Durch das Teaccprogramm mit welchem ich mit den Autismuszentrum und meiner Sozialtherapeutin vom ABW arbeite, werde ich immer ein größerer Fan der Pädagogik beim Autismus.
Als ich letztens den ersten Teil eines Buches las, welcher um die sozialemotionale Entwicklung bei Kinder handelte, wurde beim Verhalten der Kinder erstmal drauf geachtet, welche 'Loesungsstragien' die Kinder für ihre aktuelle Thematik zur Verfügung haben.Wenn nötig würden neue Strategien erlernt oder alte verfeinert.
Im besten Fall verfeinern sich die Bewältigungsstrategien im laufe des Lebens und werden immer mehr.
Pädagogik bringe ich mit lernen in Verbindung.
Psychologie mit Heilung von etwas, was mal heil war.
Ich lese mich in den Themen Pädagogik und Teacch erst rein, wobei mir die Ansätze gefallen.
Was ist für euch der Lösungsweg bei Autismus, Psychologie oder Pädagogig.
Geht die Verhaltenstherapie Richtung Pädagogik oder bekomme ich was durcheinander?
Bin auf eure Meinungen und Ansichten gespannt.
L.G. Daniel
Als ich letztens den ersten Teil eines Buches las, welcher um die sozialemotionale Entwicklung bei Kinder handelte, wurde beim Verhalten der Kinder erstmal drauf geachtet, welche 'Loesungsstragien' die Kinder für ihre aktuelle Thematik zur Verfügung haben.Wenn nötig würden neue Strategien erlernt oder alte verfeinert.
Im besten Fall verfeinern sich die Bewältigungsstrategien im laufe des Lebens und werden immer mehr.
Pädagogik bringe ich mit lernen in Verbindung.
Psychologie mit Heilung von etwas, was mal heil war.
Ich lese mich in den Themen Pädagogik und Teacch erst rein, wobei mir die Ansätze gefallen.
Was ist für euch der Lösungsweg bei Autismus, Psychologie oder Pädagogig.
Geht die Verhaltenstherapie Richtung Pädagogik oder bekomme ich was durcheinander?
Bin auf eure Meinungen und Ansichten gespannt.
L.G. Daniel

