• @ADD83

    Ich hatte wohl mal Internetbekanntschaften, mit denen ich die Sprachen sprechen konnte. Das war immer ganz praktisch. Ansonsten halt ab und an im Urlaub. Wenn da Leute geduldig mit einem sind, klappt es halbwegs.
    Wenn ich Sprachen lerne, geht es mir aber auch um ehrlich zu sein nur bedingt um das Kommunikative.
    Ich beschäftige mich meistens mit einer Sprache wegen der Sprache an sich und wegen ihres Aufbaus.

  • Gibt es unter euch auch welche, die mehrere Sprachen sprechen, gerne damit spielen, vermischen, etc?

    Auch bei mir gibt es eine große Menge Sprachkenntnisse. So groß dass es mir irgendwie peinlich ist darüber zu schreiben (wegen der Sinnlosigkeit eines solchen Anhäufens von Sprachen und weil ich Angeberei nicht mag). Ich lerne Sprachen seit 45 Jahren und es werden immer mehr 8o . Heute las ich meist alt-Tibetisch, sah verschiedene Dokus auf Russisch und die Nachrichten auf Türkisch, wie an den meisten Tagen. Türkisch fing ich erst mit 59 an und Tibetisch mit 61. Sanskrit und Pali lernte ich als ich um die 40 war. Russisch lernte ich als ich 30 bis 32 war. Schwedisch lernte ich als ich in Schweden lebte vor über 30 Jahren. Latein ist meine Lieblingssprache. Die meisten meiner Fremdsprachenkenntnisse (über 20 Sprachen) sind eher passiv als aktiv. Als ich Russisch lernte fing ich mit Dostoevski an, mit der Kurzgeschichte "Son smeshnovo cheloveka" ("Traum eines lächerlichen Menschen"), welche mit den Sätzen anfängt "Ya shmeshnoi chelovek. Ani menya nazivayut teper sumasshedshi" (oder: "Ich bin ein lächerlicher Mensch. Sie nennen mich jetzt verrückt"). Deutsch lernte ich indem ich deutsche Romane las (Hesse, Kafka, Mann, Musil, Böll). Meine "Obsession" mit Sprachen wurde erwähnt in meinem Diagnosebrief an der Uniklinik und ist irgendwie "autistisch", auch wenn es auch viele nicht-autistische Polyglotten gibt.

    Dass meine Beiträge so oft editiert werden hat meistens aber nicht immer damit zu tun dass ich sowohl grammatikalische oder syntaktische wie auch stilistische oder einfache Schreibfehler nicht immer sofort sehe und sie deswegen nachträglich korrigieren muss.

  • Ungarisch und Polnisch auf recht hohem Niveau.
    Ungarisch habe ich schon vor der Schule ein bisschen gekonnt, später war ich noch ein Jahr bei einem Kurs in der VHS. Wir hatten dort auch oft Urlaub gemacht.
    Was ich an dieser Sprache mag, ist daß sie völlig logisch aufgebaut ist, sie könnte eine Erfindung von Mister Spock sein
    Polnisch habe ich autodidaktisch gelernt, hab oft auch meine Freizeit dort verbracht.
    Dabei habe ich auch zufällig eine Polin kennengelernt mit der ich ein Jahr meines Lebens verbracht habe.
    Englisch lernt man eigentlich fast automatisch, ein paar Jahre war es ein fakultatives Fach in der Schule, hab ich oft geschwänzt.
    Russisch musste ich hingegen in der Schule lernen, samt der anderen Schrift, da ist nur wenig hängengeblieben weil es mich kaum interessiert hat.
    Desweiteren kann ich auch ein wenig tschechisch/slowakisch, was ich mehr oder weniger aus der polnischen Sprache heraus gelernt habe.
    Somit beschränkt sich mein Repertoire eher auf Osteuropa, wo wir auch sehr oft Urlaub gemacht haben.
    Es macht Spaß sich in Gegenden unters Volk zu mischen wo weit und breit kein deutscher Tourist zu sehen ist.
    Ein Teil meiner Strategie mich überall anzupassen und soziale Kompetenzen zu trainieren.
    Momentan alles schwierig , wegen Corona, ich bin froh wenn ich noch mal rüber nach Polen komme.

  • @Unbewohnte Insel
    Genau so finde ich es super! Man häuft immer mehr Teile von Sprachen an, lernt diese nebenbei im alltäglichen Gebrauch immer besser. Das meiste passiv durch Lesen, vieles aktiv durch Sprechen.
    Und man switcht dann nach Lust und Laune durch die Sprachen, je nachdem was einem gerade beliebt.

  • Ungarisch habe ich schon vor der Schule ein bisschen gekonnt, später war ich noch ein Jahr bei einem Kurs in der VHS. Wir hatten dort auch oft Urlaub gemacht.
    Was ich an dieser Sprache mag, ist daß sie völlig logisch aufgebaut ist, sie könnte eine Erfindung von Mister Spock sein

    Wie bei Türkisch. Sie stammen auch beide aus ungefähr derselben Region (irgendwo Richtung Mongolei aber nicht ganz). Irgendwo las ich vor Jahren dass wenn man die Aufgabe bekommen sollte eine menschliche Sprache auszuwählen zu müssen die am leichtesten zu lernen sein sollte für eventuelle Außerirdische die mit uns kommunizieren lernen sollten dann wäre Türkisch die Sprache der Wahl, wegen seiner logischen Struktur. Als agglutinative Sprache wäre auch Ungarisch gut geeignet, stelle ich mir vor. Was ich seltsam finde ist dass aus lexikalischer Sicht Türkisch und Ungarisch vollkommen unterschiedlich sind aber trotzdem dieselbe agglutinative Struktur haben, was auch für Finnisch der Fall zu sein scheint. Sowas kommt bei den indoeuropäischen Sprachen nicht vor.

    Dass meine Beiträge so oft editiert werden hat meistens aber nicht immer damit zu tun dass ich sowohl grammatikalische oder syntaktische wie auch stilistische oder einfache Schreibfehler nicht immer sofort sehe und sie deswegen nachträglich korrigieren muss.

  • Das sind wirklich sehr interessante Sprachen, vor allem Pali und Tibetisch. Und sinnlos finde ich das lange nicht.
    Welche Sprachen hast du noch gelernt?

    Deutsch, Französisch, Latein, Altgriechisch. Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Türkisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Polnisch und (bis zu einem gewissen Grad) ähnliche Sprachen wie Holländisch, Tschechisch, Rumänisch usw (wegen der Ähnlichkeit zu den Sprachen die ich kenne). Die skandinavischen Sprachen sind auch eigentlich drei Dialekte derselben Sprache und keine drei Sprachen.

    Dass meine Beiträge so oft editiert werden hat meistens aber nicht immer damit zu tun dass ich sowohl grammatikalische oder syntaktische wie auch stilistische oder einfache Schreibfehler nicht immer sofort sehe und sie deswegen nachträglich korrigieren muss.

  • Wie bei Türkisch. Sie stammen auch beide aus ungefähr derselben Region (irgendwo Richtung Mongolei aber nicht ganz). Irgendwo las ich vor Jahren dass wenn man die Aufgabe bekommen sollte eine menschliche Sprache auszuwählen zu müssen die am leichtesten zu lernen sein sollte für eventuelle Außerirdische die mit uns kommunizieren lernen sollten dann wäre Türkisch die Sprache der Wahl, wegen seiner logischen Struktur. Als agglutinative Sprache wäre auch Ungarisch gut geeignet, stelle ich mir vor. Was ich seltsam finde ist dass aus lexikalischer Sicht Türkisch und Ungarisch vollkommen unterschiedlich sind aber trotzdem dieselbe agglutinative Struktur haben, was auch für Finnisch der Fall zu sein scheint. Sowas kommt bei den indoeuropäischen Sprachen nicht vor.

    Ja, ich vermute, daß die Verleugnung der Tatsache das ungarisch und türkisch verwandt sind politisch gewollt war, von den Habsburgern Mitte des 19. Jahrhunderts.
    Bis dahin galt ungarisch als orientalische Sprache.
    Es gibt viele gemeinsame Wörter und die Grammatik ist praktisch identisch.
    Die Unterschiede
    Ungarisch Betonung erste Silbe Türkisch vorletze
    Im türkischen kaum lange Vokale, im ungarischen definitiv, die Unterschiede sind sehr wichtig
    Im ungarischen gibt es einen Artikel, im türkischen nicht
    Die Vokal Harmonie ist im türkischen komplizierter

    Dazu folgender Witz
    Was sagt ein Türke beim Glücksrad?
    Ich kaufe ein "ü" :o


  • Interessant wegen Ungarisch und Türkisch. Bisher hatte ich nur gehört, dass Ungarisch mit Finnisch und Estnisch in eine Sprachfamilie gehört, und dass es für Türkisch keine weitere Sprache/Sprachfamilie gibt, da Türkisch weder mit den europäischen Sprachen viel gemein hat, noch mit der arabischen.

    Hat irgendjemand mehr Infos dazu? Hat sich dieses Wissen (zugegebenermaßen bereits etwas älter) bereits überholt? Bin gespannt.

    Eine Sache ist mir allerdings aufgefallen, die Türkisch mit Schwedisch gemeinsam hat: die bestimmten Artikel werden hinten an das Wort angehängt und stehen nicht einfach davor. (ich kann kein Türkisch, aber eine ehemalige türkische Kollegin hat mir das erzählt, und zu der Zeit habe ich gerade Schwedisch gelernt und wir haben die Sprachen, die wir können, verglichen)

    Das eckige Ding im runden Loch. Die Familienfeierhasserin. Die "ewige Außenseiterin" im "normalen Leben". Die "sich-Wohlfühlende und aus-sich-Herausgehende" bei ihren Spezialinteressen. Die ... ach, ihr wisst schon was!

  • Interessant wegen Ungarisch und Türkisch. Bisher hatte ich nur gehört, dass Ungarisch mit Finnisch und Estnisch in eine Sprachfamilie gehört, und dass es für Türkisch keine weitere Sprache/Sprachfamilie gibt, da Türkisch weder mit den europäischen Sprachen viel gemein hat, noch mit der arabischen.

    Hat irgendjemand mehr Infos dazu? Hat sich dieses Wissen (zugegebenermaßen bereits etwas älter) bereits überholt? Bin gespannt.

    Also meines Wissens nach gehört Türkisch zu den altaischen Sprachen, wozu eben auch die Turksprachen gezählt werden.
    Die Turksprachen an sich werden dann ja auch nochmal unterteilt in nördliche, östliche, westliche und südliche Turksprachen.
    Zu den südlichen gehört (neben Turkmenisch, Asabaidschanisch und noch ein paar weiteren) die türkische Sprache.
    Auf jeden Fall weisen diese Sprachen Ähnlichkeiten im Wortschatz (und teilweise in der Grammatik) auf, aber ob es daran liegt, dass sie historisch miteinander verwandt sind oder es einfach durch Sprachkontakte so entstanden ist, ist umstritten.

  • Deutsch, Französisch, Latein, Altgriechisch. Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Türkisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Polnisch und (bis zu einem gewissen Grad) ähnliche Sprachen wie Holländisch, Tschechisch, Rumänisch usw (wegen der Ähnlichkeit zu den Sprachen die ich kenne). Die skandinavischen Sprachen sind auch eigentlich drei Dialekte derselben Sprache und keine drei Sprachen.

    Okay, wirklich sehr interessant. Altgriechisch vor allem auch..
    Ich gehe da ungefähr in die gleiche Richtung mit den Sprachen, die ich gelernt habe. Nur nicht so viele auf sehr hohem Niveau.

  • Bisher hatte ich nur gehört, dass Ungarisch mit Finnisch und Estnisch in eine Sprachfamilie gehört, und dass es für Türkisch keine weitere Sprache/Sprachfamilie gibt, da Türkisch weder mit den europäischen Sprachen viel gemein hat, noch mit der arabischen.

    Hat irgendjemand mehr Infos dazu? Hat sich dieses Wissen (zugegebenermaßen bereits etwas älter) bereits überholt? Bin gespannt.

    Türkisch gehört zu der türkischen Sprachfamilie (logischerweise :) ). Die Sprachen dieser Gruppe breiten sich aus über das südöstliche Territorium der ehemaligen Sovietunion: Azerbaijan, Uzbekistan, Türkmenistan, Kazakhstan, Kirgisistan), Nordostsiberien, die Xinjiang Provinz in China und rund um die Mongolei (eigentlich von Ost nach West und nicht umgekehrt). Wenn man Türkisch verstehen kann kann man auch Azerbaijani verstehen weil sie ungefähr dieselbe Sprache sind. Die Türkei und Azerbaijan sind befreundete Nationen und wenn der jeweilige Präsident eine Rede hält im anderen Land kann er seine eigene Sprache verwenden und wird von den Zuhörern verstanden (wie bei den Tschechen und Slowaken vielleicht). Das Türkische der anatolischen und europäischen Türkei ist nur der äußerste westlichste Zipfel einer sehr viel größeren asiatischen türkischen Sprachfamilie. Früher gab es die Hypothese dass auch Koreanisch und Japanisch dazu gehören aber ich glaube dass diese Hypothese nicht mehr akzeptiert wird. Dass die finno-ugrischen und altaischen (türkischen) Sprachen strukturell ähnlich sind ist offensichtlich aber ich weiß nicht ob die Experten sie als Supercluster zusammenfassen oder nicht.

    Die arabische Schriftsprache habe ich auch gelernt und kann arabische Zeitungen lesen. Die Grammatik ist unseren europäischen Sprachen viel ähnlicher als dem Türkischen. Der Wort- und Satzbau im Türkischen sind sowohl sehr logisch wie auch sehr fremd. "Sprachwissenschaftlich" betrachtet (von der Tiefstruktur her, meine ich) sind Arabisch und Türkisch offensichtlich gar nicht verwandt, wie zum Beispiel Holländisch und Sanskrit sichtbar verwandt sind oder Isländisch und Latein. Türkisch und Tibetisch sind auch vollkommen unverwandt aber rein subjektiv finde ich Tibetisch und Türkisch "ähnlicher" als Türkisch und Arabisch. Türkisch ist auch eine sehr melodische Sprache mit (sehr einfachen) Prinzipien der Vokalharmonie. Arabisch fand ich so hässlich (auf einer rein sinnlichen Ebene) dass ich mich regelrecht zwingen müsste es mir anzutun während Türkisch eine große Freude ist. Was Türkisch und Arabisch gemeinsam haben ist eine riesige Menge Vokabel die aus dem Arabischen übernommen worden sind (wie die ganzen französischen und lateinischen Wörter usw im Deutschen).

    Türkisch hat auch sehr viele Wörter aus Französisch und Englisch übernommen. Manche Sätze ab und zu in der Zeitung beinhalten kein einziges echt türkisches Wort 8o (nur europäische und arabische), etwas das Atatürk eigentlich beseitigen wollte vor hundert Jahren. Die arabischen Wörter sind wesentlich weniger als im osmanischen Türkisch aber dafür gibt es jetzt jede Menge neue europäische Wörter. Zum Beispiel, der türkische Ausdruck für "social distance" (Kontaktvermeidung) jetzt in der Corona Krise ist "sosyal mesafe" wobei das Wort "sosyal" Latein ist (und wahrscheinlich aus Französisch ins Türkische gekommen ist) während "mesafe" ein arabisches Wort ist.

    Dass meine Beiträge so oft editiert werden hat meistens aber nicht immer damit zu tun dass ich sowohl grammatikalische oder syntaktische wie auch stilistische oder einfache Schreibfehler nicht immer sofort sehe und sie deswegen nachträglich korrigieren muss.

    2 Mal editiert, zuletzt von Unbewohnte Insel (10. Oktober 2020 um 11:37)

  • Mal sehen... Meine Muttersprache ist Niederländisch, ich kann fließend Deutsch und Englisch, ein Bisschen Italienisch und Finnisch, und ich spiel oft mit andere Sprachen wie Japanisch, Klingonisch, Französisch, Irisch oder Schwedisch, aber die kann ich nicht sprechen.

    Also meines Wissens nach gehört Türkisch zu den altaischen Sprachen, wozu eben auch die Turksprachen gezählt werden.

    Soweit ich weiß, wurde die altaische Sprachfamilie widerlegt. Es gibt schon ein Paar die daran glauben, aber die meisten Sprachwissenschaftler nicht.

    Logic is a little tweeting bird chirping in a meadow.

    ~ Spock

  • Was sind Wolof und DGS für Sprachen??? 8o

    DGS: Deutsche Gebärdensprache, also insofern hat @ADD83 recht. (Bei Gebärdensprachen wird unterschieden, woher, da jedes Land seine eigene Gebärdensprache hat. Selbst Gebärdensprachler aus USA und UK haben unterschiedliche Sprachen, auch wenn beide auf Englisch basieren. Inwieweit die nun miteinander kompatibel sind und sich Gebärdensprachler aus beiden Ländern miteinander unterhalten können, weiß ich leider nicht.

    Wolof: Dass diese Sprache existiert, wusste ich zwar, konnte sie aber nicht einordnen, daher mal schnell Wikipedia befragt: Wolof - Sprache Viel Spaß beim Nachlesen!

    Das eckige Ding im runden Loch. Die Familienfeierhasserin. Die "ewige Außenseiterin" im "normalen Leben". Die "sich-Wohlfühlende und aus-sich-Herausgehende" bei ihren Spezialinteressen. Die ... ach, ihr wisst schon was!

    Einmal editiert, zuletzt von Stella Nordica (11. Oktober 2020 um 06:16)

  • Dann mache ich auch mal mit:
    Deutsch (Muttersprache)
    Niederländisch (Sprechen wir in der Familie)
    Afrikaans (verstehen, da ich über längere Zeit mit Südafrikanern zusammengearbeitet habe)
    Englisch (Beruflich da früher viel International in der IT tätig)
    DSGS (Deutsch Schweizer Gebärdensprache)
    noch ein bisschen Französisch

    Wenn ich so neugierig sein darf: @Eryniell wie kommst du dazu DSG zu gebärden? Wir nutzen es hier in der Familie (DSGS) ergänzend in der Kommunikation mit unserem Jüngsten z.B. wenn die Hörgeräte versagen, weil es zu Laut ist, oder die Hörgeräte gerade mal nicht im Ohr sind :)

    Ich habe vor ein paar Tagen einen "Gebärden-Faden" angefangen, vielleicht könnt ihr euch ja da auch kurz verewigen, wenn ihr gebärdet oder selber Fragen zum Thema habt.

  • Bin auch sehr sprachbegeistert.
    Sprechen kann ich neben Deutsch noch:
    Englisch nahezu Muttersprachlerniveau
    Japanisch (B1)
    Spanisch (A1)
    Russisch (A1)

    Chinesisch, Italienisch und Latein kann ich passiv zumindest sowit, den wesentlichen Inhalt einer Information zu verstehen, also ungefähr soweit, wie man sich als Deutscher den Sinn eines Niederländischen Textes erschließen kann.

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