Erwerbsfähigkeit von min. 3 Std. täglich ,aber keine Erwerbsminderungsrente-wie kann das angehen?

  • kann man auch nicht erwarten das ich einen Psychotherapeuten zur Seite habe mit dem ich mich super verstehe und der mich wieder voll erwerbsfähig gemacht hat- war ich sowieso nie).

    Wenn du das nie warst, kann ein Psychotherapeut aber herausfinden woran das liegt, dir eine Diagnose aushändigen, auch wenn es jetzt vielleicht kein Autismus ist, sondern eine Persönlichkeitsstörung oder was auch immer, was man dann denen vom Arbeitsamt vorlegen kann als Nachweis.
    Wenn dieser Therapeut dann deine täglichen Einschränkungen kennenlernt, und du ihm sagst das du einen SbA beantragen möchtest und du seine Stellungnahme brauchst, wegen der Einschränkungen (diese muss er dann dem Amt erklären, das macht man nicht selbst, man kann nur wenig selbst in den Antrag eintragen) dann hast du vermutlich immerhin schonmal den SbA auch dazu. Damit müsste dich das Amt bei einer neuen Überprüfung dann zumindest anders einstufen.
    So weit ich weiß bekommt man bei ALGII auch garkeine Rentenabzüge, also es wird kein Geld für die Rentenversicherung abgezogen.
    Ich finde das nicht gut, wenn man ewig an ALGII oder was auch immer hängen bleibt, dann wird man vermutlich nie eine volle Altersrente bekommen können.
    Ich bin allein schon deswegen in die WfbM gegangen, nicht nur weil ich einen beständigen sicheren Arbeitsplatz haben möchte, sondern auch weil ich es für besser halte als ewige Scherereien mit dem Arbeitsamt zu haben.

    Go bad or go home!

  • In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass sich Frau Dr. Preißmann selbstständig gemacht habe und die Aspergerdiagnostik als Privatleistung anbiete. Angeblich seien die Wartezeiten bei ihr aktuell noch recht kurz.

    Die Kontaktaufnahme könne per E-Mail erfolgen.

    Du kannst ja mal auf Ihrer Internetseite schauen, ob Du da mal anfragen magst: http://www.preissmann.com . Ich möchte nochmal betonen, dass ich an dieser Stelle nur weitergebe, was ich anderswo gelesen habe und nicht aus eigenem Wissen sagen kann, ob sie a) selbstständig ist und b) das Diagnoseverfahren als Privatleistung anbietet.

    Was ich über sie aus eigener Erfahrung sagen kann: Sie ist sehr verständnisvoll, kompetent und prüft sehr gründlich. Bei ihr bin ich mir sicher, dass sie fundiert feststellt, ob man Asperger hat und wenn nein, ob gegebenenfalls nach anderen Ursachen gesucht werden sollte.

    Ich bin mir bewusst, dass es von Berlin nach Hessen ein großer Fahrtaufwand ist. Aber vielleicht ist das für Dich eine Option.

  • In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass sich Frau Dr. Preißmann selbstständig gemacht habe und die Aspergerdiagnostik als Privatleistung anbiete. Angeblich seien die Wartezeiten bei ihr aktuell noch recht kurz.

    Das wurde auch hier schon Thema, ist aber schon etwas her, es gab aber auch einen eigenen Thread dazu.

    Go bad or go home!

  • Zitat

    Ich schließe eine Arbeitsaufnahme in Zukunft auch nicht komplett aus.

    Das blöde ist nur halt das Gutachten der Rentenversicherung die der Arge auflösen. Heisst ich bin jetzt erstmal ganz normal in der Vermittlung

    kann man auch nicht erwarten das ich einen Psychotherapeuten zur Seite habe

    Aber sowohl Arbeitsagentur wie auch Rentenversicherung bieten doch zum Beispiel medizinische- (auch psychosomatische) und berufliche Reha an. Wäre das keine Option für dich? Das würde auch deinen Wille zeigen und du schreibst ja selbst, dass du eine Arbeitsaufnahme in Zukunft nicht komplett ausschließt. Vielleicht kann dir sogar bei so einer psychosomatischen Reha bescheinigt werden dass du nicht arbeitsfähig bist, wäre aber nur eine Vermutung von mir. Oder du könntest selbst staionär oder teilstationär in eine psychosomatische Klinik gehen, manche bieten z.B. auch so genannte Belastungserprobung an. Wenn die dort feststellen dass du nicht belastbar/arbeitsfähig bist, wäre das vielleicht auch ein Nachweis den du dann in der Hand hättest.

  • Oder du könntest selbst staionär oder teilstationär in eine psychosomatische Klinik gehen

    ich würde mir auch überlegen, ob ein Klinikaufenthalt nicht in dieser Situation angezeigt wäre, um Zeit und Orinetierung zu gewinnen

    Finde ich auch eine weitere mögliche gute Idee, denn-

    Aber sowohl Arbeitsagentur wie auch Rentenversicherung bieten doch zum Beispiel medizinische- (auch psychosomatische) und berufliche Reha an.

    Sowas habe ich mal in der Arbeitsagentur gemacht und meine Erfahrung war negativ.
    Ähnlich wie die Sachbearbeiter des Arbeitsamtes, zielen die Psychologen dort auch nur darauf ab jemandem seine Probleme auszureden oder kleinzureden, vonwegen es ist doch nicht so schlimm, wenn Sie sich nur mehr anpassen würden, dann finden Sie auch einen Job etc.
    Ich war damals noch garnicht in Behandlung und wurde in diese Maßnahme geschickt nachdem ich wegen Missverständnissen bei meiner Sachbearbeiterin einen Meltdown hatte nachdem sie gedroht hatte uns das Geld zu kürzen.
    Ich war erst erleichtert weil ich dachte wieder in psychologische Behandlung kommen wäre gut, da versteht man meine Probleme wenigstens, aber als ich ihr davon erzählte das ich oft nicht verstehe warum andere sauer werden und ich oft mit mir selbst und mit den Reaktionen anderer überfordert bin, und auch lieber ein Mann wäre (war damals noch eine Frau die sich halt wie ein Mann kleidete und gibt) kam halt diese Aussage die ich eben genannt habe.
    Ich habe gesagt das ich nicht glücklich bin wenn ich so tue als wäre ich jemand anderes, und das ich früher als Jugendlicher schonmal mit Gewalt dazu gezwungen wurde wie eine Frau und normaler zu sein, was mir aber noch mehr psychisch geschadet hat.
    Sie kam da halt nicht weiter, sie kam nicht auf die Idee das ich möglicherweise besser zu einem Spezialisten sollte und eine gescheite Diagnose bekomme, über Transgender hat die garnicht nachgedacht und das war nicht in dem 80ern oder so sondern schon im Jahr 2007/2008 wo man sich inzwischen damit auskennen sollte.
    Ich habe das ja auch sehr deutlich erklärt.
    Das sie nicht auf Autismus kam wundert mich hingegen nicht.
    Sie hatte mich dann an eine andere Maßnahme weitergegeben, wo sie junge Leute betreuen und in Praktikums helfen, in der Hoffnung das die dann übernommen werden.
    Das lief ein Jahr lang, bei mir aber ohne Übernahme trotz das ich für 6 Monate in 2 verschiedenen Betrieben gearbeitet habe.
    Wenn man normal beim Arbeitsamt ist, wird man nur von einer Maßnahme in die nächste geschoben, und nichts hilft so wirklich.
    Gerade für Autisten für die diese ständigen Veränderungen sehr ansträngend und unerträglich sind, ist das alles andere als gesund.

    Go bad or go home!

  • Mir wurde damals von Seiten der Psychotherapie ( 8 Jahre her) bereits eine Reha empfohlen. Ich habe damals abgelehnt, das weiß natürlich auch die Rentenversicherung. Hatte damals eine Tagesklinik im Auge ,bewilligt wurden mir 6 Wochen stationär außerhalb Berlins.
    Ich lehnte ab, da es mir in meiner damaligen Lebenssituation darum ging in meinen Alltag integriert regelmässig eine Therapiestätte aufsuchen zu können und so mit anderen Betroffenen in Kontakt zu kommen. Eine kurzzeitige Abschottung in einer Kurklinik hielt ich nicht für die richtige Maßnahme um meinen Problemen Herr zu werden.

    Ich werde mich jetzt ranmachen einen Facharzt zu finden ( nach Möglichkeit auf ASS spezialisiert ) um die Sache weiter anzugehen.
    Mir wurde damals von Seiten des ärztlichen Dienstes auch eine Gruppe an der Humboldtuniversität empfohlen, jenes findet aber zur Zeit nicht statt.
    Die Wartezeiten für die ASS Diagnostik wären viel zu lang und im Grunde habt ihr Recht- dieses Gutachten kann auch durch einen Bericht eines Psychiaters ersetzt werden ( da es eben nicht um ASS ,sondern um die Einschränkungen und Störungen allgemein geht ).

  • Für die Arztsuche kannst Du auch den Terminservice Deiner Krankenkasse in Anspruch nehmen. Such Dir z.B. per Google oder Telefonbuch die Namen und Kontaktdaten einiger Psychiater und Neurologen raus und ruf dann Deine Krankenkasse an. Die hat einen Terminservice, was bedeutet, dass Deine Krankenkasse bei den Ärzten anruft und wegen einem Termin für Dich anfragt.

    Das hat mir seinerzeit schnell einen Termin gebracht. Wichtig ist es der Krankenkasse zu sagen, dass sich der Arzt/die Ärztin mit Asperger auskennen muss. Das fragt der Terminservice bei den Ärzten dann mit ab.

  • Danke für den Tipp. War jetzt gerade dabei eine Email an die Krankenkasse zu formulieren.
    Parallel suche ich nach freien Plätzen, aber es werden im Grunde nur Psychotherapeuten ohne Kassenzulassung angezeigt.

  • Danke für den Tipp. War jetzt gerade dabei eine Email an die Krankenkasse zu formulieren.
    Parallel suche ich nach freien Plätzen, aber es werden im Grunde nur Psychotherapeuten ohne Kassenzulassung angezeigt.

    Das ist aber auch möglich. Sprich da direkt die Krankenkasse an. Wenn innerhalb einer bestimmten Frist kein Therapeut mit Kassenzulassung einen Termin anbieten kann, übernimmt die Kasse auch einen Therapeuten, der nur Privatpatienten/Selbstzahler nimmt.

  • Kannst es auch mal über den Terminservice der Kassenärztlichen Vereinigung probieren: Ärztlicher Bereitschaftsdienst (kvberlin.de) Theoretisch sollte man darüber innerhalb von zwei Wochen einen Termin bekommen.

    Die haben aber keine Möglichkeit, eine Filterung nach Spezialgebieten vorzunehmen, die können nur anhand der Facharztbezeichnung auswählen und müssen dich zum ersten schicken, der einen Termin frei hat (hatte mich da auch schonmal erkundigt und das als Auskunft erhalten).

  • Das blöde ist nur halt das Gutachten der Rentenversicherung die der Arge auflösen.

    Warum eigentlich? Hält sich die Rentenversicherung für so viel kompetenter?
    Sagt sich die Arge: Wir waren zu blöd und erkennen einfach das Andere Gutachten an?

    Letztendlich geht es doch vermutlich nur darum, dass kein Amt gerne für die Kosten aufkommt bei nicht Vermittelbaren Menschen.
    Nach meinem (naiven) Verständnis hätte ich jetzt gedacht, dass die Rentenkasse zwar eine EU-Rente ablehnt, aber die Grundsicherung übers Arbeitsamt müsste dann eben wieder einspringen.

    Und wenn das Arbeitsamt trotzdem unbedingt Jobs in Vollzeit vermitteln will - dann mache ich eben so lange mit, wie ich es aushalte. Und wenn es nach 4 Stunden nicht mehr geht - ab zum Arzt, akute Erschöpfung oder was auch immer Du für Symptome dabei entwickelst.
    In lauter Umgebung kann man Gehörschutz verlangen. Bei viel Kundenkontakt kann man gleich klarstellen, dass das nicht funktionieren wird.
    Wenn das direkt im Vorstellungsgespräch angesprochen wird, sollte doch auch das Unternehmen gar nicht erst auf die Idee kommen, ungeeignete Leute einzustellen.

    _,.-o~^°´`°^~o-.,_Ich ess Blumen...,.-o~^°´`°^~o-.,_

  • Wenn das direkt im Vorstellungsgespräch angesprochen wird, sollte doch auch das Unternehmen gar nicht erst auf die Idee kommen, ungeeignete Leute einzustellen.

    Bei vernünftigen Unternehmen ja, aber der Arbeitnehmermarkt ist so leergefegt, dass sich selbst bei der AfA (Jobcenter sicher erst recht) Zeitarbeitsfirmen&Co. nur so tummeln und um jeden reißen, völlig egal, ob man wirklich geeignet ist oder nicht.

  • Selbst für Berufliche Rehabilitation und Maßnahmen braucht man bestimmte Defizite schriftlich. Unterstütze Beschäftigung ist in der ersten Phase ohne SBA möglich. In der 2 Phase braucht man diesen unbedingt. In der Unterstütze Beschäftigung Maßnahme wird in die Renten Kasse einbezahlt. Die Maßnahme finanziert sich durch Teil habe am Arbeitsleben und diese ist möglich mit Defizite/ Einschränkungen zubekommen.

    Ohne ASS Diagnose wäre ich immer noch bei der normalen Arbeitsvermittlung des Jobcenters.Hat auch lange gedauert bis ich in die Unterstütze Beschäftigung Maßnahme gekommen bin.

    Diese Bürokratie ist einfach kompliziert da Behörden sich nicht einig sind wer nun für wehm und was zuständig ist.

    Das Do ist der Weg. :prof:

  • Warum eigentlich? Hält sich die Rentenversicherung für so viel kompetenter?
    Sagt sich die Arge: Wir waren zu blöd und erkennen einfach das Andere Gutachten an?

    So ist das glaube ich nicht.
    Ich habe mich auch gefragt warum das Arbeitsamt bei mir nicht einfach an die Grundsicherung weitergeleitet hat aber gesetzlich ist es so geregelt das man nur Grundsicherung bekommt, wenn entweder die Rentenversicherung einen für erwerbsgemindert hält (was sie in dem Fall des TE nun nicht so entschieden hat, warum auch immer...) oder man über die Teilhabe am Arbeitsleben in die WfbM kommt, wo die Rentenversicherung nicht für zuständig ist das zu überprüfen weil laut Gesetz Menschen in der WfbM automatisch als voll erwerbsgemindert angesehen werden.
    Das steht so in diesem Gesetzbuch (glaube Sozialgesetzbuch 12).
    Die Arbeitsagentur kann einen zwar auch einstufen, bestimmt dann aber ob man nun in die WfbM geht oder nicht. Kommt man da nicht hin, bringt einem das was das Arbeitsamt als erwerbsmäßig einstuft garnichts wegen der Grundsicherung. Es ist anscheinen nur für die intern wichtig, um einen in das passende an Maßnahme zu vermitteln.
    Das was ich gemacht habe (Dia-am) war ja auch nur eine Maßnahme von denen, aber in der Reha-abteilung und nicht in der normalen wo sich der TE noch befindet.
    Ich würde an seiner Stelle möglichst schnell etwas tun um da raus zu kommen, die vermitteln einen mit diesen Einschränkungen in nichts gescheites und er will ja eh Grundsicherung haben, die kann er nur über das Rentenamt bekommen oder über die WfbM, andere Wege gibt es so weit ich weiß nicht. Das geht jedenfalls nicht aus dem Sozialgesetzbuch hervor.
    Das Rentenamt hat ihn abgewiesen, also bleibt nur die WfbM, und da kommt man nur hin, durch die Teilhabe am Arbeitsleben und wie Van Teak schon sagt, braucht man dafür wiederum zumindest eine Diagnose vom Arzt über eine länger als 6 Monate anhaltende Krankheit/Behinderung die vorraussichtlich auch noch weiter besteht oder so.
    Die hat er noch nicht, deswegen finde ich das sich krank schreiben lassen und eventuell in eine Klinik gehen im Moment auch am sinnvollsten.

    Go bad or go home!

  • Ich kann dir nur das empfehlen, was ich auch selbst getan habe.
    Als erstes habe ich einen Psychiater gesucht und dem meine Schwierigkeiten offenbart. Zu der Zeit war ich noch krankgeschrieben und mein Ziel war es wieder arbeiten gehen zu können. Dazu bekam ich eine Klinikeinweisung für einen teilstationären Aufenthalt. Nach 6 Wochen haben die mich als weiterhin arbeitsunfähig entlassen. Als nächstes habe ich dan bei der DRV eine Reha beantragt und relativ schnell auch genehmigt bekommen, da ich ja zu dieser Zeit AU war. Nach fünf Wochen in der Brandenburgklinik in Wandlitz (kann ich sehr empfehlen) wurde ich wiederum als arbeitsunfähig entlassen. Als Folge wurde mein Rehaantrag automatisch in einem Rentenantrag umgewandelt, an dessen Ende bei mir eine EU festgestellt wurde. Das ist jetzt 4 Jahre her und seitdem hat sich da auch nichts mehr geändert. Ein Folgeantrag nach drei Jahren bei der DRV wurde für erneute drei Jahre beschieden.
    Für die AS Diagnose hatte ich erst in der Folgezeit die Kraft. Vor einem Jahr habe ich diese an auch an der Uniklinik in Köln bekommen.

  • @RegenbogenWusli in der Maßnahme wo ich bin Unterstütze Beschäftigung wo darum geht nach Möglichkeit auf ersten Arbeitsmarkt vermittelt zu werden mit Förderbedarf. Wo Firmen von profitieren könnten. Aber oft nicht machen. Wer in der Maßnahme innerhalb von 2 Jahren keine Stelle findet kommt auch in die Werkstatt. Bei mir soll es ja eine Ausbildung im geschützten Rahmen werden. Und es ebenfalls von teilhabe am Arbeitsleben finanziert. Ohne meine Einschränkungen wäre ich nicht dort ,da schon einen Unterschied macht ein SBA zu haben oder nicht.

    Ich darf ja Laut Gutachten vieles nicht mehr:
    Arbeiten im Lärm
    Zeitdruck, eigenverwortlich, Maschinen bedienen. Keine Nachtschicht

    Da bleibt eigentlich nichts wirklich auf dem 1 Arbeitsmarkt. Das Gutachten ist vom medizinischen Dienst der Argentur für Arbeit.

    Das Do ist der Weg. :prof:

  • Da bleibt eigentlich nichts wirklich auf dem 1 Arbeitsmarkt. Das Gutachten ist vom medizinischen Dienst der Argentur für Arbeit.

    Wenn man keinen SbA hat und keine nachgewiesene Erkrankung, würde man vermutlich in Minijobs arbeiten, Regale in Supermärkten einräumen oder irgendwo was saubermachen und den Rest als ALGII oder ALGI bekommen, weil man keinen anderen Job findet.
    Es gibt im Grunde eigentlich immer irgendwelche Stellen auf dem 1. Arbeitsmarkt aber die werden nicht richtig bezahlt, sind Studentenjobs und Minijobs.
    Den Arbeitsamt wäre das dann egal ob man sowas macht oder was anderes macht, man ist dann bei denen nichtmal als arbeitszuchend gemeldet, auch wenn man immernoch durch die Geld bekommt und vielleicht von einem Minijob zum nächsten gereicht wird.

    Go bad or go home!

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