Klage vorm Sozialgericht , Angst vor Gerichtstermin

  • Wie lange ist das befristet?

    4 Jahre

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    Glaub nicht alles, was du denkst.
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  • Entscheidend dürfe für die Befristung des Grad der Schwerbehinderung sein, welche Erkrankungen vorliegen.

    Wenn z.B. neben Asperger Erkrankungen vorliegen, bei denen eine Besserung möglich ist - das ist z.B. bei Epilepsie unter Umständen der Fall, wenn man mehrere Jahre anfallfrei ist - und diese Erkrankungen im Grad der Behinderung berücksichtigt wurden, dann nehme ich an, dass das jeweilige Amt von den Gutachtern eine Einschätzung erhält, innerhalb welches Zeitraums eine Verbesserung der gesundheitlichen Situation des Betroffenen möglich ist.

    Und danach wird dann nehme ich an entschieden, ob befristet wird und wenn ja, wie lange befristet wird.

    Bei der (Teil-)Erwerbsminderungsrente geht die Rentenversicherung ähnlich vor, um zu entscheiden, ob die Rente befristet oder unbefristet gewährt wird.

  • Ich denke, es hängt auch vom Sachbearbeiter ab. Meiner ist überhaupt nicht glücklich damit, dass das Gericht mir den GdB 50 zugesprochen hat. Dementsprechend verhält er sich auch mir gegenüber und das ich eine Befristung erhalten würde, war mir damit auch klar.

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    Glaub nicht alles, was du denkst.
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  • In diesem Forum machen Leute einen Aufstand wegen eines GdBs. Was sind denn Vorteile, wenn man jetzt einen GdB von 50 und mehr hat? Klar, man bekomment den Ausweis. Was soll der aber bringen außer steuerliche Vorteile oder besserer Kündigungsschutz bei der Arbeit? Ersteres kann ich noch nachvollziehen, aber bei einem Arbeitgeber zu bleiben, bei dem es mir nicht gut geht und unzufrieden bin, würde ich noch nicht einmal wegen mehr Geld bleiben.
    Als ich den Antrag gestellt habe, hatte ich Angst, den Ausweis zu bekommen.
    Ich habe den Antrag auf Rat anderer gestellt und trotzdem wurde mir wegen der Diagnose überhaupt nichts vergeben. Bei mir ist das womöglichst dann so, dass diese Diagnose mir überhaupt keine Probleme bereitet, oder wie? Ist das ein Grund, mich zu freuen?


  • Als ich den Antrag gestellt habe, hatte ich Angst, den Ausweis zu bekommen.
    Ich habe den Antrag auf Rat anderer gestellt und trotzdem wurde mir wegen der Diagnose überhaupt nichts vergeben. Bei mir ist das womöglichst dann so, dass diese Diagnose mir überhaupt keine Probleme bereitet, oder wie? Ist das ein Grund, mich zu freuen?

    Freust du dich denn? Wenn du als Autist sagst, dass du überhaupt keine Probleme hast, ist das toll und beneidenswert - andere haben immerhin autismustypische Probleme und kriegen nicht mal die Diagnose.
    Wenn du allerdings doch Probleme hast, dann sollte der erhaltene GdB die auch abbilden, falls du Hilfen in Anspruch nehmen möchtest. Die Feststellung des GdB dient nicht dazu, Vorteile zu erhalten, sondern faktische Nachteile durch die Behinderung etwas abzumildern. Details zu den Nachteilsausgleichen findest du auf den einschlägigen Internetseiten. Falls das für dich alles irrelevant ist, kann dir dein GdB derzeit egal sein. Wer dafür "einen Aufstand" macht, ist offenbar in einer Situation, wo er gravierende Nachteile erfährt und einen gewissen Ausgleich durch den GdB erhalten kann.

  • In diesem Forum machen Leute einen Aufstand wegen eines GdBs. Was sind denn Vorteile, wenn man jetzt einen GdB von 50 und mehr hat? Klar, man bekomment den Ausweis. Was soll der aber bringen außer steuerliche Vorteile oder besserer Kündigungsschutz bei der Arbeit? Ersteres kann ich noch nachvollziehen, aber bei einem Arbeitgeber zu bleiben, bei dem es mir nicht gut geht und unzufrieden bin, würde ich noch nicht einmal wegen mehr Geld bleiben.
    Als ich den Antrag gestellt habe, hatte ich Angst, den Ausweis zu bekommen.
    Ich habe den Antrag auf Rat anderer gestellt und trotzdem wurde mir wegen der Diagnose überhaupt nichts vergeben. Bei mir ist das womöglichst dann so, dass diese Diagnose mir überhaupt keine Probleme bereitet, oder wie? Ist das ein Grund, mich zu freuen?

    Vorweg: Über den GdB ist wohl kaum jemand wirklich glücklich, weil er ja damit einhergeht, sass das Asperger (und ggf. weitere Erkrankungen) deutliche Einschränkungen mit sich bringen.

    Daher: Wenn Du keinem GdB erhalten hast und durch das Asperger keine oder nur geringe Einschränkungen hast, dann freut mich das ehrlich für Dich. Ich kenne auch einige Leute mit ADS, bei denen die Auswirkungen nur sehr gering sind, so dass sie keine relevanten Einschränkungen haben. Auch für diese Leute freue ich mich.

    Wenn man aber zu den Betroffenen gehört, die durch das Asperger (und ggf. weitere Erkrankungen) deutliche Einschränkungen hat, dann profitiert man unter Umständen davon, dass dies durch den GdB auch offiziell festgestellt wird.

    Wodurch man profitiert/nicht profitiert:

    Um es vorab klarzustellen: Der GdB ist meiner Ansicht nach kein Freifahrtsschein dafür, dass man von seiner Umwelt verlangt hinzunehmen, dass man als Betroffener Einschränkungen hat, ohne dass man sich selbst bemüht auch an sich zu arbeiten.

    Sich also pauschal in jeder Situation hinzustellen und zu rufen: "Ich bin schwerbehindert, ich kann das alles nicht, nehmt das so hin!" ist nicht der Sinn des GdB.

    Aber der GdB ist teilweise nötig, um therapeutische Unterstützung zu erlangen, um an den krankheitsbedingten Problemen soweit wie individuell möglich arbeiten zu können. Z.B. hab ich mich in der Psychotherapie lange Zeit schwergetan und meine Therapeutin hätte die Behandlung eigentlich abbrechen müssen. Sie hat aber gesehen, dass ich mich bemühe. Also hat sie bei der Leitung ihrer Praxis meine Diagnose und den GdB offengelegt und so durchgesetzt, dass ich in der Therapie bleiben kann. Von diesee profitiere ich sehr.

    Auch im Berufsleben hat der GdB - jedenfalls ab GdB 50 - in mehrfacher Hinsicht durchaus Sinn:

    - Seit der Aspergerdiagnose und verstärkt seut der Feststellung des GdB von 50 erhalte ich von meinem Arbeitgeber zielgerichtet Unterstützung, um im Berufsleben bleiben zu können. Vorher hat man versucht mich loszuwerden, weil man gedacht hat, dass meine Ausfallzeiten auf Simulantentum beruhen. Nun weiß man, dass ich nicht simuliere und mich nicht drücke und hilft mir mit einem behindertengerechten Arbeitsplatz.

    So habe ich die Möglichkeit weiterhin meinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen und es tut mir gut, weiterhin berufstätig zu sein, auch wenn ich das nur noch in Teilzeit sein kann.

    - Damit komme ich zum nächsten Punkt, für den der GdB nicht entscheident, aber hilfreich ist: Die (Teil-)Erwerbsminderungsrente.

    Der GdB ist nicht die Voraussetzung für die Teilerwerbsminderungsrente, aber in meinem Fall hat er die vorangegangenen krankheitsbedingten Ausfallzeiten erklärt und mir geholfen gegenüber der DRV Bund nachzuweisen, dass ich nur noch wenige Stunden am Tag arbeiten kann. Hier hilft nir die Teilerwerbsminderungsrente die finanziellen Einbußen etwas zu mildern.

    Fazit: Der GdB ist durchaus geeignet, die Teilhabe des Betroffenen zu sichern bzw. zu ermöglichen. Als Orden an der Brust taugt er hingegen nicht :sarcasm: , aber dafür ist er auch nicht gedacht.

  • Was soll der aber bringen außer steuerliche Vorteile oder besserer Kündigungsschutz bei der Arbeit?

    Und 1 Woche mehr Jahresurlaub.
    Und die Möglichkeit, Mehrarbeit prinzipiell abzulehnen.
    Und die Möglichkeit, früher abschlagsfrei in Rente zu gehen.

    Was erwartest Du noch alles?

  • Und 1 Woche mehr Jahresurlaub.Und die Möglichkeit, Mehrarbeit prinzipiell abzulehnen.
    Und die Möglichkeit, früher abschlagsfrei in Rente zu gehen.

    Was erwartest Du noch alles?

    Kann man überhaupt ablehnen, nicht mehr arbeiten zu können? Heißt es dann nicht, dass man für den Job nicht geeignet ist oder nicht zu dieser Firma passt?
    Ich kann mir das schwer vorstellen für die Autisten unter uns, die eine Ausbildung machen. Wie will man denn da ausgebildet werden und auf die Abschlussprüfung vorbereitet werden, wenn man in der Praxis nur einen Teil der Aufgaben gesehen hat? Hat das nicht Auswirkungen aufs Arbeitszeugnis? Inwieweit kann man sich mit der Diagnose rechtfertigen, so dass der Chef die mangelnde Belastbarkeit nicht im Zeugnis schreibt? Wenn man einen dummen Chef erwischt hat, hat man Pech. Selbst wenn er das nicht macht, dann ärgert sich der neue Chef, wenn man nicht entsprechend Leistung nach seinen Vorstellungen zeigt. Hätte er das gewusst, weil das im Arbeitszeugnis so gestanden wäre, dann hätte er diesen Bewerber womöglichst gar nicht eingestellt...

    Meine Erwartungen wären beispielsweise nicht gemobbt oder diskriminiert zu werden, wenn man keine Mehrarbeit leisten kann. Genau, weil Autisten halt anders als die anderen Mitarbeiter sind (alle anderen können die Mehrarbeit leisten und Autisten eben nicht), werden die ständig zur Zielscheibe genutzt von Kollegen oder dem Chef selber.

    An die Rente denke ich noch gar nicht.

  • Freust du dich denn? Wenn du als Autist sagst, dass du überhaupt keine Probleme hast, ist das toll und beneidenswert - andere haben immerhin autismustypische Probleme und kriegen nicht mal die Diagnose.Wenn du allerdings doch Probleme hast, dann sollte der erhaltene GdB die auch abbilden, falls du Hilfen in Anspruch nehmen möchtest. Die Feststellung des GdB dient nicht dazu, Vorteile zu erhalten, sondern faktische Nachteile durch die Behinderung etwas abzumildern. Details zu den Nachteilsausgleichen findest du auf den einschlägigen Internetseiten. Falls das für dich alles irrelevant ist, kann dir dein GdB derzeit egal sein. Wer dafür "einen Aufstand" macht, ist offenbar in einer Situation, wo er gravierende Nachteile erfährt und einen gewissen Ausgleich durch den GdB erhalten kann.

    Das Problem ist, dass ich nicht weiß, welche Hilfen ich denn überhaupt brauche.
    Probleme habe ich bestimmt. Nur kenne ich noch nicht einmal die. Die Ärztin, die die Diagnose gestellt hat, hat mich gefragt, ob ich denn Probleme hätte, alleine im Leben zurechtzukommen, ob ich eine Begleitperson brauche, ob ich Schwierigkeiten hatte, den Weg in die Klinik zu finden, da ich extra anreisen musste und, ob ich ständig zu Hause bin aufgrund sozialer Ängste. Ich habe keine Schwierigkeiten, mich in eine fremde Stadt zurechtzufinden. Begleitpersonen brauche ich deswegen keine. Was das alleine im Leben zurechtkommen angeht, brauche ich niemand, der mich wäscht, bekocht und meine Sachen erledigt. Manchmal wird mir alles zu viel, wenn ich alles alleine machen muss. Deswegen finde ich das gut, wenn ich bestimmte Aufgaben delegieren kann. Das geht aber vielen anderen Menschen auch so, wenn man wichtige Dinge machen muss, dass man da priorisieren muss. Das hat nichts damit zu tun, dass ich die Aufgaben auch nicht alleine erledigen könnte. Auch das hat die Ärztin gefragt. Das Können und die Fähigkeit fehlen mir nicht. Na ja, ich habe auch keine Probleme unter Menschen zu sein, also im Theater, Kinos, Pubs usw.
    Auch wenn ich in diesem Forum mir einige Threads durchlese, merke ich, dass einige zu verkopft an bestimmten Dingen gehen und auf jedes Detailproblem achten, der sich in einer Situation ergibt oder ergeben könnte. Noch nicht einmal darüber bin ich mir über mir selber bewusst. Ich lebe das Leben ohne mir Gedanken über alle möglichen kleinen und winzigen Probleme oder Nebenschauplätze zu machen. Manchmal frage ich mich, weshalb ich/manche Menschen dann überhaupt eine Diagnose bekommen. Ich weiß, das passt hier nicht wirklich in diesem Thread rein.

  • Arbeitszeugnisse müssen stets wohlwollend formuliert sind und sind daher nur in bestimmten Punkten für neue Arbeitgeber interessant:

    - konkrete Aufgabengebiete, die der Mitarbeiter bearbeitet hat

    - eventuell hervorheben, dass der Mitarbeiter besonders gut mit besonderen Herausforderungen umgegangen ist

    - eventuell hervorheben, dass der Mitarbeiter besonders gute Fähigkeit im Umgang mit Kunden oder Kollegen gezeigt hat (das dann näher beschrieben)

    Ansonsten wird ein Arbeitszeugnis spätestens vom Arbeitsgericht in der Note nach oben korrigiert.

    Hinweise auf Erkrankungen und ähnliches dürfen nicht im Arbeitszeugnis stehen und das riskiert kein Arbeitgeber.

    Was die Ausbildung angeht: Das wird sich dann im Einzelfall zeigen müssen, denn es geht natürlich nicht, dass man grundsätzliche Anforderungen nicht erfüllen kann. Praktisch gesprochen: Ein Blinder kann z.B. nicht Soldat werden.

    Wer als Asperger-Autist gar keinen Kontakt mit Menschen aushält, kann natürlich nicht Verkäufer im Einzelhandel werden und wer wie ich sehr geräuschempfindlich ist, der ist auf dem Bau z.B. nicht einsetzbar. Da würde auch das Integrationsamt der Kündigung zustimmen.

    Aber wer z.B. im Bürojob aspergerbedingt einen ruhigen Arbeitsplatz braucht, z.B. ein Einzelbüro oder maximal ein 2er Büro, der kann mit einem Schwerbehindertenstatus weitaus schwerer entlassen werden, wenn der Arbeitgeber meint, dass er den Mitarbeiter deshalb nicht beschäftigen könne.

    Und noch eins erleichtert der Schwerbehindertenstatus unter Umständen für den Betroffenen und den Arbeitgeber: Wenn man als Betroffener gewisse Aufgaben nicht erledigen kann und der Arbeitgeber das mitträgt, dann kann der Arbeitgeber mit Zustimmung des Betroffenen gemeinsam die Gründe offenlegen und so gegebenenfalls Verständnis bei den Kolleginnen und Kollegen zu finden.

  • @Oekonan

    Das Problem ist, dass ich nicht weiß, welche Hilfen ich denn überhaupt brauche.Probleme habe ich bestimmt. Nur kenne ich noch nicht einmal die. [...] Manchmal frage ich mich, weshalb ich/manche Menschen dann überhaupt eine Diagnose bekommen. Ich weiß, das passt hier nicht wirklich in diesem Thread rein.

    Vielleicht öffnest du einen eigenen Thread dazu?
    Wie kam es denn überhaupt zu deiner Diagnostik? Wenn du selbst keine Probleme bemerkst, kann die Fremdwahrnehmung ja dennoch abweichen. In diesem Falle wäre aber m.E. nötig gewesen, dass jemand dich begleitet zur Diagnostik und darlegt, wie du von außen wahrgenommen wirst, und wo aus Außensicht eben vielleicht doch Probleme und ggf. Unterstützungsbedarf bestehen.

  • Natürlich müssen Arbeitszeugnisse wohlwollend geschrieben sein, aber nicht alles, was wohlwollend im Arbeitszeugnis klingt, ist auch positiv. Sätze, wie Herr/Frau X war stets bemüht, unseren Anforderungen zu erfüllen, hört sich gut an, aber das ist es nicht. Wenn man mit bestimmten Herausforderungen aber nicht gut umgehen konnte, dann wird es im Zeugnis auch nicht stehen. Wenn man dem Chef Probleme bereitet hat, dann wird er schon allein deswegen die Leistung schlechter bewerten. Genau, weil er einem so richtig auf dem Kicker hatte. Insbesondere, wenn der Chef den Mitarbeiter gemobbt hat und den Ruf schädigen möchte, dann wird er auch nach dem Austritt den Mitarbeiter beim nächsten Arbeitgeber schlechter darstellen. Es gibt Arbeitgeber, die beim vorigen Arbeitgeber anrufen, um sich zu informieren
    Das habe ich so mitbekommen.
    Den Arbeitsgericht einschalten, hört sich für mich nach viele Probleme an. Gut, wenn sich das nicht vermeiden lässt, dann wird das so sein.

    Wenn man als Autist natürlich einen ruhigen Arbeitsplatz braucht und sonst ein sehr guter Mitarbeiter ist, dann ist das was anderes, als wie wenn man asperger-bedingt die Anforderungen im Job nicht erfüllt, weil man zum Beispiel nicht so belastbar ist und mit den Aufgaben einfach nie fertig wird. Es gibt Kunden, die auf die Fertigstellung warten. Da kann man nicht einfach sagen, dass man es aber immer noch nicht fertig hat. Insbesondere, wenn man ständig Probleme hat, eine Deadline einzuhalten, wird man sehr auffällig und irgendwann muss man mit einem Anschiss rechnen.
    Ein Blinder würde auch nicht auf dem Gedanken kommen, als Soldat oder Modedesigner oder Maler zu arbeiten. Genauso wenig wird ein Autist als Kassierer arbeiten wollen. Dann würde der Autist sich aber nicht auf diese Stellen bewerben, weil es einfach keinen Sinn macht. Wenn ja, ist er selber schuld und kann nicht erwarten, dass der Chef ihn ständig versteht. Da müsste er irgendwo anders versetzt werden, falls der Autist auch einen anderen Job erledigen könnte. Ansonsten fliegt er einfach raus.

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