Hallo zusammen.
Bisher dachte ich immer das ich esse wie "normale" Menschen, wenn ich Hunger hatte oder Frühstück, Mittag, Abendessen in gewissen Zeiträumen. Auch passende Gerichte zu den jeweiligen Tageszeiten, also morgens Frühstück, mittags oder abends eine warme Mahlzeit. Dabei war bzw. ist das Problem, das ich mit meiner Essenswahl nicht gesund esse, weil es z.B. entweder mengenmäßig zu wenig ist und/oder inhaltlich zu einseitig. Ich esse überhaupt keine "ungesunden" Dinge wie Fastfood oder Fertiggerichte, aber auch "gesundes" essen kann zu einseitig oder mangelhaft sein von der Auswahl. Mir war das nicht bewusst, bis es über längere Zeit nach und nach zu Mängeln (keine extremen, aber mit leichten Symptomen) mancher Nährstoffe kam.
Es ist jetzt keine Ess-Störung das ich bestimmte Lebensmittel nicht essen könnte. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll, manche Lebensmittel sind für mich einfach keine Option sie essen zu wollen. Aber das, was ich so esse (das ist auch jede Woche immer gleich) deckt von der Auswahl anscheinend nicht genug ab. Meinen Essensplan habe ich aber auch nur für das Abendessen, ohne diesen Plan wäre das auch weniger vielfältig als es ist.
Ich habe den Eindruck, das ich einen genauen Plan bräuchte pro Tag wo jede Mahlzeit mit Menge und Zutaten drauf steht, damit ich mich überhaupt ausgewogen/gesund ernähren kann. Zumindest eine Mindest-Mengenangaben, wie viel ich wovon mindestens essen muss um mit den Nährstoffen abgedeckt zu sein. Mit Ernährung kenne ich mich aber überhaupt nicht aus, und ich habe Bedenken ob ein Ernährungs-Arzt oder ein Ernährungsberater mich überhaupt verstehen würde.
Bisher dachte ich immer das ich esse wie "normale" Menschen, wenn ich Hunger hatte oder Frühstück, Mittag, Abendessen in gewissen Zeiträumen. Auch passende Gerichte zu den jeweiligen Tageszeiten, also morgens Frühstück, mittags oder abends eine warme Mahlzeit. Dabei war bzw. ist das Problem, das ich mit meiner Essenswahl nicht gesund esse, weil es z.B. entweder mengenmäßig zu wenig ist und/oder inhaltlich zu einseitig. Ich esse überhaupt keine "ungesunden" Dinge wie Fastfood oder Fertiggerichte, aber auch "gesundes" essen kann zu einseitig oder mangelhaft sein von der Auswahl. Mir war das nicht bewusst, bis es über längere Zeit nach und nach zu Mängeln (keine extremen, aber mit leichten Symptomen) mancher Nährstoffe kam.
Es ist jetzt keine Ess-Störung das ich bestimmte Lebensmittel nicht essen könnte. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll, manche Lebensmittel sind für mich einfach keine Option sie essen zu wollen. Aber das, was ich so esse (das ist auch jede Woche immer gleich) deckt von der Auswahl anscheinend nicht genug ab. Meinen Essensplan habe ich aber auch nur für das Abendessen, ohne diesen Plan wäre das auch weniger vielfältig als es ist.
Ich habe den Eindruck, das ich einen genauen Plan bräuchte pro Tag wo jede Mahlzeit mit Menge und Zutaten drauf steht, damit ich mich überhaupt ausgewogen/gesund ernähren kann. Zumindest eine Mindest-Mengenangaben, wie viel ich wovon mindestens essen muss um mit den Nährstoffen abgedeckt zu sein. Mit Ernährung kenne ich mich aber überhaupt nicht aus, und ich habe Bedenken ob ein Ernährungs-Arzt oder ein Ernährungsberater mich überhaupt verstehen würde.