Ich will einen Hund. Oder will ich ihn nicht?

  • Hallo alle,

    ich hätte sehr gerne einen Hund.
    Dann aber traue ich es mir nicht zu.
    Morgens raus, nicht wann ich will und bereit bin sondern eben sofort und gleich.
    Das wiederholt sich natürlich.

    Dann Futter & Versicherung.

    Am meisten fürchte ich mich jedoch vor dem rausgehen, dem erzwungenen.

    Andererseits wäre es ein Lebewesen an meiner Seite.

    Ich bräuchte bitte Meinungen und Erfahrungen. Ich bin so unglaublich unentschlossen. Hin- und hergerissen.

  • Evtl. könntest du einen Hund aus der Nachbarschaft betreuen, während jemand im Urlaub ist oder im Tierheim Gassi gehen, um erstmal zu probieren, wie es damit gehen würde.
    In einigen Tierheimen ist wenn man sich sicherer ist auch ein Wochenende oder mehrere auf Probe möglich.

  • Gibt es keine eigenen Erfahrungen?
    Und Tierheimtemporäres ist keine Option für mich. Ich kann mich nicht eines Tieres annehmen und so tun als ob und es dann wieder hergeben. Ich bin mehr der ganz oder gar nicht Typ.

    Ich muss das also alles vorher in meinem Kopf durchanalysieren und berechnen. Ich komme aber eben zu widersprüchlichen Ergebnissen.

    Denn emotional wünsche ich mir einen Hund. Rational denke ich dass ich es vielleicht nicht schaffe, vor allem wenn es Schwierigkeiten gibt. Emotion und Rationalität stehen sich also gleich stark gegenüber, sodass ich zu keinem konkreten Ergebnis komme.

  • Denn emotional wünsche ich mir einen Hund. Rational denke ich dass ich es vielleicht nicht schaffe, vor allem wenn es Schwierigkeiten gibt. Emotion und Rationalität stehen sich also gleich stark gegenüber, sodass ich zu keinem konkreten Ergebnis komm

    Da auf keinen Fall das Tier leiden sollte, könntest du dir im Vorfeld ein Hilfenetz zulegen : Verwandte, Bekannte, Freunde, über die Zeitung oder nebenan.de Hundesitter suchen.
    Das man etwas nicht schafft, kann immer passieren: Als meine Mama sich das Handgelenk gebrochen hat, hatte sie zeitweise einen Gassi- Mitgeher , weil sie die Leine nicht halten konnte.

    "Autismusdiagnose - Potius sero quam numquam.
    ( Lieber spät als nie.) "
    :irony:

  • und so tun als ob und es dann wieder hergeben

    Du musst ja nicht so tun als ob. Du führst den Hund einfach aus und kriegst dabei einen guten Eindruck, wie es ist, auf einen Hund aufzupassen. Du kannst auch verschiedene Rassen durchprobieren, denn die sind unterschiedlich temperamentvoll.

  • Ich habe auch schon überlegt, dass ein Hund ein tolles Haustier wäre, aber ich habe mich aus mehreren Gründen dagegen entschieden, ein Grund war auch, dass mir das tägliche Rausgehen sehr schwer fallen würde. Ich würde mich dann sehr unter Druck fühlen, und es würde mir keinen Spaß mehr machen.

    Aber ich finde, einen Hund aus dem Tierheim oder von jemand anders auszuführen, wäre eine gute Sache. Da hat man den Kontakt zu Hunden, also den ganzen Spaß, ohne aber Verantwortung zu haben. Der Hund freut sich über die temporäre Zeit, die man zusammen hat, aber es kommt keine enge Beziehung zustande wie wenn der Hund bei einem leben würde. Für mich wäre das gut.

    Historisch gesehen waren die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht das Ergebnis von Ungehorsam, sondern von Gehorsam.
    (Howard Zinn)

  • Hallo Quinn,

    Ich habe mir vor drei Jahren einen Hund u.a. aufgrund meiner Diagnose angeschafft... Es war für mich, wie auch für meine Familie einer der besten Entscheidungen :nod: ... oftmals habe ich ihn auch als Begleit- und Assistenzhund auf der Arbeit... eine wahre Bereicherung für alle, die diesen Hund (Goldi) kennen.
    Über die Arbeit mit ihm mache ich mir gar keine Gedanken... er ist für mich ein wirkliches Familienmitglied geworden :prof:

    ...aber er war nun einmal da! Asperger-Diagnose F84.5 (diagnostiziert Uni-Klinik Köln)

  • Ich habe seit meinem 12. Lebensjahr Hunde und sie sind in all den Jahren mein Halt und meine Rettung gewesen.

    Ich weiß nicht, ob ich ohne meine Hunde so weit gekommen wäre.

    Aber ein Hund bringt natürlich Verpflichtungen mit sich, die man erfüllen können und wollen muss.

    Deshalb ist es auch wirklich gut, dass Du Dir das reiflich überlegst. Viele Menschen machen das nicht, deshalb sind die Tierheime voll.

    Immer wenn mir jemand sagt ich wäre nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin sehr erleichtert...... :d

  • Deswegen mag ich Katzen und wenn ich jemals ein haustier haben werde dann eine Katze. Die braucht nicht so rund um betreuung, die Tür auf machen und sie rauslassen ginge noch egal wann. Da behält man sehr viel Kontrolle, ein Hund wäre mir da neben vielen anderen gründen (ich finde sie nervig, anstrengend und unselbstständig) zuviel Kontrollverlust, der zuviel Aufmerksamkeit einfordert und bespaßt werden muss. Eine Katze ist dann einfach da und lässt einen meist in Ruhe wenn man das will.
    Wieso also unbedingt ein Hund, wieso nicht en Tier das deinen Eigenheiten besser entgegenkommt? Also wenn man eine Beziehung will, aber eher der ruhgie Typ ist sollte es ja auch nicht unbedingt der partymensch als Beziehungspartner sein, da sucht man sich dann lieber jemand anderes.

  • Am meisten fürchte ich mich jedoch vor dem rausgehen, dem erzwungenen.

    Das wird mit einem Hund aber so sein. Jeder Hund muss mal rausgehen, sich bewegen, sein Geschäft machen,..und zwar wenn er es braucht. Wenn ein Mensch ein Wochenende nicht rausgehen mag und der Hund deswegen auch drinnen bleiben muss, gibt es ein massives Problem (unausgeglichenes Tier, Verhaltensauffälligkeiten, zerfetzte Sachen, Urin und Kot in der Wohnung, genervte Besitzer, soziale Isolation (wer wohl von Außen in diese Wohnung rein?), sich beschwerende Nachbarn (wegen Geruch und ggf. Geräuchskulisse, etc.).

    Andererseits wäre es ein Lebewesen an meiner Seite.

    Menschen sind auch Lebewesen.

    Ansonsten vielleicht ein andere Tier nehmen, mit dem man nicht rausgehen muss. Allerdings brauchen auch kleinere Tiere zuverlässige Betreuung, kosten und müssen Beachtung und Ruhe haben, wenn sie es brauchen (und nicht nur, wenn der Besitzer es braucht).

  • Hallo Quinn,

    Ich habe mir vor drei Jahren einen Hund u.a. aufgrund meiner Diagnose angeschafft... Es war für mich, wie auch für meine Familie einer der besten Entscheidungen :nod: ... oftmals habe ich ihn auch als Begleit- und Assistenzhund auf der Arbeit... eine wahre Bereicherung für alle, die diesen Hund (Goldi) kennen.
    Über die Arbeit mit ihm mache ich mir gar keine Gedanken... er ist für mich ein wirkliches Familienmitglied geworden :prof:


    Genau das wäre auch mein Grundgedanke. Hast Du ihn selbst erzogen? Weil einen Assistenzhund zu bekommen ist ja quasi schier unbezahlbar.


    Menschen sind auch Lebewesen.


    Ja schon aber. Ein Hund liebt Dich bedingungslos, ist treu und immer an Deiner Seite. Ich glaube schon dass das eine enorme Bereicherung wäre. Ich habe einen wundervollen Partner, aber ich ertrage keinen (menschlichen) Dauerkontakt.

  • Das mit der bedingungslosen Liebe stimmt nicht so. Wenn Du ihn schlägst, quälst,...wird er Dich genauso wenig lieben, wie es ein anderes Lebewesen tut. Wenn man eingesperrt ist, keine Chance zum Entkommen hat, dann erträgt man Nähe, weil alles Andere es nur noch schlimmer macht.
    Rein als Beispiel jetzt, egal ob Du ihn wirklich quälst.

    Tiere kommen nicht nur zu einem, weil sie einen lieben. Manchmal kommen sie auch einfach nur, um Aufmerksamkeit und etwas zum Fressen haben zu wollen.

    Ansonsten (auch allgemein) ist mir nach wie vor noch unbegreiflich (ich lese es hier öfters), wie Leute, die keine menschliche Nähe, etc. ertragen können, Schwierigkeiten haben, Menschen zu verstehen, im Umgang mit Ihnen,..eine Partnerschaft haben können und dann eben auch recht keine dauerhafte, wundervolle. Ich begreife es einfach nicht. Das fällt mir hier in diesem Forum auf.

    Einmal editiert, zuletzt von Darlina (21. Februar 2020 um 09:51)

  • Am meisten fürchte ich mich jedoch vor dem rausgehen, dem erzwungenen.

    Bei mir führt gerade das dazu, das ich dann trotzdem rausgehe auch wenn ich keine Lust habe. Und zu 99% tut mir genau das dann gut, sowohl das raus gehen wie auch (selten) mal kurzen Kontakt mit anderen Hundebesitzern. Über das Thema Hund kann man dann gut reden, oder über den Hund selbst, ohne das ich Smalltalk ausgesetzt bin. So ein kurzer Kontakt dauert bei mir dann auch nur 30-60 Sekunden, geschätzt.

    Ohne Hund würde ich nur raus gehen wenn ich einkaufen muss oder einen Termin habe und mich sonst nur in der Wohnung aufhalten. Ich denke das es mir dann auf Dauer vor allem psychisch schlechter gehen würde.

    Da auf keinen Fall das Tier leiden sollte,

    Bei mir ist genau das der Grund, warum ich das alles schaffe. Das raus gehen auch wenn ich keine Lust hätte (Auch mal nachts um 2 als er Durchfall hatte), mit Veränderungen klarkommen (Der Hund ist keine programmierte Maschine bei dem 365 Tage im Jahr immer alles gleich ist) usw. Aber gleichzeitig kann man mit dem Hund auch gewisse Routinen ausleben, z.B. immer zu gleichen Zeiten raus gehen.


    Das mit der bedingungslosen Liebe stimmt nicht so.

    Das ist ein wichtiger Punkt, den ich auch so sehe. Wenn man den Hund z.B. falsch oder gar nicht erzieht, oder nicht auslastet, falsche Signale vermittelt, usw. (Die Liste ist lang) kann das auch zu Problemen kommen. Kläfferei, Verhaltensprobleme, usw. Dazu muss man den Hund gar nicht quälen, damit er jemanden nicht liebt. Schlimmstenfalls sind dann der Hund und der Halter unzufrieden mit der Situation was ja nicht so sein sollte.

    Ich habe mit meinem Hund viel gemacht, wir haben sogar zusammen den Hundeführerschein bestanden. Das ist natürlich keine Pflicht, aber ohne Vorerfahrung mit Hunden würde ich dazu raten sich Unterstützung zu holen. Zum Beispiel in einer Hundeschule, oder einem Hundeverein, etc. Manche Hundeschulen beraten einen auch vor dem Hundekauf, auch zur passenden Rasse und können viele Fragen beantworten.

  • ,..eine Partnerschaft haben können und dann eben auch recht keine dauerhafte, wundervolle.

    Den Satz verstehe ich so nicht,
    meint Du hier "...dann eben auch eine dauerhafte,wundervolle" ?

    Ansonsten denke ich bzgl. "Hund in sein soziales Gefüge mit hineinnehmen" im Prinzip ähnlich wie bei Kindern.
    Es bedeutet u.a., dass man in meist hauptverantwortlicher Position eine Beziehung gestaltet.
    Egal wie es einem geht, man ist in dieser Rolle, kann sie ggfls. mal deligieren.

  • Wenn du noch nie einen Hund hattest, würde ich auf jeden Fall vorschlagen, dass du einen auf Probe nimmst bzw erstmal betreust wie MangoMambo sagt.

    Hunde gewöhnen sich an die Ausgehzeiten (zumindest die Hunde, die ich kenne. Bei Welpen ist das natürlich am Anfang schwieriger), also könntest du es fest planen, wann du mit dem Hund rausgehen möchtest.
    Natürlich kann einem so ein Hund auch mal auf die Nerven gehen, aber deshalb gibt man den ja nicht gleich wieder ab ^^

    Was ich brauch' ist ein Pinguin mit Übergewicht, der für mich das Eis bricht, denn ich kann das nicht! ~Jennifer Rostock

  • Ich kann nur aus der Erfahrung mit Katzen schreiben, die ich lange hatte (sind mittlerweile alle gestorben, leider hatte sie über 15 Jahre). Mir fehlen die Katzen, aber momentan habe ich mich erstmal gegen die erneute Anschaffung entschieden, die Katzen waren reine Wohnungskatzen (so hatte ich sie übernommen), sie hatten aber einen Balkon zum rausgehen. Mir ging es mit den Katzen sehr gut, weil ich nicht allein in der Wohnung war, bestimmte Pflichten zu erfüllen hatte, mich um de Katzen kümmern musste, auch wenn es mir mal nicht gut. Ich pendle aber aktuell zwischen zwei Städteb, das ging mit meinen alten Katzen, aber einer nuen Katze möchte ich das z.Z. nicht zumuten.

    Das schreibe ich erstmal zu meiner Erfahrung mit Tieren.

    Mein Gedanke zu Tieren grundsätzlich (inkl. Hunde), man muss sich klar machen, ob die eigenen Lebensumstände zu einem Tier passen, habe ich die Zeit, das Geld (!), eventl. notwendige Hilfe, wo arbeite ich, arbeite ich überhaupt, wieviel Zeit bleibt für ein Tier? Bin ich gerne im Urlaub, fahre ich weg? Ich halte es für wichtig, sich über all diese Dinge vorher Gedanken zu machen und Lösungen bereit zu legen. Mit der Anschaffung geht man eine lebenslange Verbindung mit dem Tier ein, hat die Verantwortung für das Tier bis zu seinem Tod. Man muss sich klar werden, dass ein Hund mehr als 10 Jahre bei einem ist, ein Hund kann krank werden, man braucht evtl. Geld für einen Tierarzt (das kann sehr teuer werden ...).

    Ich denke, die notwendigen Informationen muss man sammeln, von anderen Tierhaltern, evl. dem Tierheim, einem vertrauenswürdigen Tierarzt, einer Hundeschule, Bekannten o.ä. , viel Recherche und die ich würde die Punkte dann auch mal schriftlich festhalten, Vor-Nachteile gegenüber stellen und die Sache nicht schnell aus einer Laune heraus entscheiden. Die Idee, sich erstmal einen "Hund auszuleihen" im Rahmen einer vorübergehenden Betreuung oder beim Gassigehen finde ich gut, allerdings sollte das dann ein unkomplizierter Hund sein, vielleicht kann man sich dem eigentlichen Besitzer auch erstmal anschließen und den Hund kennenlernen (und der einen selber). Von der Übernahme einer Pflegestelle halte ich dagegen nicht viel, das habe ich mir für Katzen auch mal überlegt, allerdings werden da oft sehr schwer zu handelnde Tiere vergeben oder welche mit gesundheitlichen Einschränkungen, davon würde ich auch abraten, wenn man nicht erfahren ist oder die eigene Kapazitäten richtig einschätzen kann, wieviel Arbeit da auf einen zukommt (konkretes Bsp. zuckerkranke Katze braucht täglich Insulin, d.h. mal einen Tag wegfahren geht da nicht und Betreuung muss streng organisiert sein).

    diagn.

  • Ich hatte zwei kleine, süße Hunde. Sie mochten es, wenn ich regelmäßig, also zu verlässlichen Zeiten mit ihnen raus gegangen bin. Das war meine Routine und man möchte ja auch nicht, dass es den Hunden schlecht geht, weil sie dringend müssen. Die Spaziergänge bei jedem Wetter taten mir immer sehr gut.

    Problematisch war die Welpenzeit, als die Hunde noch keine ganze Nacht durchgehalten haben und ich aus dem Schlaf gerissen sofort mit ihnen raus musste. Das passiert auch, wenn sie z.B. krank sind, Durchfall haben oder ähnliches. Im Großen und Ganzen hat es mir gefallen für die Hunde zu sorgen und etwas lebendiges zu Hause zu haben, was mit mir interagiert hat. Ich habe mir auch gerne Spiele ausgedacht, mit denen ich die Hunde beschäftigen konnte.

    Problematisch war aber auch der unfreiwillige Kontakt zu anderen Hundebesitzern, wenn die Hunde sich nicht vertragen haben. Das war schwierig und hat mich regelmäßig unter Stress gesetzt. Ein paar Mal waren die Hunde deshalb verletzt und mussten zum Tierarzt, das war auch sehr stressig.

    Ich habe neben AS eine psychische Erkrankung und meine Verfassung wurde 2012 so schlecht, dass ich mich nicht mehr um die Hunde kümmern konnte und sie letztendlich weg geben musste. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich sie 8,5 Jahre bei mir und die Trennung hat mir sehr weh getan.

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    Glaub nicht alles, was du denkst.
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    Einmal editiert, zuletzt von kim (21. Februar 2020 um 19:06)

  • Das mit der bedingungslosen Liebe stimmt nicht so.

    Aber die Liebe zwischen meinen Tieren und mir ist schon was besonderes. Menschen verletzten mich immer und sie beurteilen mich. Meine Tiere lieben mich, weil ich für sie sorge. Aber ansonsten ist es ihnen egal, wie ich bin. Ohne Tiere könnte ich mir kein Leben mehr vorstellen!
    Aber wenn dir das Rausgehen Angst macht, wäre vielleicht ein andere Tier eine Option?
    Ich empfehle dir Ratten. Besonders männliche Ratten können sehr anhänglich werden. Mein bester Freund ist eine Ratte. Er kuschelt immer mit mir, hört auf seinen Namen und hatte schon immer mehr Interesse an mir als an Artgenossen.

  • Hallo zusammen,
    einen Hund würde ich mir nur bei einem Züchter kaufen...als Welpe.
    Klar, du hast gerade am Anfang viel mit ihm zu tun, aber er dankts dir jeden Tag.
    Auch die Hunderasse ist entscheidend...Ich bin ja der Meinung, dass gerade ein Golden Retriever für Menschen mit AS genau die richtigen Eigenschaften mitbringen: Verständnis und Sensibilität.... :nod:
    Ein wahrer Freund in allen Lebenssituationen! :prof:

    ...aber er war nun einmal da! Asperger-Diagnose F84.5 (diagnostiziert Uni-Klinik Köln)

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