Finde ich super, dass du sowas machst und Leuten dabei hilfst.
Ich auch. Vor allem steigen da Leute, die keine gute Bildung haben oder die Sprache nicht richtig können doch überhaupt nicht durch.
Finde ich super, dass du sowas machst und Leuten dabei hilfst.
Ich auch. Vor allem steigen da Leute, die keine gute Bildung haben oder die Sprache nicht richtig können doch überhaupt nicht durch.
Klar, am besten ist es, wenn das Jobcenter selbst quittiert, dass das Zeug abgegeben wurde.
Was meinst du damit? Der Rückschein wird doch vom Empfänger unterschrieben, also von jemandem, der beim Jobcenter angestellt ist.
@Lefty Ich meinte:
1. Wahl: Jobcenter quittieren lassen (weil dann das Jobcenter auch ganz genau beschreiben muss, was da ist)
2. Wahl: Einschreiben mit Rückschein (nur 2. Wahl, weil dann nur quittiert wird, das was da ist, aber nicht was alles)
Ist jetzt klarer, wie ich das meinte?
@Surprised Ja, danke.
Glaube ich dir sofort. Vermutlich machen sich andere davon gar keine richtige Vorstellung, aber man muss immer verfügbar sein, darf mehr als andere unbezahlt arbeiten usw.,usw. Und man trägt das Risiko, wenn etwas schief geht(RW).
selbstständig= selbst und ständig
Ich überlege sogar schon, ob eine halbe Stelle in der Schule möglich wäre ...
Soweit ich mich erinnere habe ich hier bei uns in der Zeitung gesehen, das sie hier Lehrer suchen, ist halt ein bischen weit weg von wo Du lebst.
Soweit ich mich erinnere habe ich hier bei uns in der Zeitung gesehen, das sie hier Lehrer suchen, ist halt ein bischen weit weg von wo Du lebst.
Ja, das stimmt wohl.
Angeblich suchen sie überall Lehrer und mein Vater erzählt mir das auch ständig. Aber es kommt schon auch ein bisschen auf die Fächer an.
Ich halte es auch noch nicht für ausgeschlossen, dass sich die Hochschulen noch melden, wo ich mich beworben habe. Die machen ja aktuell alle Homeoffice und Online-Unterricht und da tun sich glaube ich viele Probleme auf, sodass alles wahrscheinlich etwas dauert. Zumal die letzten Wochen ja auch noch ständig Feiertage waren ...
Zumindest habe ich gelesen, dass man vom Öffentlichen Dienst eine genaue Begründung verlangen kann, wenn sie einen ablehnen. Dazu gab es schon ein gerichtliches Urteil.
@Fidoline Ich weiss nicht wie es in Deutschland ist, in GB hat man als "Behinderte(r)" quasi einen Anspruch auf ein Bewerbungsgespräch (soweit meine Informationen richtig sind diesbezüglich).
In Deutschland gilt das meines Wissens nach im öffentlichen Dienst ebenfalls, aber nicht in der Privatwirtschaft.
@Fidoline Ich weiss nicht wie es in Deutschland ist, in GB hat man als "Behinderte(r)" quasi einen Anspruch auf ein Bewerbungsgespräch (soweit meine Informationen richtig sind diesbezüglich).
Soweit ich weiß nur mit einer Schwerbehinderung, die ich nicht habe. Ich möchte aber meine Behinderung auch nicht angeben.
Stimmt, dazu brauch man den Schwerbehindertenstatus und muss natürlich auch offen damit umgehen.
Angeblich suchen sie überall Lehrer und mein Vater erzählt mir das auch ständig. Aber es kommt schon auch ein bisschen auf die Fächer an.
Klar. Zudem denke ich, dass man Lehramt möglichst nicht als "Notlösung" machen sollte, wenn einem das gar nicht so liegt. Die Arbeit mit Jugendlichen kann ausgesprochen anstrengend sein.
Die Arbeit mit Jugendlichen kann ausgesprochen anstrengend sein.
Ja, ich weiß. Ich habe schon Erfahrung damit.
Mit jugendlichen Geflüchteten, die neu in Deutschland waren, hat es Spaß gemacht, die waren überwiegend motiviert.
Vielleicht gehen auch Abiturklassen, aber so normale Mittelstufenklassen ...
Ich erkläre halt auch lieber Inhaltliches, als mich mit klasseninternen Streitereien und komischen Problemen zu beschäftigen.
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