Unsere 3 Aspikinder haben alle einen Schwerbehindertenausweis beantragt.
Die beiden jüngeren schon vor über einem Jahr und sie bekamen 80%, bzw 60%.
Anfang des Jahres hat der älteste auch die Bewilligung erhalten, mit 20%, da die Diagnose schon zu lange her sei. So haben wir noch ein neues Gutachten durch eine Psychologin erstellen lassen, in dem sie vieles aufführt, wo er im Alltag Probleme mit hat.
Letzte Woche kam dann die Antwort,- 30%, was ja nun keine Schwerbehinderung ist.
Was habt ihr denn für %? Warum sind es nur 30%, die beiden anderen haben ja auch mehr? Ja, die beiden jüngeren haben noch eine Diagnose mehr,- soziale Ängstlichkeit, aber Probleme haben sie alle ähnliche.
Können wir noch etwas unternehmen, damit auch er höher gestuft wird? Noch eine neue Stellungnahme erstellen lassen, bzw noch einmal mehr von der Psychologin schreiben lassen?
Es wird ja nich mehr nach Diagnose entschieden, aber welche Dinge kommen denn in Betracht?
Der älteste musste sein Studium an der Präsenzuni aufhören, da er dort nich klar kam, studiert nun an der Fernuni. Genauso ist er wieder bei uns eingezogen, da er alleine nicht zurecht kam. Er benötigt bei vielen Dinge unsere Unterstützung und Hilfe.
Es geht uns bei dem Schwerbehindertenausweis in erster Datum, dass wir bei der Kindergeldstelle darstellen können, dass er auch noch weiterhin Kindergeld bekommt. Er kann ja seinen Lebensunterhalt nicht selber bestreiten und ist schon vor seit Geburt Autist.
Können wir da noch etwas machen? Lohnt sich noch ein Widerspruch?
Die beiden jüngeren schon vor über einem Jahr und sie bekamen 80%, bzw 60%.
Anfang des Jahres hat der älteste auch die Bewilligung erhalten, mit 20%, da die Diagnose schon zu lange her sei. So haben wir noch ein neues Gutachten durch eine Psychologin erstellen lassen, in dem sie vieles aufführt, wo er im Alltag Probleme mit hat.
Letzte Woche kam dann die Antwort,- 30%, was ja nun keine Schwerbehinderung ist.
Was habt ihr denn für %? Warum sind es nur 30%, die beiden anderen haben ja auch mehr? Ja, die beiden jüngeren haben noch eine Diagnose mehr,- soziale Ängstlichkeit, aber Probleme haben sie alle ähnliche.
Können wir noch etwas unternehmen, damit auch er höher gestuft wird? Noch eine neue Stellungnahme erstellen lassen, bzw noch einmal mehr von der Psychologin schreiben lassen?
Es wird ja nich mehr nach Diagnose entschieden, aber welche Dinge kommen denn in Betracht?
Der älteste musste sein Studium an der Präsenzuni aufhören, da er dort nich klar kam, studiert nun an der Fernuni. Genauso ist er wieder bei uns eingezogen, da er alleine nicht zurecht kam. Er benötigt bei vielen Dinge unsere Unterstützung und Hilfe.
Es geht uns bei dem Schwerbehindertenausweis in erster Datum, dass wir bei der Kindergeldstelle darstellen können, dass er auch noch weiterhin Kindergeld bekommt. Er kann ja seinen Lebensunterhalt nicht selber bestreiten und ist schon vor seit Geburt Autist.
Können wir da noch etwas machen? Lohnt sich noch ein Widerspruch?