Mit Kohlenhydraten etc. kenne ich mich nicht aus. Aber ist interessant.
Dein Aspekt mit dem plötzlich gesunden Essen finde ich auch sehr interessant, weil ich fühle mich dadurch auch nicht vitaler und manchmal fragte ich mich auch, ob ich mich damit nicht sogar noch platter fühle. Wobei das auch mit dem übrigen Stress zu tun haben könnte, für den dann der Zucker fehlt. Aber ich hatte mich auch schon gefragt, ob man den Körper nicht vielleicht auch irgendwie überrumpeln könnte, wenn man plötzlich umswitcht. Aber keine Ahnung. Ich fühle mich heute nicht mehr so gut nach Schokolade und ähnlichem aus dem Grund, dass ich weiß, was das für ein Gift auf Dauer ist.
Obst und Gemüse können aber auch durch Pestizide verseucht sein und ich hörte öfters, dass der Boden zunehmend weniger Nährstoffe habe. Habe das bislang nicht recherchiert.
Oder gar aus Fukushima kann undeklariertes Zeugs in unsere Läden kommen. Gab ja mal irgendne Meldung in den Nachrichten, dass das nicht mehr deklariert werden muss.
Mit dem Trinken ist es mir teilweise auch aufgefallen, dass ich manchmal mir nicht sicher bin, ob ich Durst habe oder nun nur denke, was trinken zu sollen, weil es heißt, dass man viel trinken soll, wenn auch nicht zuviel, weil das auch wieder schädlich sein können soll. Daher habe ich nun die Angewohnheit jeden Abend vor dem zu Bett gehen noch Mal 3 Schluck Wasser zu trinken. Und zuletzt in in meinen Disco-Wochenenden trank ich am Ende eine Wasserflasche nach dem Alk, um meinem Körper wieder ausreichend gute Flüssigkeit zu verschaffen. Ich konnte nach solchen Nächten zwar auch ohne Wasser auskommen, aber da merkte ich dann schon, dass ich Durst habe und trank dann gerne was. Ansonsten ist das bei mir anders als bei dir mit dem Sport. Sobald ich auch nur länger laufe, muss ich ständig was trinken. Auch beim Radfahren und seit meiner Pubertät auch nach dem Reiten. Dann kann ich bis zu einem halben Liter auf ein Mal trinken. Das fing dann an, dass ich was zu Trinken dabei haben musste und zeitgleich auch mein sportliches Schwitzen. Zuvor hatte ich sonst nur bei Nervosität bei Besuch bei unvertrauteren Leuten sehr stark geschwitzt. Ein Jahr darauf dann normal stark beim Sport, wobei es Leute gibt, die weniger schwitzen. Ich zähle zu den Stärker-Schwitzenden. Besonders bei Nervositäts-Stress.
Ja, wir hatten unser Frühstück auch zu Hause gegessen, aber in der Schule dann noch ein Brot mitbekommen.
Meine Geschwister sind auch größer, als ich, wenn auch nur wenige Zentimeter. Sie waren immer schon groß und wohlgenährt, wobei mein Bruder ja täglich Chips aß, während ich das Geld für sportliche Aktivitäten ausgab. Und meine Schwester lebte schon selbstständig. Bruder ist diagnostizierter Autist. Schwester hatte teilweise auch schon autistische Züge als Baby. Ernährungstechnisch aß sie schon immer eher zu viel, wie auch mein Bruder und mein Vater. Ich komme da eher nach meiner Mutter, wobei sie noch weniger Hunger und Durst spürt. Sie hat aber auch und das bis heute Probleme mit dem Magen, bzw mit einem anderen Verdauungsorgan. Ich hatte nur als Baby ständig Magenprobleme und dann 1 - 2 Mal jährlich bis zu meinem 10. Lebensjahr übelst starke Magengrippen. Dann schaffte ich es meinen Brechreiz zu unterdrücken (Achtung unappetitlich) in dem ich Luft runterschluckte, um das wieder nach unten zu drängen, mehrere Male, bis mein Magen aufgab. Und dann bekam ich nie wieder diese Magenprobleme / seither nie wieder diesen Brechreiz gehabt. Aus meiner väterl. Fam. gibt es auch 2 mit Unverträglickeiten. Bei mir könnte sich so einiges zusammenmischen.
Hatte letztens auch von einer Zöliakie-Epilepsie gelesen und Zöliakie an sich finde ich auch sehr interessant. Auf jeden Fall bläht sich mein Bauch immer nach dem Essen auf, besonders nach Weizenprodukten.
Dein Aspekt mit dem plötzlich gesunden Essen finde ich auch sehr interessant, weil ich fühle mich dadurch auch nicht vitaler und manchmal fragte ich mich auch, ob ich mich damit nicht sogar noch platter fühle. Wobei das auch mit dem übrigen Stress zu tun haben könnte, für den dann der Zucker fehlt. Aber ich hatte mich auch schon gefragt, ob man den Körper nicht vielleicht auch irgendwie überrumpeln könnte, wenn man plötzlich umswitcht. Aber keine Ahnung. Ich fühle mich heute nicht mehr so gut nach Schokolade und ähnlichem aus dem Grund, dass ich weiß, was das für ein Gift auf Dauer ist.
Obst und Gemüse können aber auch durch Pestizide verseucht sein und ich hörte öfters, dass der Boden zunehmend weniger Nährstoffe habe. Habe das bislang nicht recherchiert.
Oder gar aus Fukushima kann undeklariertes Zeugs in unsere Läden kommen. Gab ja mal irgendne Meldung in den Nachrichten, dass das nicht mehr deklariert werden muss.
Ansonsten Weizen etc. soll ja ungesund sein. Quinoa und Amaranth gute Alternativen. Die mag ich wohl auch essen, auch wenn das für mich wie auch Nudeln nach so gut wie nichts schmecken. Muss überall meine Kräutersauße mit dazu. Wobei es Amaranth und Quinoa auch als Schoko-überzogene Riegel gibt.https://netzfrauen.org/2018/03/26/57032/ wrote:
Im Dezember 2017 hob die Europäische Union die Einfuhrkontrollen einiger Erzeugnisse und Meeresfrüchte aus den von der AKW-Katastrophe in Fukushima betroffenen Regionen auf.
(...)
Während es in Thailand, nachdem bekannt wurde, dass Fisch aus Fukushima angeboten werden sollte, zu einem Boykottaufruf kam, sollen in der EU Produkte wie Reis, Rindfleisch und verarbeitetes Obst aus Fukushima gefördert werden. Sollte verarbeitetes Obst in die Regale kommen, muss die Herkunft nicht gekennzeichnet werden.
Mit dem Trinken ist es mir teilweise auch aufgefallen, dass ich manchmal mir nicht sicher bin, ob ich Durst habe oder nun nur denke, was trinken zu sollen, weil es heißt, dass man viel trinken soll, wenn auch nicht zuviel, weil das auch wieder schädlich sein können soll. Daher habe ich nun die Angewohnheit jeden Abend vor dem zu Bett gehen noch Mal 3 Schluck Wasser zu trinken. Und zuletzt in in meinen Disco-Wochenenden trank ich am Ende eine Wasserflasche nach dem Alk, um meinem Körper wieder ausreichend gute Flüssigkeit zu verschaffen. Ich konnte nach solchen Nächten zwar auch ohne Wasser auskommen, aber da merkte ich dann schon, dass ich Durst habe und trank dann gerne was. Ansonsten ist das bei mir anders als bei dir mit dem Sport. Sobald ich auch nur länger laufe, muss ich ständig was trinken. Auch beim Radfahren und seit meiner Pubertät auch nach dem Reiten. Dann kann ich bis zu einem halben Liter auf ein Mal trinken. Das fing dann an, dass ich was zu Trinken dabei haben musste und zeitgleich auch mein sportliches Schwitzen. Zuvor hatte ich sonst nur bei Nervosität bei Besuch bei unvertrauteren Leuten sehr stark geschwitzt. Ein Jahr darauf dann normal stark beim Sport, wobei es Leute gibt, die weniger schwitzen. Ich zähle zu den Stärker-Schwitzenden. Besonders bei Nervositäts-Stress.
Ja, wir hatten unser Frühstück auch zu Hause gegessen, aber in der Schule dann noch ein Brot mitbekommen.
Meine Geschwister sind auch größer, als ich, wenn auch nur wenige Zentimeter. Sie waren immer schon groß und wohlgenährt, wobei mein Bruder ja täglich Chips aß, während ich das Geld für sportliche Aktivitäten ausgab. Und meine Schwester lebte schon selbstständig. Bruder ist diagnostizierter Autist. Schwester hatte teilweise auch schon autistische Züge als Baby. Ernährungstechnisch aß sie schon immer eher zu viel, wie auch mein Bruder und mein Vater. Ich komme da eher nach meiner Mutter, wobei sie noch weniger Hunger und Durst spürt. Sie hat aber auch und das bis heute Probleme mit dem Magen, bzw mit einem anderen Verdauungsorgan. Ich hatte nur als Baby ständig Magenprobleme und dann 1 - 2 Mal jährlich bis zu meinem 10. Lebensjahr übelst starke Magengrippen. Dann schaffte ich es meinen Brechreiz zu unterdrücken (Achtung unappetitlich) in dem ich Luft runterschluckte, um das wieder nach unten zu drängen, mehrere Male, bis mein Magen aufgab. Und dann bekam ich nie wieder diese Magenprobleme / seither nie wieder diesen Brechreiz gehabt. Aus meiner väterl. Fam. gibt es auch 2 mit Unverträglickeiten. Bei mir könnte sich so einiges zusammenmischen.
Hatte letztens auch von einer Zöliakie-Epilepsie gelesen und Zöliakie an sich finde ich auch sehr interessant. Auf jeden Fall bläht sich mein Bauch immer nach dem Essen auf, besonders nach Weizenprodukten.
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