal ein. Wenn, kann es ein Moderator gerne passend verschieben.

    Gestern kam mein Arztbericht zur Abklärung von ASS bei mir an. Ich habe ihn gleich gelesen und es ist ein Für und Wider einer ASS-Diagnose. Schlussendlich hieß es im Fazit, dass es aufgrund der fehlenden Anzeichen in der Kindheit (nach wagen Angaben in Zeugnissen und nachgereichten Protokollen meiner Mutter) nicht zu sagen ist, dass ich ASS habe. Der diagnostizierende Arzt hält eine weitere diagnostische Abklärung für ratsam. Derzeit heißt die vermutete Diagnose "Akzentuierte Persönlichkeitsstörung mit zwanghaften, unsicheren und schizoiden Anteilen".

    Jetzt bin ich am überlegen, was ich mit der Diagnose "anfange".

  • Wenn eine weitere diagnostische Abklärung für sinnvoll gehalten wird, haben die dann gesagt, wo und wie? Oder wollen sie das selber machen in einem weiteren Termin?

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • Derzeit heißt die vermutete Diagnose "Akzentuierte Persönlichkeitsstörung mit zwanghaften, unsicheren und schizoiden Anteilen".

    Also kein ICD10-Code gefolgt von eine, Titel? Mit G am Ende?

    Welche Symptome sollen den für die PS signifikant sein?

    Ich kann dir so auch nicht sagen was das sein soll. Der ICD10-Code ist hilfreich, sofern du ihn veröffentlichen möchtest.

  • Steht das da wirklich so?

    Geläufig ist eine "kombinierte Persönlichkeitsstörung" oder eine "akzentuierte Persönlichkeit / Persönlichkeitsakzentuierung". Letzteres unterliegt keiner einheitlichen Definition und ist dementsprechend vage.

    "Auf der Metaebene lässt sich Abstand gewinnen zum Geschehen. [...] Und dabei zeigt sich, dass es andere Perspektiven, andere Erlebensweisen und viel mehr Möglichkeiten für Lösungen gibt, als sich der Mensch in seiner alten kleinen Welt hatte träumen lassen." (Brit Wilczek)

  • Derzeit heißt die vermutete Diagnose "Akzentuierte Persönlichkeitsstörung mit zwanghaften, unsicheren und schizoiden Anteilen".

    Hallo,

    das finde ich eine seltsame Beschreibung. Zu einer "Akzentuierten Persönlichkeitsstörung" finde ich bei Google nichts, nur zu "Akzentuierte Persönlichkeitszüge (Z73)" (Z73=Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung). Ich finde, dass man "zwanghaft, unsicher und schizoid" unter Umständen auch als Umschreibung für autistisches Verhalten nutzen könnte. Zumal das ja bei dir nicht so ausgeprägt zu sein scheint, dass es einzelne Persönlichkeitsstörungen wären.

    Für mich klingt das schon wie eine Bestätigung von "autistischem Verhalten" nur dass man es durch fehlende Angaben über die Kindheit nicht als Autismus gesichert diagnostizieren könnte. Ich sage mal so, irgendwo müssen die festgestellten akzentuierten Persönlichkeitszüge, das zwanghafte unsichere und schizoide (schizoid ist inhaltlich auch ähnlich zu Autismus) ja bei dir ihre Ursache haben. Wenn bei dir nichts war, was das Entstehen solcher Persönlichkeitsstörungen erklären würde, würde ich es so sehen, dass die Symptome dieser einzelnen Störungen/Anteile zusammen gesetzt auch das Symptombild eines Autismus ergeben könnten. Es wäre dann die Frage, ob es dem Arzt von der Intensität und dem Erfüllen der Kriterien für eine Autismus Diagnose ausreicht. Was, vermute ich, auch vom Arzt abhängen kann.

    Warst du für diese Diagnostik in einer Autismusambulanz?

  • Hallo ihr alle,

    danke euch für eure Antworten. Auf meiner Recherche zu einer akzentuierten Persönlichkeitsstörung habe ich wie gesagt auch nichts gefunden. Außer, dass man Persönlichkeitsstörungen in "Cluster" aufteilt.
    Und aus diesen Clustern passen bei mir nach seiner Einschätzung eben diese drei aufgeführten Persönlichkeitsmerkmale (zwanghaft, unsicher und schizoid). Also keine eindeutige Diagnose, sondern "Bruchteile" (verstehe ich jedenfalls so). Einen Code gibt es nicht, was mir auch gleich aufgefallen war. Daraus schließe ich auch seinen Rat eine nähere Abklärung durchführen zu lassen. Die werde ich bei ihm machen, sofern er dies anbietet.

    Die Diagnose fand in einer Autismusambulanz statt, ja.

    Das Gutachten ließt sich bezüglich einer Autismusdiagnose recht "ambivalent" nach den Tests treffen einige Persönlichkeitsmerkmale zu, aber eben nicht in dem Maße, dass es eindeutig wäre. Das steht auch gegen Ende so drin. Die Ergebnisse aus den Fragebogen meiner Partnerin waren "negativ auf Autismus". Die mangelnden Informationen über meine Kindheit erschweren u.a. die eindeutige Diagnose. Er konnte sich lediglich auf die Kommentare auf meinen Schulzeugnissen und wagen Aussagen meiner Eltern berufen. Meine Eltern hatten sich geweigert, sich an der Diagnose zu beteiligen. Daher waren ihre Informationen eher sperrlich.

    Da ich nach der Diagnostik das Gefühl hatte, dass meine Person nicht ausführlich genug erfragt wurde und meine Eltern sich dann doch beteiligen wollten, hatte ich mehrere Mails (ich glaube drei) nachträglich an den Diagnostiker versandt. Das wurde ebenfalls an drei verschiedenen Stellen im Gutachten erwähnt. Unter: zwanghaft, pedantisch und dem Mangel, sich auf wesentliche Informationen beschränken zu können.

    Er schlussfolgert, dass meine Probleme aus meiner Vergangenheit entstammen. Wobei ich sagen muss, dass jeder mal Probleme in der Vergangenheit hatte. Zum Beispiel in meinem Fall Mobbingerfahrungen. Die Kommentare meiner Schulzeugnisse bestätigen für ihn, dass ich als Kind sozial nicht auffällig gewesen sein muss. Ab der Pubertät muss es mit mir einfach "bergabwärts" (RW) gegangen sein.

    Wenn ich das Gutachten für mich zusammen fasse, erhalte ich das Bild, dass der Diagnostiker mich für einen zutiefst verunsicherten, in seiner Person noch nicht ausreichend gefestigten Mann hält. Der sozialen Kontakten lieber aus dem Weg geht, es an Empathie mangelt, darauf bedacht ist, immer einen guten sozialen Eindruck zu hinterlassen, der zusätzlich auch pedantisch, verklemmt ist und zu übermotiviert an Arbeitsvorgänge heran geht. Ebenso wirken viele meiner Aussagen / Interaktionen, wenn ich versuche kommunikativ zu sein, einstudiert.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tristan (10. Juni 2021 um 16:58)

  • Wenn ich das Gutachten für mich zusammen fasse, erhalte ich das Bild, dass der Diagnostiker mich für einen zutiefst verunsicherten, in seiner Person noch nicht ausreichend gefestigten Mann hält.

    Genau das gleiche Bild vermittelst du auch hier. Die Frage ist nur, woher es kommt.

  • @Tristan
    Hattest du dich in deiner Kindheit denn auch schon in sozialen Situationen unsicher verhalten, z.B. in der Interaktion mit anderen Kindern oder kam die soziale Unsicherheit erst im Erwachsenenalter? Das ist ein entscheidender Faktor bei der Autismus-Diagnostik.


  • . Derzeit heißt die vermutete Diagnose "Akzentuierte Persönlichkeitsstörung mit zwanghaften, unsicheren und schizoiden Anteilen".

    Jetzt bin ich am überlegen, was ich mit der Diagnose "anfange".

    das ist eine seltsame Formulierung. eigentlich gibt es eine Differenzierung zwischen 'akzentuierter Persönlichkeit mit x y z Zügen bzw Anteilen' und 'Persönlichkeitsstörung' was zu einer F60.X Diagnose Codierung führt

  • Hallo ihr alle,

    danke euch für eure Antworten. Zu meiner Kindheit hat er mich persönlich gar nichts gefragt. Meine Eltern hatten im Nachgang noch etwas nach zu reichen, aber das war eher allgemein gefasst, würde ich sagen. Ich selbst erinnere mich wenig an meine Kindheit. Im Kindergarten hatte ich eine Freundin, die hatte wiederum viele Freunde, so war ich "gezwungenermaßen" immer mit vielen Kindern zusammen. Mit ihr war ich aber immer lieber alleine. Durch sie kam ich in der Zeit jedenfalls zu sozialen Kontakten. Für mich selbst gestanden waren Freunde eher "sparsam" (RW). Beziehungsweise habe ich es mir nach einer Zeit durch meine Eigenarten selbst "verdorben" (RW).

    In meiner weiteren Schullaufbahn zog ich meist andere Außenseiter an, ohne wirklich etwas dazu beizutragen. Sie kamen immer auf mich zu. Mit denen hatte ich außerhalb der Schule aber kaum Kontakt. Also sich wirklich verabreden, etc. Heute hab ich weiterhin nur 3 Personen, die ich als relativ gute Freunde beschreiben würde. Die stören sich an meiner Person kaum, und wenn, dann melden sie es mir direkt zurück, dass etwas "nicht okay" war.

    Zu der neuen Verdachtsdiagnose er hat "akzentuierte Persönlichkeitsstruktur / Persönlichkeitsstörung" geschrieben.

  • @Tristan
    Mein persönlicher Rat an dich: Lass' das noch weiter abklären, sofern dein Diagnostiker dies anbietet. Für mich ist das irgendwie eine "Wischi-Waschi-Diagnose". Ohne ICD-Codierung finde ich es ohnehin etwas problematisch.

  • Hallo @Sonnenseele

    werde ich definitiv weiterführend abklären lassen. Er hat ja im Schreiben benannt, was er für eine Diagnostik anraten würde. Werde morgen in der Früh gleich einmal bei ihm im Sekretariat anrufen und erfragen, ob er diese anbietet.
    "Wischi-Waschi" oder stark ambivalent würde ich es auch nennen. Es ist im Gutachten immer ein Für und dann wieder ein Wider. Je nachdem, welchen "Modulsatz" er gerade beschreibt. "Herr Tristan zeigt mit XX Punkten Auffälligkeit für, das dafür sprechen kann", dann wieder "bedingt", "grenzwertig", "unterer Durchschnitt", "normgerecht", oder bei Fremdeinschätzung der Partnerin "nicht".

    Dadurch, dass der Teil zu meiner Kindheit so gut wie wegfällt, scheint eine eindeutige Diagnose wohl gewisse Hürden zu haben. Er musste sich ja auf die Kommentare in meinen Zeugnissen beziehen und meine damaligen Lehrer waren wirklich faul und hatten daraus auch keinen "Hehl" gemacht. Meine Mutter hatte das sogar per Telefon bestätigt. Anhand eines Beispiels hatte sie es sogar fest gemacht. Ein Junge, der in meiner Klasse immer den Unterricht gestört und alle abgelenkt hatte, hatte einen ähnlichen Text wie ich auf dem Zeugnis "Respektvoll zu Lehrern, befolgt Regeln, beteiligt sich im Klassenalltag, nett zu Mitschülern".

    Ich kann nicht sagen, ob er mich anders eingeschätzt hätte, hätte er mich selbst zu meiner Kindheit und den Umgang mit anderen Kindern befragt. Ein paar Sachen standen in der Mail, was mir oder meinen Eltern im Nachgang eingefallen war. Aber auch das ist relativ sperrlich und eher auf meine Jugend bezogen. Dennoch muss ich in meiner Kindheit schon "anders" gewesen sein, sonst hätte ich ja heute beispielsweise einen recht großen Freundeskreis, wäre ständig auf Partys, würde welche "schmeißen", etc. Die meiste Zeit war ich alleine, weil die anderen Kinder / Jugendlichen mich "komisch" fanden und dementsprechend auch behandelt haben (später dann Mobbing). Wenn mal mehr Leute um mich rum waren, dann war das meiner damaligen "Kindergartenfreundin" geschuldet, die mega sozial war. Die war ständig irgendwo eingeladen und hatte mich dann sozusagen "auf Gästeliste" zur Party genommen, bis sie irgendwann selbst dafür angefeindet wurde, warum sie mich "Psycho-Tristan" immer "mitnimmt". Dann war das auch vorbei. Eingeladen wurde ich ja nie. Im Studium war ich kaum mit wem zusammen, nie großartig auf Partys zu finden und wenn dann nur für mich alleine im Eck stehend. Meine damalige WG warf mich sogar raus, weil ich denen zu "asozial" war. Nie mit ihnen in Kontakt trat, immer im Zimmer war, nie auf deren Partys mitfeierte, keine Ausflüge mit ihnen plante, vorschlug, etc.


    Hallo @Mandelkern

    das waren folgende Tests: BDI, TAS-26, AQ-Test, EQ-Test, SQ-R-Test, SKID-II-Test, DiBAS-R-Test, MWT-B und ADOS-2. Hoffe ich habe jetzt keinen übersehen.

    4 Mal editiert, zuletzt von Tristan (10. Juni 2021 um 19:43)

  • Zu meiner Kindheit hat er mich persönlich gar nichts gefragt.

    Das würde mich persönlich an der Qualität der Diagnostik zweifeln lassen. Ich wurde nach meinem Empfinden sehr ausführlich zu meinem Spiel- und Sozialverhalten in der Kindheit und Jugend befragt (zusätzlich zu den 2 Fragebögen, die meine Mutter zur Kindheit ausfüllen sollte).

    Hattest du in der Diagnostik überhaupt die Möglichkeit, frei über dich zu sprechen?

  • DiBAS-R-Test

    Aha. Hast du eine Intelligenzminderung?
    --> Der Diagnostische Beobachtungsbogen für Autismus-Spektrum-Störung - Revidiert: Ein Screening-Instrument für Erwachsene mit Intelligenzminderung und Autismusverdacht

    DIBAS-R - Der Diagnostische Beobachtungsbogen für Autismus-Spektrum-Störung - Revidiert – Hogrefe Verlag (testzentrale.de)

    Surprised by the joy of life.

    Einmal editiert, zuletzt von Surprised (10. Juni 2021 um 20:25)

  • Zitat von Surprised

    Der Diagnostische Beobachtungsbogen für Autismus-Spektrum-Störung - Revidiert: Ein Screening-Instrument für Erwachsene mit Intelligenzminderung und Autismusverdacht

    Hm. Das ist schon komisch. Wäre interessant zu wissen, was das für Fragen sind, also ob sie sich auch für nicht-intelligenzgeminderte Erwachsene eignen. Gibt es überhaupt solche Fremdbeurteilungs-Screening-Tools für Erwachsene?

    "Auf der Metaebene lässt sich Abstand gewinnen zum Geschehen. [...] Und dabei zeigt sich, dass es andere Perspektiven, andere Erlebensweisen und viel mehr Möglichkeiten für Lösungen gibt, als sich der Mensch in seiner alten kleinen Welt hatte träumen lassen." (Brit Wilczek)

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