Unterstützung, Gespräche, Menschen, ein Zuhause.
Wie wäre es mit ambulant betreutem Wohnen. Oft sind da auch Gruppentreffen und Freizeitangebote dabei teilweise auch Selbsthilfegruppen. Man bekommt Beratungen und Hilfe etc.
Evtl. wäre auch eine Kunst, Musik oder Ergotherapie etwas für dich um die Beziehung zu verarbeiten.
Es ist ironisch dass in der Therapie es einem unterstellt wird dass man eine Störung hätte die beinhalten würde dass man Nähe vermeiden will .
Finde das nicht nur ironisch sondern unprofessionell. Aber das kann auch nur meine durch persönliche Erfahrungen beeinflusste Empfindung sein. Sprich das auf jeden Fall an.