Lese gerade ein Buch.
'Der TEACCH Ansatz zur Förderung von Menschen mit Autismus'
Dort werden Strukturierungshilfen und die Struktur an sich, wenn ich es richtig verstehe,
als Unterstützung bei der Organisation der Wahrnehmung und Handelns gesehen.
Weiss noch nicht wirklich, was sie damit meinen, dachte aber, dies könnte ein interessantes Thema für hier sein.
Vielleicht betrifft es euch auch und ihr habt schon Lösungen dafür.
Zitat aus dem Buch von S52.
Dietmar Zöller, ein junger Mann mit Autismus,
formulierte diesen Sachverhalt so:" Es war bis etwa zum dritten Lebensjahr schwer, mit den Augen etwas differenziert wahrzunehmen, weil es nicht gelang, eine Ordnung herzustellen.
Ich habe das als chaotische Eindrücke bezeichnet,in die dann allmählich durch eine strukturierte Förderung Ordnung kam.
Es war ein Prozess, der gar nicht einmal so lange gedauert hat.
Ich könnte bald viel lernen und auch behalten."(Zöller,1994,S11)
Wie gesagt, dass Thema ist mir erstmal zu riesig dass ich da durchblicke.
Dass ich komplette Unordnung im Kopf habe und dadurch mit der Informationsflut komplett überfordert bin, kenne ich sehr gut, weshalb ich mit dem Autismuszentrum und der Sozialtherapeutin des ABW, auch äußere Ordnung mit dem Teacch Programm aufbauen um Ordnung im Inneren und im Alltag, wie Haushalt zu bekommen.
Beim lesen meiner Texte, bekommt man meine Unordnung im Kopf sehr schnell mit, glaube ich.
Das Thema ist mir noch zu riesig, um mehr zu schreiben.
Lese mich noch in die Thematik ein.
Vielleicht könnt ihr Erfahrungen von euch berichten, wie es bei euch ist.
Herzlichen Dank.
Alles alles Gute.
L.G. Daniel
'Der TEACCH Ansatz zur Förderung von Menschen mit Autismus'
Dort werden Strukturierungshilfen und die Struktur an sich, wenn ich es richtig verstehe,
als Unterstützung bei der Organisation der Wahrnehmung und Handelns gesehen.
Weiss noch nicht wirklich, was sie damit meinen, dachte aber, dies könnte ein interessantes Thema für hier sein.
Vielleicht betrifft es euch auch und ihr habt schon Lösungen dafür.
Zitat aus dem Buch von S52.
Dietmar Zöller, ein junger Mann mit Autismus,
formulierte diesen Sachverhalt so:" Es war bis etwa zum dritten Lebensjahr schwer, mit den Augen etwas differenziert wahrzunehmen, weil es nicht gelang, eine Ordnung herzustellen.
Ich habe das als chaotische Eindrücke bezeichnet,in die dann allmählich durch eine strukturierte Förderung Ordnung kam.
Es war ein Prozess, der gar nicht einmal so lange gedauert hat.
Ich könnte bald viel lernen und auch behalten."(Zöller,1994,S11)
Wie gesagt, dass Thema ist mir erstmal zu riesig dass ich da durchblicke.
Dass ich komplette Unordnung im Kopf habe und dadurch mit der Informationsflut komplett überfordert bin, kenne ich sehr gut, weshalb ich mit dem Autismuszentrum und der Sozialtherapeutin des ABW, auch äußere Ordnung mit dem Teacch Programm aufbauen um Ordnung im Inneren und im Alltag, wie Haushalt zu bekommen.
Beim lesen meiner Texte, bekommt man meine Unordnung im Kopf sehr schnell mit, glaube ich.
Das Thema ist mir noch zu riesig, um mehr zu schreiben.
Lese mich noch in die Thematik ein.
Vielleicht könnt ihr Erfahrungen von euch berichten, wie es bei euch ist.
Herzlichen Dank.
Alles alles Gute.
L.G. Daniel


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