Das Zitat ist leicht gekürzt: im DLF hieß es insgesamt:
Vereinzelt niedergeschriebene Berichte, welche Erleichterung es bringt, wenn man als Erwachsener sich selbst erlaubt, den anerzogenen Verhaltensmustern nicht mehr zu folgen, legen das mMn nahe.
Gilt natürlich dann auch für Händeflattern usw.
Aber meine Idee ist nun: kann man diese Spätfolgen parallel bei autistischen Kindern sehen, die - nicht alle, aber die Betreffenden ohnehin schon "vor Corona" - zB mit "sieh mir in die Augen" o.Ä. aus ihren Bedürfnissen herausgezwungen werden.Gerald Hüther wrote:
Kinder verlieren durch die Lockdown-Maßnahmen ihr Gefühl für Bedürfnisse, die sie aktuell nicht ausleben dürfen
Vereinzelt niedergeschriebene Berichte, welche Erleichterung es bringt, wenn man als Erwachsener sich selbst erlaubt, den anerzogenen Verhaltensmustern nicht mehr zu folgen, legen das mMn nahe.
Gilt natürlich dann auch für Händeflattern usw.
