Hallo,
ich habe Asperger, lebe allein. Bis Mitte März/April bin ich sehr gut zu recht gekommen.
Nun sieht man gleich wenn man das Fenster auf macht, Leute mit Mund-Nase-Schutz.
Mir wird bei dem ANBLICK (also wenn andere Leute die "Masken" tragen, übel. Teilweise kam es schon vor, dass ich in oder vor einem Geschäft erbrechen muss.
Was kann man machen? Ich muss ja meine Einkäufe erledigen. An manchen Tagen ist es eingermaßen auszuhalten. Habt ihr Tipps, wie man sich an den Anblick der maskentragenden Mitmenschen endlich gewöhnen kann?!
Ich konnte schon früher alle Gestalten, bei denen man kein Gesicht/Mund/Schnabel sehen kann, nicht ausstehen.
Bekannte von mir schauen gerne Dr Who (englische Fernsehsendung). Da gibt es so Dinger (Daliks?) - da wird mir auch übel von. Ebenso wie bei glaube ich Spiderman (Figur im roten Anzug, wo man nur 2 Augen sieht). Bri den Therapien in der Kindheit/Jugend hieß es immer: Ist es denn notwendig, sich solche Serien/Filme anzuschauen? Man kann ja wegschauen/ausschalten.
Leider ist das jetzt nicht möglich. Ein Blick nach draußen: überall sieht man Leute mit Maske rumlaufen.
Wenn ich dann dochmal draußen war: Es stresst mich sehr das Ansehen der Masken, insbesondere wrnn sich die Mitmenschen bewegen. (Aber hier ist ja jetzt überall auch Maskenpflicht).
Könnt ihr mir Tipps geben?
(Mein Winsch wäre es, wenn mal eine Alternative gefunden wird, bri drm man den Mund sieht, falls die Maskenpflicht noch länger bedtehen sollte)
Mein Psychiater (nur Notsprechstunde), da ich erst im Anfang März umgezogen bin, meinte ich solle den Anblick vermeiden. Aber wie? Ich habe niemanden mit drm ich irgendeo hinfahren kann. Selbst habe ich auch kein Auto und Führerschein ebenfalls nicht. Die verschtiebenen Medikamente haben nichts gebracht.
ich habe Asperger, lebe allein. Bis Mitte März/April bin ich sehr gut zu recht gekommen.
Nun sieht man gleich wenn man das Fenster auf macht, Leute mit Mund-Nase-Schutz.
Mir wird bei dem ANBLICK (also wenn andere Leute die "Masken" tragen, übel. Teilweise kam es schon vor, dass ich in oder vor einem Geschäft erbrechen muss.
Was kann man machen? Ich muss ja meine Einkäufe erledigen. An manchen Tagen ist es eingermaßen auszuhalten. Habt ihr Tipps, wie man sich an den Anblick der maskentragenden Mitmenschen endlich gewöhnen kann?!
Ich konnte schon früher alle Gestalten, bei denen man kein Gesicht/Mund/Schnabel sehen kann, nicht ausstehen.
Bekannte von mir schauen gerne Dr Who (englische Fernsehsendung). Da gibt es so Dinger (Daliks?) - da wird mir auch übel von. Ebenso wie bei glaube ich Spiderman (Figur im roten Anzug, wo man nur 2 Augen sieht). Bri den Therapien in der Kindheit/Jugend hieß es immer: Ist es denn notwendig, sich solche Serien/Filme anzuschauen? Man kann ja wegschauen/ausschalten.
Leider ist das jetzt nicht möglich. Ein Blick nach draußen: überall sieht man Leute mit Maske rumlaufen.
Wenn ich dann dochmal draußen war: Es stresst mich sehr das Ansehen der Masken, insbesondere wrnn sich die Mitmenschen bewegen. (Aber hier ist ja jetzt überall auch Maskenpflicht).
Könnt ihr mir Tipps geben?
(Mein Winsch wäre es, wenn mal eine Alternative gefunden wird, bri drm man den Mund sieht, falls die Maskenpflicht noch länger bedtehen sollte)
Mein Psychiater (nur Notsprechstunde), da ich erst im Anfang März umgezogen bin, meinte ich solle den Anblick vermeiden. Aber wie? Ich habe niemanden mit drm ich irgendeo hinfahren kann. Selbst habe ich auch kein Auto und Führerschein ebenfalls nicht. Die verschtiebenen Medikamente haben nichts gebracht.